Modezar Rudolph Moshammer tot in Wohnung gefunden!

  • Modezar Rudolph Moshammer tot in Wohnung gefunden!

    Wurde der 59-Jährige mit Telefonkabel erdrosselt?
    Weitere Details sollen laut Polizei in Kürze folgen


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    Der Münchner Modezar Rudolph Moshammer ist tot in seiner Wohnung gefunden worden. Das bestätigte die Polizei am Freitag. Nach Angaben der Polizei sind Ermittler in den Todesfall eingeschaltet. Wie Spiegel Online berichtet könnte Moshammer einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein. Angeblich wurde der Modezar mit einem Telefonkabel erwürgt.


    Der Exzentriker, der einmal zum Songcontest fahren wollte und mit seinen schrillen Aktionen und Outfits immer wieder für Schlagzeilen sorgte, wurde 59 Jahre alt.


    Ob es sich möglicherweise um ein Verbrechen oder eine Selbsttötung handelte, konnte ein Sprecher zunächst nicht sagen. Die Todesnachricht sei gegen 9.30 Uhr eingegangen.

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  • Moshammer, der u.a. auch Arnold Schwarzenegger eingekleidet hatte, ist am Freitag in seiner Villa tot aufgefunden worden. Wie eine Sprecherin der Polizei sagte, wurde die Leiche des Modezaren gegen 9.00 Uhr in dessen Anwesen in Grünwald entdeckt.


    Noch am vergangenen Samstagabend hatte Moshammer in einem Schwabinger Nobelrestaurant mit Sänger Roberto Blanco und dessen Ehefrau Mireille öffentlich deren Versöhnung gefeiert. Der Modezar wurde nach eigenen Angaben am 27. Dezember 1945 in München geboren. Über sein tatsächliches Alter wurde jedoch immer wieder spekuliert.


    In den sechziger Jahren begann er, extravagante Mode für die Münchner Schickeria zu entwerfen. Seine Boutique "Carneval de Venise" in der noblen Maximilianstraße mit Herrenmode der Luxusklasse aus Pelzen, Kaschmir oder Seide entwickelte sich im Lauf der Jahre zu einer der ersten Adressen in der deutschen High Society.


    Moshammer war unverheiratet. Bis zum Tod seiner Mutter 1993 waren Else Moshammer und er stets als unzertrennliches Paar in der Öffentlichkeit aufgetreten. Ständige Begleiterin des Modeschöpfers war bis zuletzt die York-Shire-Hündin Daisy. Moshammer engagierte sich stark für Obdachlose und wurde dafür im Jahr 2000 mit dem Martinsmantel des katholischen Sankt Michaelsbundes geehrt.


    Im Februar 1998 war Moshammer in einen Unfall bei Kufstein in Tirol verwickelt. Es wurde nur leicht verletzt. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch brachte die Rettung den Modeschöpfer nach München. Moshammer war auch regelmäßiger Gast am Wiener Opernball.

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  • Erste Berichte, nach denen Moshammer mit einem Telefonkabel erdrosselt worden sein soll, wollte der leitende Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld nicht bestätigen. Bisher seien keine Einbruchspuren gefunden worden. "Momentan läuft die Spurensicherung", sagte Polizeisprecher Wolfgang Wenger. Am Nachmittag wollten Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Pressekonferenz Einzelheiten bekannt geben.


    Der Leichnam Moshammers sollte voraussichtlich noch am Freitag obduziert werden. Der schwarze Rolls Royce des Modeschöpfers stand vor der Tür.


    "Moshammer hatte keine Feinde"Über private Kontakte Moshammers ist nicht viel bekannt. Der Chefreporter der Zeitschrift "Bunte", Paul Sahner, sagte in N24, Moshammer ("Mosi") sei sehr beliebt gewesen und habe keine Feinde gehabt. Als "sehr eitler Mensch" sei er zwar Teil der Münchner Schickeria gewesen, aber er habe sich "innerlich verschlossen", vor allem nach dem Tod seiner Mutter Else Moshammer im Jahr 1993. Sahner erklärte, Moshammer habe im Homosexuellenmilieu viele Freunde gehabt.


    Parallelen zum Fall Sedlmayr
    Der Fall erinnert an den Mord an dem Schauspieler Walter Sedlmayr, der am 14. Juli 1990 in seiner Wohnung von zwei Brüdern, die Vertraute von Sedlmayr waren, umgebracht worden war.


