Rezepte " Frankreich "

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    Ente mit Estragon


    Das brauchen Sie:
    1 Ente
    40 g Butter
    4 Äpfel
    4 cl Calvados
    1/8 l trockener Weißwein
    4 - 5 EL Créme fraíche
    2 - 3 Stengel Estragon
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle


    So wird es gemacht:
    Die Estragonblättchen abtrennen und die Stengel in die Ente stecken, salzen und pfeffern. Mit 20 g Butter im Schmortopf goldgelb anbraten. Das Bratfett abgießen, den Calvados darüber geben. Wenn dieser kocht, auf dem Herd flambieren. Den Topf schließen und das Gericht bei schwacher Hitze 45 Minuten schmoren lassen. Während dieser Zeit die Ente mehrmals drehen. 2 bis 3 EL Wasser zugeben, wenn die Flüssigkeit zu stark einkocht.


    Die Ente auf einer Platte anrichten, den Topf mit der Kochflüssigkeit auf dem Herd stehen lassen. 1 Glas Weißwein zugießen. Ohne Deckel bei hoher Temperatur kochen lassen, damit sich die Flüssigkeit um die Hälfte reduziert. Die Äpfel schälen und in dicke Scheiben schneiden.
    In einer Pfanne mit Butter rasch goldbraun braten.
    Die Créme fraíche und die kleingeschnittenen Estragonblättchen in den Entenkochsud geben. Ein paar Minuten kochen lassen, dabei mit einem Holzlöffel umrühren. In eine Saucenschüssel umfüllen.


    Die Äpfel um die Ente herum anordnen.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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    Zitronenhähnchen


    Das brauchen Sie:
    1 Brathähnchen, ca. 1,4 kg,
    50 g Butter, Salz, Pfeffer


    Marinade:
    1/2 Orange (Saft), 1/2 grüne Zitrone (Saft),
    1 kleine Zwiebel oder 1 Schalotte, in Scheiben geschnitten,
    1 Tl Öl,
    einige Tropfen Tabascosauce


    Für die Nudeln mit Sahne:
    250 g Nudeln, Salz,
    1 bis 2 Knoblauchzehen,
    100 g Créme fraíche


    So wird es gemacht:
    Am Vortag den Hähnchenrücken mit einem großen Messer aufschneiden und plattdrücken (das ist nicht schwer, aber Sie können auch den Händler bitten, es für Sie zu tun). Das Hähnchen in einer breiten Schüssel plattgedrückt in die Marinade aus Orangen- und Zitronensaft, Zwiebel- oder Schalottenscheiben, Öl und Tabascosauce legen. Mit einer Alufolie bedecken und bis zum nächsten Tag im Kühlschrank ziehen lassen.
    Am nächsten Tag das Hähnchen abtropfen lassen. Mit der Haut noch oben in eine große feuerfeste Form legen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen, mit Butter bestreichen. In dem
    sehr heißen Backofen 260°C, Gasherd Stufe 6) etwas 40 Minuten braten. Mehrmals mit etwas Marinade übergießen.Die Nudeln in reichlich Salzwasser so lange kochen, wie auf der Packung angegeben, oder, je nach Geschmack, Reis zubereiten.
    Das fertige Hähnchen auf einem Brett in 4 Portionsstücke tranchieren. Auf die einzelnen Teller verteilen. Im ausgeschalteten Backofen warm halten.
    Für die Nudeln die sehr heiße Servierschüssel mit Knoblauch ausreiben, die gut abgetropften, aber sehr heißen Nudeln hineingeben und mit der Sahne vermischen. Warm halten.
    Das Bratfett weggießen. Den Rest der Marinade und etwas Wasser ( im ganzen 3 El) bei schwacher Hitze verrühren. Ein paar Minuten kochen lassen. Über das Hähnchen auf den Tellern gießen.