    Schillernde Persönlichkeit
    Der Modeschöpfer galt als eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Münchner Schickeria. Moshammer war regelmäßiger Gast bei Prominenten-Partys und in Talkshows. Als seine ständige Begleiterin galt die York-Shire-Hündin Daisy. Zu seinen Modekunden zählten Prominente aus Politik, Wirtschaft und Show-Business wie Arnold Schwarzenegger und Thomas Gottschalk. Auch den Wiener Opernball besuchte Moshammer im Jahr 2001 - der Hund durfte nicht in das Haus.


    Noch vor wenigen Tagen hatte Moshammer in einem Schwabinger Nobelrestaurant mit Sänger Roberto Blanco und dessen Ehefrau Mireille öffentlich deren Versöhnung gefeiert. Der Berliner Promi-Friseur Udo Walz reagierte "entsetzt und sprachlos" auf das Verbrechen. Vor Moshammers Münchner Boutique "Carneval de Venise" wurden schon am Morgen Blumen niedergelegt. Moshammer war auch Autor zahlreicher Bücher. Die Münchner Verlagsgruppe Langen Müller reagierte auf den Mord mit Bestürzung. "Er war unser Freund und Autor", hieß es in einer Mitteilung. Moshammer hatte Bücher mit Titeln wie "Mama und ich", "Elegant kochen ohne Schnickschnack", "Mein geliebtes München" und - mit Bezug auf sein Schoßhündchen- "Ich, Daisy" veröffentlicht.


    Verwirrungen um tatsächliches Alter
    Moshammer wurde am 27. September 1940 in München geboren, wie vor einigen Jahren bei einer Gerichtsverhandlung in Österreich wegen eines Verkehrsdeliktes festgehalten wurde. Ein damals vom Privatchauffeur gelenkter weißer Rolls Royce Moshammers war auf der Eibergbundesstraße in Tirol in einer Rechtskurve ins Schleudern geraten und seitlich in eine Felswand geprallt. Er selbst hat sich in der Öffentlichkeit aber stets deutlich jünger gemacht. Nach eigenen Angaben in der Öffentlichkeit war er am 27. Dezember 1945 geboren und wäre damit 59 Jahre alt gewesen.

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  • Festnahme nach Mord an Modeschöpfer Moshammer
    Polizei verhaftete 25-Jährigen!


    Genmaterial überführte Mann

    Im Mordfall Rudolph Moshammer ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden, der offenbar durch Gen-Analysen schwer belastet wird. Dies berichtete der Bayerische Rundfunk am Sonntagmorgen unter Berufung auf Angaben aus der Mordkommission. Bei dem in der Nacht zum Sonntag festgenommenen Mann handelt es sich demnach um einen 25-jährigen Iraker. Die Polizei bestätigte die Festnahme, wollte sich aber zu Details zunächst nicht äußern. Näheres solle um 11.30 Uhr auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden, hieß es.


    Dem Bericht des Bayerischen Rundfunks zufolge machte der Tatverdächtige bei seiner Vernehmung durch die Mordkommission widersprüchliche Angaben. Er bestreite jedoch, Moshammer getötet zu haben. Die Polizei sehe ihn aber durch genetisches Material überführt, das sowohl in der Villa Moshammers als auch in dessen Rolls Royce gefunden worden sei, hieß es weiter unter Berufung auf die Mordkommission.


    Seit Freitag hatte eine Sonderkommission der Polizei unter Hochdruck nach dem Täter gesucht. Unter anderem hatten die Ermittler nach einem jungen Mann gefahndet, der von einem Zeugen wenige Stunden vor der Tat mit Moshammer gesehen worden war. Insgesamt gingen bis Sonntag früh rund 180 Hinweise bei den Ermittlern ein.


    Daisy kommt zum Chaffeur
    Auch Moshammers geliebter Yorkshire-Terrier "Daisy" wurde von der Polizei auf Spuren untersucht. Die Ermittler hoffen, am Fell des Tieres möglicherweise DNA-Spuren des Täters zu finden. Die Hundedame wird wahrscheinlich bei Moshammers langjährigem Chauffeur bleiben, der Daisy schon lange kennt. Er habe bereits angeboten, sich weiter um den Vierbeiner zu kümmern.


    Keine Einbruchsspuren
    Allem Anschein nach hat Moshammer seinen Mörder selbst in die Wohnung gelassen. Die Polizei stellte keine Einbruchspuren fest, auch für einen Raubmord gebe es keine Hinweise. Nach bisherigen Erkenntnissen fehlten keine Wertgegenstände. Auch Spuren eines Kampfes wurden nicht festgestellt. "Wir gehen davon aus, dass der Täter jemand aus seinem Umfeld ist, jemand, den er kannte", sagte Reichl. Dabei sei offen, ob er den Mörder erst vor kurzem kennen gelernt habe oder bereits länger kannte.


    Schwulen- und Lesben-Verband kritisiert Medien
    Der Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) hat die Medienberichterstattung über den Mordfall Rudolph Moshammer kritisiert. Die Berichte seien geprägt von Klischees und unreflektierten Vorurteilen, erklärte die Organisation, die auf Formulierungen wie "Mordfall im Homosexuellen-Milieu" verwies.


    Ein solches Milieu gebe es aber ebenso wenig wie ein Heterosexuellen-Milieu, betonte BLSJ-Sprecher Martin Rosenberg. Diese Phrasen zementierten zudem unbewusst Klischees über Homosexuelle, die damit kollektiv verunglimpft würden. "Schließlich gibt es weitaus mehr heterosexuell Veranlagte, die die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen als Schwule", sagte auch der Wissenschaftsjournalist Axel Bach. Er appellierte an die Medien, schon vor dem Schreiben die Wortwahl kritisch zu reflektieren.


    Mehrer Augenzeugen sahen Moshammer mit jungem Mann
    Am Abend vor seinem Tod war Moshammer von mehreren Zeugen gesehen worden, als er mit seinem auffälligen Rolls Royce allein durch München fuhr. In der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes soll er aus dem Auto heraus mehrere junge Männer angesprochen haben.


    Vor Moshammers Laden in der Münchner Maximilianstraße brannten am Samstag Dutzende Grablichter. Immer wieder legten Passanten Blumen nieder. Viele verharrten schweigend. "Wir vermissen Dich", hieß es auf Abschiedskarten.

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  • Habe mir die Pressekonferenz angeschaut....und der 25jährige Iraker hat die Tat nun gestanden!


    Moshammer hätte ihm nach seinen Aussagen.....€ 2.000,- für seine "Dienste" versprochen.
    Wollte dann aber nicht bezahlen......es ist zum Streit gekommen....und da hat er Moshammer mit dem Telefonkabel erdrosselt!


    Das ist der momentane Stand der Dinge!

  • Mord an Modeschöpfer Moshammer ist geklärt


    25-Jähriger Iraker gesteht die Tat!

    Designer musste wegen Streit um 2.000 Euro sterben



    Nach nur zwei Tagen ist der Mord an dem Münchner Modemacher Rudolph Moshammer (64) aufgeklärt. Ein am Samstagabend festgenommener 25 Jahre alter Iraker hat gestanden, Moshammer in der Nacht zum Freitag in dessen Haus in München-Grünwald erdrosselt zu haben. Ursache sei ein Streit um 2000 Euro als Bezahlung für sexuelle Handlungen gewesen, erklärte der Leiter der Soko Moshammer, Harald Pickert. Der Täter habe Moshammer ein Telefonkabel "blitzschnell" um den Hals gelegt und zugezogen. "Herr Moshammer hatte keine Chance", sagte Pickert.


    Anschließend habe der 25-Jährige die Taschen seines Opfers und dessen Wohnung durchsucht. Ob er sein Opfer bestohlen hat, ist unklar. Die Polizei geht von Mord aus, bei dem "Heimtücke" und "Habgier" im Spiel gewesen seien.


    Der mutmaßliche Mörder des 64-Jährigen wurde auf Grund von DNA-Spuren im Haus Moshammers und in dessen Rolls-Royce überführt. Der genetische Fingerabdruck des Irakers war in der Datei des Bundeskriminalamts gespeichert. Er ist nach Auskunft von Staatsanwalt Peter Boje nicht vorbestraft, war aber im vorigen Jahr wegen eines Sexualdelikts ins Visier der Polizei geraten. Das Verfahren wurde eingestellt, doch hatte der 25-Jährige freiwillig eine Speichelprobe abgegeben. Diese war laut Boje die Grundlage für den schnellen Ermittlungserfolg im Mordfall Moshammer. Der Mann sei am Samstagabend in seiner eigenen Wohnung von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen worden. Er habe er keinen Widerstand geleistet.