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    Frischer Thunfisch mit Gemüse


    Das brauchen Sie:
    800 bis 1000 g frischer Thunfisch
    2 EL Öl
    1 Zwiebel
    1 Möhre
    1 Paprikaschote
    1 Tomate
    1/2 Glas trockener Weißwein
    1 Knoblauchzehe
    Bouquet garni (Petersilie, Thymian, Lorbeerblatt)
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle


    So wird es gemacht:
    Den Thunfisch in einem Schmortopf mit 2 EL Öl auf beiden Seiten goldbraun braten. Die Paprikaschote aufschneiden, entkernen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel, die Möhre und die Tomate in Scheiben schneiden. Zwei EL Öl in einer Pfanne erhitzen, das Gemüse, Knoblauch, Bouquet garni, Salz und Pfeffer hinzufügen.
    30 Minuten ohne Deckel bei mittlerer Hitze kochen lassen. Die Thunfischscheiben in einer Schüssel anrichten. Den Saft durch ein sieb passieren, über den Gemüsetopf gießen. Das Bouquet garni entfernen. Das gemischte Gemüse zusammen mit dem Fisch anrichten.

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    Rouladen von Seezungenfilets


    Das brauchen Sie:
    9 Seezungenfilets
    2 EL Créme fraíche
    1 kleines Eiweiß
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    200 g Champignons
    Essig
    1/8 l trockener Weißwein
    1 TL Mehl
    20 g Butter


    So wird es gemacht:
    Für die Füllung das rohe Fleisch eines einzigen Seezungenfilets im Mixer oder im Fleischwolf pürieren. Mit gut 1 EL Créme fraíche, 1 Eiweiß, Salz und Pfeffer verrühren. Die Füllung auf die 8 Filets verteilen, einrollen, über Kreuz verschnüren. Die Champignons schnell in Essigwasser waschen, in feine Scheiben schneiden. Auf den Boden einer feuerfesten Form legen, die gefüllten Filets darauf verteilen. Den Weißwein darüber gießen, mit einer Alufolie abdecken. Bei mittlerer Hitze (210°C, Gasherd Stufe 4) 15 bis 20 Minuten im Backofen garen. Die Filets abtropfen lassen, den Kochsud aufbewahren. Die Fäden von den Rouladen entfernen. Die Rouladen auf einer angewärmten Platte anrichten.
    Für die Sauce den Kochsud in einem Topf bei sehr starker Hitze aufkochen lassen. Mit einer Gabel sorgfältig 1 TL Mehl mit der gleichen Menge weicher Butter mischen. In kleinen Stückchen der Sauce zugeben. Einen Augenblick aufwallen lassen, dabei ständig rühren. Zum Schluss 1 EL Créme fraíche zufügen. Über die Seezungenfilets gießen und mit Salzkartoffeln, Naturreis oder einer Mousse aus grünen Gemüse servieren.

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    Jacobsmuscheln provenzalische Art


    Das brauchen Sie:
    12 bis 16 Muschel (ohne Schale)
    1 Knoblauchzehe
    gehackte Petersilie
    Mehl
    30 g Butter
    1 EL Öl
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    1/2 Zitrone


    So wird es gemacht:
    Den Knoblauch und die Petersilie feinhacken. Das Fleisch der Jacobsmuscheln säubern und mehrmals mit frischem Wasser spülen, gut abtrocknen. In Mehl wälzen, das überschüssige Mehl abschütteln. In einer Pfanne mit nicht zu heißer Butter und Öl goldbraun werden lassen. Einmal wenden, damit die andere Seite bräunt. Schließlich mit Petersilie und gehacktem Knoblauch, Salz und Pfeffer bestreuen. Zudecken und bei geringer Hitze weitere 5 Minuten garen lassen. Kurz vor dem Servieren mit Zitronensaft betreufeln.


    Tipp: Sie müssen die Jacobsmuscheln nicht unbedingt mit Mehl bestäuben, wenn Sie sie sorgfältig trockengetupft haben. Das Mehl verhindert nur das Spritzen des heißen Fettes. Sie können den gehackten Knoblauch auch durch eine Schalotte ersetzen, deren Geschmack weniger dominiert.