    Täter zeigte keine Reue
    Der gebrochen Deutsche sprechende Iraker ist nach Erkenntnissen der Ermittler 2001 nach Deutschland gekommen, hat einen Asylantrag gestellt und besitzt eine gültige Aufenthaltserlaubnis. Er arbeitete er als Koch in einem gastronomischen Betrieb in München.


    Nachdem er in seiner Wohnung in München-Harras gefasst worden war, sei seine Stimmung von "Selbstmitleid" geprägt gewesen, berichteten die Ermittler. Er leide unter finanziellen Problemen und "klagt darüber, dass er sich in seinem Leben nichts leisten kann" - während andere Menschen im Luxus lebten. Er sei ein Automaten-Spieler, der "sämtliche Spielotheken in der Bahnhofsgegend abklappert". Ob er sich auch in der Stricherszene bewegt, ist unklar. "Er sagt, er ist kein Stricher", betonten die Ermittler. "Aber wir wissen nicht, aus welchem Milieu er kommt."

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  • Spekulationen um Mosis Begräbnis: Letzte
    Ruhestätte im Glassarg und einbalsamiert?


    Prunkvolle Beerdigung: Rosa Blumen und Wagner
    Perverse und grausame Details zu Mosahmmers Tod




    Der ermordete Rudolf Moshammer soll am Samstag auf dem Ostfriedhof in München beerdigt werden. Der Modezar selbst hat genaue Anweisungen für sein Begräbnis hinterlassen. Der bizarre Münchner möchte in einem Mausoleum neben dem Grab seiner Mutter Else seine letzte Ruhestätte finden. Sein Leichnam wird wahrscheinlich einbalsamiert. Doch nun hat ein Schweizer Geschäftsmann eine ganz andere Idee. Er will Mosi - wie Schneewittchen - in einen Glas-Sarg legen.


    Der Erfinder zu seiner Idee: "So einen Mann kann man doch nicht im schnöden Eichensarg bestatten. Das entspricht nicht seiner Persönlichkeit und erst recht nicht seinem Lebensstil." Auch Roberto Blanco, ein sehr enger Freund von Rudolf, findet die Idee gut. Der Sänger ist sich sicher, dass Mosi so einen Auftritt gut finden würde. "Die Menschen hätten die Möglichkeit, ihn so zu sehen, wie er tatsächlich gelebt hat. Ein bißchen verrückt und glamourös", so Blanco zur "Bild- Zeitung".


    Der goldverzierte Glas-Sarg würde in etwa 50.000 Euro kosten! Der Schweizer Geschäftsmann hat sich seine Idee erst vor kurzem patentieren lassen. Für den Erfinder wäre es eine große Ehre, einen Sarg für den exzentrischen Modezar machen zu dürfen. Dieser Sarg solle dann neben seiner Mutter und, wie man vermutet, neben einer "Daisy-Vorgängerin", im Mausoleum zu stehen kommen.


    Enge Verwandte hat Rudolf Moshammer keine mehr, aber zahlreiche Freunde und Fans werden zu dem Begräbnis erwartet. Es wird auf Wunsch von Moshammer viele rosa Blumen, vor allem Lilien und Nelken, geben und seine Lieblingsmusik, Stücke von Wagner und Tschaikowsky, ertönen. Bis jetzt ist noch nicht klar, für welche Art der "ewigen Ruhe" - ob nun einbalsamiert oder doch im Glas-Sarg - man sich für den Modezar entscheiden wird. Doch eines ist sicher: Die Beerdigung wird prunkvoll und außergewöhnlich - so wie Rudolf eben selbst war.


    Der Gottesdienst wird in der Allheiligen-Hofkirche stattfinden. Der Leichenwagen wird in einem Konvoi zum Friedhof fahren und kurz vor Moshammers Laden stoppen.


    Perverse Details um den grausamen Tod von Rudolf Moshammer
    Immer mehr perverse und grausame Details zum Moshammer-Mord kommen ans Tageslicht: Anhand des Geständnisses des 25-jährigen Irakers konnte die Polizei den Tathergang und den genauen Ablauf der Mordnacht rekonstruieren. Nach stundenlangem Sex in der Villa des Modezars und einem Streit um Geld kam es schließlich zu der Bluttat. Nach dem Ableben Moshammers werden außerdem die Spekulationen um das Testament des 64-jährigen Exzentrikers immer intensiver. Möglicherweise geht sein Vermögen an Obdachlose, die der Mode-Guru Zeit seines Lebens unterstützt hatte.