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    Schweinenüsschen in Pflaumensauce


    Das brauchen Sie:
    4 Medaillons (Schweinefilet) a 150 g
    200 g Trockenpflaumen
    1/4 l Weißwein
    20 g Butter
    3 EL Créme fraíche
    4 EL Mehl
    Salz
    Pfeffer
    Zimt
    4 TL Preiselbeerkonfitüre


    So wird es gemacht:
    Am Vorabend legt man die Pflaumen im Wein ein. Am folgenden Tag salzt und pfeffert man die Medaillons von beiden Seiten, wendet sie in Mehl und brät sie in der zerlassenen Butter. Dann stellt man sie auf einer Platte warm. Nun gibt man etwas Zimt zu den Trockenpflaumen und kocht sie in ihrem Weinsud weich. Anschließend nimmt man sie mit einer Schaumkelle heraus, lässt sie abtropfen und gibt sie zu den Filetstücken.
    Dann bindet man den Pflaumensaft mit der Creme fraiche, schmeckt ihn nochmals gut ab, umgießt die Medaillons damit und bringt sie, garniert mit je 1 TL Preiselbeerkonfitüre zu Tisch.

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    Rehkoteletts mit Wacholder


    Das brauchen Sie:
    8 Rehkoteletts
    25 g Butter
    50 g Créme fraíche


    Wildsauce mit Wacholder:
    1 El Öl
    1 kleine Zwiebel
    1 kleine Möhre
    1 Knoblauchzehe
    25 g Butter
    10 Wacholderbeeren
    1 Tl Tomatenmark
    1 Gestrichener El Mehl
    2 kleine Gläser (4 cl) Wacholderschnaps
    1/2 Glas ( 1/16 l ) Essig
    2 Gläser (1/4 l) Rotwein
    Salz
    4 Pfefferkörner
    Bouquet garni


    So wird es gemacht:
    Die Koteletts von den Knochen lösen. In einem Topf bei starker Hitze mit 1 El Öl anbraten. Das Fett weggießen. Die Zwiebel- und Karottenwürfel, den Knoblauch und 25 g Butter hinzufügen, dabei die Hitze reduzieren. Wenn das Gemüse goldbraun ist, die zerdrückten Wacholderbeeren und das Tomatenmark hineingeben. Mit Mehl überpudern. Umrühren. Mit der Hälfte des Wacholderschnapses begießen. Flambieren. Den Essig, den Rotwein, Salz, Pfeffer und das Bouquet garni zugeben. 2 bis 3 Minuten sprudelnd kochen lassen, dann den Topf schließen. 1 Stunde bei geringer Hitze köcheln lassen. Die eingekochte Sauce durch ein Sieb passieren.


    Kurz vor dem Servieren die Koteletts in der Pfanne mit etwas Butter 1 bis 2 Minuten auf jeder Seite bei großer Hitze braten (sie müssen innen roh bleiben). Das Fleisch auf der Servierplatte warm halten. Den Rest des Wacholderschnapses in die Pfanne auf dem Herd geben, die Sauce zugießen. 1 Minute kochen lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Sahne einrühren. Die Sauce über dem Fleisch verteilen oder in einer vorgewärmten Sauciere servieren.

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    Geschmortes Kaninchen mit Senf


    Das brauchen Sie:
    1 Kaninchen, in Portionsstücke geteilt
    30 g Butter
    1 El Öl
    1 gestrichener El Mehl
    1 Zwiebel
    2 El Créme fraíche
    3 Gewürznelken
    Bouquet garni
    1 El scharfer Senf
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle


    So wird es gemacht:
    Die Kaninchenstücke bei starker Hitze mitwenig sehr heißem Öl in einem Tiegel oder einer großen Pfanne anbraten.
    Wenn das Fleisch Farbe angenommen hat, in einem Schmortopf bei hoher Temperatur auf den Herd stellen. Die Butter zugeben. Mit 1 gestrichenen El Mehl überpudern und umrühren, damit das Mehl ebenfalls Farbe annimmt.
    Die mit 3 Gewürznelken gespickte Zwiebel, das Bouquet garni, Salz und Pfeffer hinzufügen. Den Topf luftdicht verschließen und das Gericht 45 Minuten schmoren lassen. Wenn das Kaninchen gar ist, die Stücke auf eine vertiefte Servierplatte legen. Warm stellen.
    2 El Créme fraíche mit ungefähr 1 El scharfem Senf verrühren (nach Geschmack dosieren). Mit einem Schneebesen bei schwacher Hitze unterrühren. Sofort über das Kaninchen gießen. Mit Salzkartoffeln oder Nudeln servieren.


    Tipp: Die Senfsauce darf keinesfalls kochen, sonst zerfällt sie. Es ist besser, wenn Sie den Topf vom Herd nehmen und dann den Senf in die sehr heiße Sauce rühren. Wenn Sie ihn mit einer großen Menge kalter Créme fraíche unterrühren – wie es bei diesem Kaninchenrezept der Fall ist -, kann der Topf auf dem Herd bleiben, aber: nicht kochen lassen!!!!

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    Lachs Müllerin Art


    Das brauchen Sie:
    4 Scheiben Lachs, je 200 g
    etwas Milch
    etwas Mehl
    2 El Öl
    50g Butter
    1 Zitrone
    Petersilie
    Salz
    Pfeffer


    So wird es gemacht:
    Die Lachsscheiben in die Milch tauchen. Anschließende auf beiden Seiten in Mehl wälzen. Das überschüssige Mehl abklopfen.Das Öl und die Butter in einer sehr großen beschichteten Pfanne erhitzen. Den Fisch einlegen (er muss mit den ganzen Fläche auf dem Pfannenboden aufliegen). Erst bei hoher, dann bei mittlerer Temperatur 5 bis 6 Minuten auf jeder Seite braten. Die Pfanne während des Bratvorgangs mehrmals rütteln. Den Fisch mit einem Pfannenwender umdrehen.


    Die goldgelben Scheiben auf heißen Tellern mit 1 Zitronenviertel, 1 Petersiliensträußchen und Salzkartoffeln servieren.


    Tipp: Fischfilets von Kabeljau und Seelachs können auf die gleiche Art zubereitet werden.

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    Forellen mit Sahne


    Das brauchen Sie:
    4 Forellen
    1 Flöckchen Butter
    1 Schalotte
    Schnittlauch
    2 Gläser (1/4 l) trockener Weißwein oder Wasser
    Salz
    Pfeffer
    1/2 Zitrone
    1 El Créme fraíche


    So wird es gemacht:
    Eine feuerfeste Auflaufform ausbuttern.
    Die fein gehackte Schalotte auf dem Boden verteilen. Die gereinigten und trocken getupften Forellen darauf anordnen. Den Weißwein, 1 El klein geschnittenen Schnittlauch, Salz, Pfeffer und Zitronensaft zugeben. Im heißen Backofen (260° C, Gasherd Stufe 7) 10 Minuten garen.
    Die Forellen abtropfen lassen, den Bratensaft aufbewahren. Die Fische auf der Servierplatte warm stellen. Die Sauce in einem kleinen Topf wieder auf den Herd stellen. Die Créme fraíche unterrühren, dabei kochen lassen, damit die Sauce Konsistenz gewinnt. Über die Forellen gießen und sofort servieren. Als Beilage passen Salzkartoffeln mit Petersilie sehr gut.


    Tipp: Wenn Sie eine sehr hübsche Auflaufform (zum Beispiel aus feuerfestem Porzellan) verwenden, können Sie das Gericht gleich vom Ofen auf den Tisch bringen.

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    Rindfleisch in Rotwein


    Das brauchen Sie:
    1,5 kg Rindergulasch
    30 g Butter
    2 El Öl
    1 gehäufter El Mehl
    2Knoblauchzehen
    Bouquet garni
    1 El Tomatenmark
    1 Glas (1/8 l) Wasser
    Salz
    Pfeffer
    1 kg Kartoffeln
    gehackte Petersilie Für die Marinade:


    1 Flasche kräftiger Rotwein
    1 El Öl
    1 kleine Möhre
    1 Zwiebel
    2 Schalotten
    1 kleine Stange Bleichsellerie
    1 Knoblauchzehe
    Petersilie
    Thymian
    Lorbeerblatt
    5 Pfefferkörner
    1 Gewürznelke