    Donnerstagabend fuhr Moshammers Limousine am Hauptbahnhof in München entlang und stoppte gegen 23 Uhr neben dem jungen Iraker: Wie die "Bild"-Zeitung" berichtet, ließ der Modeschöpfer das Fenster herunter und fragte nach dem Weg, doch in Wahrheit ging es ihm nur um Sex. Um 23.45 Uhr schließlich trafen Moshammer und Herisch A. in Grünwald ein, wo sie es sich im Wohnzimmer der Villa auf der weißen Eckcouch gemütlich machten. Nachdem die beiden zusammen Hardcore-Pornos geschaut hatten, befriedigte der Iraker den lüsternen Modezar mit der Hand.


    Nach drei Stunden Sex hatte Moshammer schließlich genug und wollte seine verhängnisvolle Affäre wieder beenden. Er bot dem Iraker 200 bis 300 Euro an und bat ihn seine Villa zu verlassen. Doch der kräftig gebaute Mann gab sich damit nicht zufrieden und forderte wütend die zuvor angeblich vereinbarten 2.000 Euro Entlohnung. Moshammer weigerte sich diese Summe zu bezahlen und drohte damit, die Polizei zu verständigen. Daraufhin griff der 25-Jährige zu einem schwarzen Stromkabel und erdrosselte den Designer.


    Wer erbt Moshammers Vermögen?
    Der plötzliche Tod Rudolph Moshammers versetzte aber nicht nur seine Freunde und Bewunderer in einen Schockzustand, sondern löste auch sofort erste Spekulationen um das Erbe des betuchten Modeschöpfers aus.


    Zeit seines Lebens unterstütze Moshammer die Obdachlosen, die womöglich auch in seinem Testament entsprechend bedacht werden könnten. Dieses ist nun eröffnet wurden. Moshammer habe Erben benannt und seine Vermächtnisse aufgeteilt. Details dürfen jedoch aus Gründen des Datenschutzes nicht genannt werden.

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  • Testament eröffnet
    Moshammers Fahrer ist jetzt der neue Boss über Mode-Imperium


    Viel Geld wahrscheinlich auch an Obdachlose & Daisy




    Das Testament des ermordeten Münchner Modeschöpfers Rudolph Moshammer wurde am Dienstag eröffnet. Er habe Erben benannt und mehrere Vermächtnissee verfügt, teilte das Amtsgericht München am Dienstag mit. Details dürften aus Gründen des Datenschutzes aber nicht genannt werden, hieß es noch in der APA. Doch die "Bild" weiß mehr: Moshammers Chauffeur Andreas K. (44) ist jetzt der neue Boss über das Mode-Imperium! Und Hündchen Daisy braucht sich wohl auch keine Sorgen machen...


    Wer wieviele Millionen kriegt, ist noch unklar. Der wichtigste Erbe ist Mosis Fahrer und treuer Begleiter über Jahre. "Ich bin jetzt Generalbevollmächtigter für alle Geschäfte", verkündete er in der Herrenboutique in München. Laut "Bild" denkt er nun schon über sein Leben als Neureicher nach: "Wenn ich reich bedacht bin, muss ich mir Gedanken um meine Sicherheit machen!" Die Mordkommission gab ihm die Ladenschlüssel und Moshammers dickes Telefonbuch. Er kümmerte sich auch um alle Details der feierlichen Beerdingung seines toten Chefs.


    Der gestresste Erbe beteuert aber: "Die Leute denken doch, ich bekomme alles. Das weiß ich aber nicht." Große Teile des Mode-Vermögens dürften an den Obdachslosen-Verein "Menschen ohne Obdach" gehen. Der Aufbau eines Obdachlosenheimes für Männer unter dem Namen "Rudolph-Moshammer-Haus" war eines der letzten Projekte des ermordeten Münchner Modemachers. Er habe das Projekt zusammen mit dem zur Diakonie gehörigen Evangelischen Hilfswerk München geplant, sagte Geschäftsführer Gordon Bürk am Dienstag. "Es war einer seiner letzten Träume." Ende des vergangenen Jahres habe man sich auf das Konzept für die Einrichtung geeinigt, die Finanzierung sei aber noch offen gewesen. Jetzt muss man sich darüber wohl keine Gedanken mehr machen.

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  • Wende im Mordfall Moshammer
    Kannte der Modezar seinen Mörder schon länger?