    So wird es gemacht:
    Das grobgewürfelte Fleisch mit allen Zutaten der Marinade am Vortag in eine Schüssel geben.Am folgenden Tag das Fleisch abtropfen lassen und mit Küchenkrepp trockentupfen, dann mit etwas Öl bei sehr starker Hitze anbraten. Die Zutaten der Marinade (Möhre, Zwiebel, Schalotten) und 30 g Butter hinzufügen. 1/4 Stunde im offenen Topf kochen lassen. Mit 1 El Mehl bestäuben. Bei großer Hitze umrühren. Das Mehl soll leicht bräunen.
    Das Fleisch mit der Marinade bedecken. Zum Kochen bringen. Salz, Pfeffer, 1 Glas Wasser, das Tomatenmark, den Knoblauch und das Bouquet garni zugeben. Den Topf schließen und das Gericht bei sehr niederer Temperatur 2 Stunden (im Schnellkochtopf: 50 Min.) kochen lassen. 30 Min. vor dem Ende der Garzeit die Kartoffeln zum Kochen aufsetzen. Das Fleisch in einer tiefen Servierschüssel mit der Sauce übergossen anrichten. Die geschälten und mit gehackter Petersilie bestreuten Kartoffeln separat dazu servieren.


    Wenn Sie es etwas raffinierter mögen, fügen Sie am ende der Garzeit noch kleine extra gekochte Zwiebeln (2 Min. im kochenden Wasser gegart, abgetropft und mit Speckstückchen und Butter 15 Min. hellbraun gebraten) und vorher mit etwas Butter (5 Min.) geschmorte Champignons hinzu; und geben Sie 1 Schnapsglas (2 cl) Cognac in die Sauce.

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    Perlhuhn Hausfrauen Art


    Das brauchen Sie:
    2 Perlhühner
    etwas Öl
    100 g Butter,
    750 g Kartoffeln
    250 g kleine Zwiebeln
    250 g Champignons
    Petersilie
    Salz
    Pfeffer


    So wird es gemacht:
    Die Zwiebeln und die Kartoffeln schälen. Beide in gleich große Stückchen schneiden. 5 Minuten in kochendes Wassergeben. Abtropfen lassen und trockentupfen, dann in einem offenen Schmortopf oder Bräter mit etwas Öl und 50 g Butter 35 bis 40 Minuten goldgelb braten.
    Während dieser Zeit das Innere der Perlhühner salzen und pfeffern. In einem großen Schmortopf mit 30 g Butter von allen Seiten anbraten. Den Topf schließen und das Gericht 40 bis 50 Minuten bei mittlerer Hitze garen lassen.
    Die Pilze putzen. In Scheiben schneiden. Mit etwas Butter rasch anbraten. Salzen, pfeffern. In den Topf zu den Perlhühnern geben. Weitere 5 Minuten garen lassen. Die gehackte Petersilie kurz vor dem Servieren darüberstreuen, die Kartoffeln und die geschmorten Zwiebeln rings um die Perlhühner anordnen.

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    Rindfleischtopf mit Oliven und Tomaten


    Das brauchen Sie:
    1,5 kg Rindfleisch zum Schmoren
    200 g schwach gesalzener Bauchspeck
    1 El Öl
    3 Zwiebeln
    2 El Mehl
    1 Flasche trockener Weißwein
    1 Glas (1/8 l) Wasser
    3 Knoblauchzehen
    Bouquet garni
    etwas Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    4 bis 5 Tomaten
    100 g schwarze Oliven
    gehackte Petersilie


    So wird es gemacht:
    Den Speck mit reichlich Wasser entsalzen. Trockentupfen und in Würfel schneiden. In einem Schmortopf mit El Öl bei mittlerer Hitze anbraten. Die Speckstücke mit einem Schaumlöffel aus dem Topf nehmen. Das Bratfett darin lassen.
    Das Fleisch grob würfeln. Mit dem im Topf verbliebenen Fett und den geviertelten Zwiebeln bei starker Hitze anbraten.


    Mit Mehl bestäuben. Auf dem Herd umrühren, damit das Mehl ebenfalls Farbe annimmt. Den Wein, das Wasser, den Knoblauch, das Bouquet garni, den Pfeffer und – der später zugefügten Oliven wegen – sehr wenig Salz hineingeben. Zum Kochen bringen. Den Topf schließen und das Gericht 2 Stunden (im Schnellkochtopf: 45 Min.) bei schwacher Hitze schmoren lassen.


    Danach die zuvor geschälten, geschnittenen und leicht zusammengedrückten Tomaten, die Speckstückchen und die Oliven hinzufügen. 1 weitere Stunde (im Schnellkochtopf: 25 Min.) bei sehr schwacher Hitze garen lassen. Das Gericht mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Dazu passen Nudeln oder Dampfkartoffeln.