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    Ex-Freundin packt aus: War Stammkunde des Irakers


    Überraschende Wende im Mordfall Rudolph Moshammer: Der Modemacher hat seinen Mörder möglicherweise seit längerem gekannt. Die Freundin des mutmaßlichen Täters sagte in einem Fernsehinterview, Moshammer habe den 25-jährigen Iraker schon mehrfach zum Sex mitgenommen und bezahlt. Bisher gingen die Ermittler davon aus, dass er seinen Mörder spontan getroffen hat.


    "Wir prüfen, ob die beiden sich schon länger gekannt haben und ob sie öfter sexuelle Kontakte hatten", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft München I, Anton Winkler, am Mittwoch über eine mögliche längere Bekanntschaft Moshammers mit dem Iraker.


    Für die Aussage der jungen Frau spricht der hohe Geldbetrag, den der Iraker von Moshammer angeblich eingefordert hat. Für nur einen Liebesdienst wären 2.000 Euro ein enorm hoher Betrag. Weil Moshammer nicht zahlen wollte, musste er sterben.

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  • Schwere Vorwürfe
    Moshammers Chauffeur Andreas K. hat früher für die Stasi gearbeitet


    Fahrer beteuert: "Ich habe aber niemanden ausspioniert"


    Rudolph Moshammers Chauffeur hat früher für die Stasi gearbeitet. Nach Informationen einer deutschen Tageszeitung taucht sein Name in einer Liste von Mitarbeitern des ehemaligen DDR-Ministeriums für Staatssicherheit auf. Moshammer hatte in seinem Testament verfügt, dass sein Fahrer Andreas K. (44) jetzt der neue Boss über das Mode-Imperium ist.


    "Ja, es stimmt, dass ich bei der Stasi war, aber ich war nur Fahrer", beteuert Andreas K. in der "Bild". "Ich habe hohe Tiere von der Stasi gefahren - zu geheimen Treffen." Er habe aber niemanden ausspioniert und sei auch bei Einsätzen nicht dabei gewesen.


    Moshammer Testament eröffnet
    Wer wieviele Millionen kriegt, ist noch unklar. Der wichtigste Erbe ist Mosis Fahrer und treuer Begleiter über Jahre. Er sei mit der Abwicklung aller Geschäfte beauftragt, sagte Moshammers Chauffeur in Medien-Interviews. "Es ist für mich eine große Ehre, was Herr Moshammer angeordnet hat", sagte der 44-Jährige der "Bild"-Zeitung. "Ich werde versuchen, sein Tagwerk fortzusetzen." Zuvor sagte er dem RTL-Journal "Punkt 12": "Ich habe die Vollmacht für Privat, Geschäft, Öffentliches Leben. Alles habe ich zu entscheiden." Laut "Bild" denkt er nun schon über sein Leben als Neureicher nach: "Wenn ich reich bedacht bin, muss ich mir Gedanken um meine Sicherheit machen!" Die Mordkommission gab ihm die Ladenschlüssel und Moshammers dickes Telefonbuch.


    Der gestresste Erbe beteuert aber: "Die Leute denken doch, ich bekomme alles. Das weiß ich aber nicht." Moshammers Arzt und Vertrauter, Arnulf Borchers sagte, er gehe davon aus, dass Moshammer seiner Stiftung "Licht für Menschen ohne Obdach" einen Großteil seines Vermögens vermacht habe. Unklar ist weiter, wer der Haupterbe ist, der laut Testament die verschiedenen Vermächtnisse unter anderem an gemeinnützige Organisationen erfüllen soll.


    Nach Borchers Worten wird der Chauffeur wahrscheinlich die Wohnung im noblen Stadtteil Harlaching erben, die er bereits seit Jahren bewohnt. Außerdem soll er eine Rente erhalten. Er hat Daisy bei sich aufgenommen. Auch Moshammers enge Vertraute Angela Opel werde wahrscheinlich bedacht sein.


    Moshammers Modeboutique in der Maximilianstraße werde voraussichtlich nicht weitergeführt, sagte Borchers. "Ohne seinen Namen und ohne ihn hinter der Theke ist das unmöglich. Das Geschäft hat von seiner Person gelebt." Er rechne mit einem Räumungsverkauf. Weitergeführt werde hingegen voraussichtlich die Traditionsgaststätte "Hundskugel", die Moshammer 1983 gekauft hatte. Das 1440 erbaute Haus ist das älteste Gasthaus Münchens. Die Pächterin hat bereits angekündigt, sie wolle die Gaststätte "in seinem Sinne" weiterführen.


    Obwohl Moshammer für seinen Tod alles geregelt hatte, wünschte er sich ein langes Leben. "Er wollte 90 Jahre alt werden - mit meiner Hilfe", sagte der Arzt. "Er hat gesund gelebt - ohne Alkohol und ohne Drogen." Er habe auch praktisch nicht geraucht und nur alle Monate habe er einmal ein Zigarillo gepafft.

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  • Rudi Moshammers letzter Wille: Hündchen

    Daisy bekommt die Villa in Grünwald!

    Der einzige Erbe ist ein reicher Immobilienhändler Chauffeuer Andreas K. erbt Wohnung & bekommt Rente Das Rätselraten hat ein Ende: Ein deutsches Boulevard-Blatt hat jetzt den letzten Willen von Rudolph Moshammer enthüllt: Der einzige Erbe ist ein Millionär und Daisy wird wohl der reichste Hund der Welt: Sie bekommt die Villa in Grünwald, wo sie zusammen mit Chauffeur Andreas K. bis zu ihrem Tod leben darf!

    Die Millionen des Münchner Modezaren gehen an Dr. Walter Käßmeyer, einem reichen Immobilienmakler . Er soll das Geld im Sinne des Ermordeten verteilen. Der Geschäftsmann hatte in den Sechziger Jahren den steilen Aufstieg Moshammers durch eine kräftige Kapitalspritze erst ermöglicht und war ein enger Freund der Familie!

    Laut der "Bild"-Zeitung wird Käßmeyer den Mode-Nachlass folgendermaßen verwenden:

    Daisy wohnt in der Villa in Grünwald, die erst nach ihrem Tod verkauft werden kann.

    Der Chauffeur erbt die 100-Quadratmeter-Wohnung, in der er lebt, und bekommt eine monatliche Leibrente.

    Das Guthaben eines Bankkontos sowie der Erlös aus der Versteigerung eines Originalhemds von Napoleon bekommt sein Verein "Licht für Obdachlose".

    Was Autos und Schmuck des Modemachers einbringen, geht an die Münchner Obdachlosen-Zeitung "BISS".

    Die Pächterin von Mosis Münchner Wirtshaus „Hundskugel“ soll ebenso finanziell versorgt werden wie die Haushälterin seines Heims in Grünwald.

    Einer der ersten Tagen von Käßmeyer nach der Testaments-Eröffnung war aber, dass er 500 Obdachlose zu einem Leichenschmaus in ein Wirtshaus eingeladen hat - ganz im Sinne Moshammers!

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  • Bewegende Trauerfeier für Moshammer
    Hunderte gaben Modezar das letzte Geleit


    Roberto Blanco und Ottfried Fischer nahmen Abschied


    Die Trauerfeier für den ermordeten Rudolph Moshammer haben Tausende auf den Straßen in München und Millionen vor dem Fernseher begleitet. Der Tag der Beisetzung des prominenten 64- jährigen Modemachers begann am Samstag um 10.00 Uhr in der Allerheiligen-Hofkirche.


    Unter den 400 Gästen waren sein Chauffeur mit Moshammers Hund "Daisy" sowie die engsten Freunde wie Roberto Blanco und dessen Ehefrau Mireille. Nach der Trauerfeier wurde der Sarg durch eine große Mengenmenge in der Maximilianstraße an Moshammers Boutique vorbei zum Ostfriedhof gefahren.


    Der einbalsamierte Moshammer war aufgebahrt in einem Mahagonisarg, der von weißen Lilien, weißen Rosen und roten Nelken bedeckt war. Der Bestatter Karl Denk sagte, er trage einen Gehrock aus dunklem Samt und sehe "genauso wie im Leben" aus. In der Kirche waren neben Moshammers engsten Freunden wie Silvio Belli die Prominenten Senta Berger, Ottfried Fischer, Patrick Lindner und sein Lebensgefährte Michael Link, Petra Schürmann mit ihrem Begleiter Felix R., die Jacob -Sisters und Karl-Heinz Wildmoser. Politiker waren offenbar nicht vertreten.


    Die Trauerfeier fand in einem Konzertsaal ohne Kreuz statt, wie Moshammers Freundin Birgit Bergen in RTL sagte. Moshammer war aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Die Trauerfeier fand wegen Moshammers Engagements für Obdachlose trotzdem mit Ansprachen von Geistlichen statt.