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    Boulillabaisse


    Für 8 Personen


    Das brauchen Sie:
    2 EL Öl
    1 große Zwiebel, in Scheiben
    1 Knoblauchzehe, zerdrückt
    Tomaten aus der Dose, ca. 800 g
    300 ml Fischsud
    2 EL gehackte Petersilie
    Salz
    weißer Pfeffer aus der Mühle
    1 Bund Suppengrün
    500 g Sankt-Peters-Fisch, gewürfelt
    600 g Rotbarsch, enthäutet und filetiert
    350 g Lachsfilet, enthäutet und gewürfelt
    350 g Seewolffilet, enthäutet und gewürfelt
    4 Schollenfilets, je 175 g, enthäutet, in Streifen
    Petersilie zum Garnieren


    So wird es gemacht:
    Öl in einem großen Topf erhitzen und Zwiebel und Knoblauch 5 Minuten anbraten. Tomaten mit Saft, Brühe, Suppengrün, Petersilie, Salz und Pfeffer dazugeben und zum Kochen bringen. 10 Minuten köcheln lassen. Sankt-Peters-Fisch und Rotbarsch hineingeben und 5 Minuten kochen, dann Lachs und Seewolf dazugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Als letztes die Schollen in den Topf geben und 5 - 10 Minuten köcheln lassen, bis alle Fischsorten weich sind. Das Suppengrün aus der Brühe nehmen, je nach Geschmack nachwürzen und die Suppe in eine Terrine umfüllen. Mit Petersilie garnieren und heiß servieren.
    Französisches Weißbrot (Baguette) dazu reichen.

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    Potage Parmentier


    Das brauchen Sie:
    250 g Kartoffeln
    25 g Margarine
    1 Zwiebel, in Scheiben
    40 g Mehl
    1,2 L Wasser
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    150 ml Milch
    Groûtons zum Servieren


    So wird es gemacht:
    Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. In kaltem Wasser stehen lassen.
    Die Margarine in einem Topf schmelzen und die Zwiebel darin weich dünsten. Mehl einrühren und 1 Minute bräunen. Den Topf vom Feuer nehmen und das Wasser langsam hinzugeben. Die Kartoffeln dazugeben, salzen und pfeffern, zum Kochen bringen und alles 45 Minuten bis 1 Stunde köcheln lassen. Etwas abkühlen lassen, dann durch ein Sieb streichen oder im Mixer pürieren. Die Suppe wieder in den Topf geben und die Milch hinzufügen. Würzen und langsam durchwärmen. In vorgewärmte Suppenschalen geben und mit Croûtons servieren.

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    Hühnerleberpastete


    Das brauchen Sie:
    450 g Hühnerleber
    1 Zwiebel gehackt
    175 g Butter
    2 TL Senfpulver
    1 TL provencalische Kräutermischung
    1 TL Salz
    1/2 TL frisch gemahlener Pfeffer
    1 Radieschen zum Garnieren


    So wird es gemacht:
    Die Hühnerleber und die Zwiebel in einem Topf geben, 50 g Butter hinzufügen. Langsam anbraten, bis die Leber innen nicht mehr rosa und die Zwiebel weich ist.
    Vom Herd nehmen, die Leber und die Zwiebel durch ein Sieb streichen oder im Mixer pürieren. Die restliche Butter, Senf, Kräuter, Salz und Pfeffer dazugeben, gut umrühren und in eine Servierschüssel füllen.
    Kaltstellen und mit dem Radieschen garnieren.

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    Französische Bauernpastete


    Das brauchen Sie:
    175 g Schweineleber, in Scheiben
    100 g magerer Schinken
    100 g Kalbfleisch, zum Kochen
    1 kleine Zwiebel, gehackt
    2 Knoblauchzehen, zerdrückt
    50 g Semmelbrösel
    1 EL gehackte Petersilie
    2 Eier, verquirlt
    150 ml Milch
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    3 Lorbeerblätter


    So wird es gemacht:
    Die Leber mit kochendem Wasser bedecken und 5 Minuten stehenlassen. Abtropfen lassen und die Leber mit dem Schinken, der Zwiebel und dem Kalbfleisch durch den Fleischwolf drehen. Knoblauch, Semmelbrösel, Petersilie, Eier und Milch dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gut vermischen und in eine gefettete Backform (Kastenform) füllen. Die Lorbeerblätter auf die Masse legen und alles mit Alufolie bedecken.
    Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C eine Stunde backen. 5 Minuten in der Form lassen. Die Lorbeerblätter entfernen und die Pastete auf eine Servierplatte stürzen.
    Kühlen und in Scheiben schneiden.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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    Hühnchen-Gemüse-Topf


    Das brauchen Sie:
    250 g Hühnerfleisch
    150 ml Sahne
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    2 EL gehackte Petersilie
    2 Möhren, geschält
    75 g grüne Bohnen
    75 g Erbsen


    So wird es gemacht:
    Das Hühnerfleisch im Mixer zerkleinern, mit Sahne, Petersilie, Salz und Pfeffer vermischen. Die Möhren in Stifte schneiden. Möhren, Bohnen und Erbsen in drei Töpfen in Salzwasser 5 Minuten blanchieren. Gut abtropfen lassen. Ein paar Möhrenstifte und Erbsen in einer gefetteten, feuerfesten Form drapieren. Mit einer Lage Hühnerfleisch bedecken und dann Erbsen, Hühnerfleisch, Bohnen und Möhren schichtweise daraufgeben. Mit eingefettetem Pergamentpapier und Alufolie bedecken. Die Schüssel in ein Wasserbad stellen und alles in den vorgeheizten Backofen stellen. Bei 160 °C 45 Minuten bis 1 Stunde backen.
    Abkühlen lassen und die übriggebliebene Flüssigkeit abgießen. Auf eine Servierplatte stürzen und im Kühlschrank gut durchkühlen.
    Mayonnaise, Brot und Butter dazu reichen.

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    Flambiertes Steak mit Leber und Brandysauce


    Das brauchen Sie:
    15 g Butter
    4 Filetsteaks
    150 ml Rinderbrühe
    100 g Leberpastete
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    4 EL Brandy
    Brunnenkresse zum Garnieren


    So wird es gemacht:
    Die Butter in einer Pfanne schmelzen und das Fleisch auf beiden Seiten 2 Minuten anbraten, dann herausnehmen.
    Brühe und Leberpastete in die Pfanne geben und rühren, bis ein dicker Brei entstanden ist. Mit Salz und Pfeffer würzen.
    Das Fleisch wieder in die Pfanne geben und 5 Minuten braten. Den Brandy in einem Töpfchen oder Schöpfkelle erhitzen, anzünden und über das Fleisch gießen. Die Pfanne rütteln, sodass der Brandy sich verteilen kann und möglichst lange brennt. Dann sind die Steaks gar.
    Das Fleisch auf eine vorgewärmte Servierplatte legen und die Sauce verteilen.
    Mit Brunnenkresse garnieren und heiß servieren.

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    Boeuf Chasseur


    Das brauchen Sie:
    1 EL Öl
    25 g Butter
    750 g Rindfleisch zu Schmoren, gewürfelt
    1 Zwiebel, feingehackt
    1 Knoblauchzehe, zerdrückt
    25 g Mehl
    300 ml Rinderbrühe
    1 EL brauner Zucker
    250 g Tomaten aus der Dose
    1 TL Tomatenmark
    300 ml Rotwein
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    100 g Champignons
    Petersilie zum Garnieren


    So wird es gemacht:
    Öl und Butter in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch 5 Minuten von allen Seiten bräunen. Aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.
    Zwiebel und Knoblauch 5 Minuten anbraten, das Mehl dazu geben und 1 Minute bräunen. Den Topf vom Herd nehmen und langsam die Brühe dazugeben. Wieder erhitzen und umrühren, bis die Sauce dick wird. Tomaten mit Saft, Zucker, Tomatenmark und Wein zur Sauce geben, salzen und pfeffern. Das Fleisch wieder in den Topf geben, zum Kochen bringen und zugedeckt 1 1/2 Stunden köcheln lassen. Die Pilze dazugeben und weitere 30 Minuten kochen.
    Mit Petersilie garnieren und heiß servieren.

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