    Nach dem Auszug aus der Kirche fuhr der Trauerzug an Moshammers Modeboutique vorbei. Der Sarg wurde zur Aussegnungshalle auf dem Ostfriedhofshalle gebracht und in dem Mausoleum bestattet, wo bereits seine 1993 gestorbene Mutter Else Moshammer liegt.


    Moshammer war in der Nacht zum 14. Jänner in seiner Villa ermordet worden. Der 25-jährige Herisch A. gestanden, den 64-Jährigen erdrosselt zu haben.

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  • "Seele von Geschäft verloren gegangen"
    Moshammers Laden für immer geschlossen


    Daisy und Chauffeur wollen nicht in die Villa einziehen


    Das Geschäft des ermordeten Modemachers Rudolph Moshammer an der Münchner Maximilianstraße bleibt für immer geschlossen. Das hat der Alleinerbe und Geschäftsteilhaber Walter Käßmeyer (76) nach deutschen Medienberichten beschlossen. "Der Laden ist und war Rudolph Moshammer. Und mit seinem Tod ist auch die Seele des Geschäfts verloren gegangen", ließ Käßmeyer durch einen Vertauten mitteilen. Trotz des Interesses mehrerer Modeunternehmer an einer Weiterführung komme ein Verkauf des Geschäfts nicht in Frage, hieß es.


    Die noch in dem Geschäft vorhandene Ware solle zu einem späteren Zeitpunkt in seriöser und würdiger Form verkauft werden.


    Chaffeur will nicht in Villa wohnen
    Der verstorbene Modezar Rudolf Moshammer wünschte sich nichts mehr, als dass seine Daisy bis an ihr Lebensende in der Villa im Müncher Nobelort Grünwald wohnen kann. Nun jedoch scheint ihm dieser Wunsch unerfüllt zu bleiben. Denn der trauernde "Ziehvater" der Yorkshire-Dame und ehemalige Chauffeur von Mosi, Andreas K., will auf keinen Fall dort bleiben. Dafür will er sich in Österreich gemeinsam mit dem Hündchen eine Auszeit gönnen und die Erlebnisse in Ruhe verarbeiten. Diese Pläne stoßen bei Bekannten des Modezars auf Unverständnis.


    Laut BILD-Zeitung sagte der 44-Jährige in einem Interview: "Daisy und ich schlagen es aus, in das Haus zu ziehen. In das Haus gehen wir nicht mehr. Es sind ja jetzt ganz andere Umstände. Herr Moshammer ist ermordet worden in dem Haus. Somit ist es jetzt frei für die Obdachlosen, denn die haben es vermacht bekommen, mit allem Drum und Dran."


    Wird Haus versteigert?
    Angeblich will der Chauffeur Herr K. die Villa nun versteigern lassen und die Einnahmen den Obdachlosen-Organisationen spenden. Er scheint ganz offensichtlich völlig überfordert mit seinem Erbe und mit dem Tod seines Chefs zu sein. "Für ihn ist sein Lebensinhalt zerstört", so der ehemalige Leibwächter des schrillen Vogels Moshammer über seinen Kollegen.


    Um den ganzen Troubel hinter sich zu lassen, will nun Andreas K. mit Daisy nach Österreich verreisen. Doch auch diese Idee widerspricht Mosi. War dieser doch seit dem Tod seiner Mutter im Jahre 1993 nicht mehr mit seinem Gefährten verreist. Ein Bekannter sagte dazu: "Auch das hätte Mosi nie zugelassen. Daisy geht nicht gern auf Reisen. Sie wurde früher nur mitgenommen, wenn es gar nicht anders ging."


    Nach dem Urlaub in Österreich wollen die Beiden es sich in einer 100 Quadratmeter Wohnung in München gemütlich machen. Doch dort hat die 12-jährige Daisy nicht mal einen Garten zum Spielen!


    Dutzende besuchen Moshammers Grabstätte
    Das Grab des ermordeten Münchner Modemachers Rudolph Moshammer zieht weiter Schaulustige und Trauergäste an. Auch zwei Tage nach dessen Beisetzung kamen am Montag Dutzende Münchner zum Ostfriedhof, um Grablichter anzuzünden oder Erinnerungsfotos zu machen. Zwischen den vielen Kerzen und Blumen lagen auch vereinzelt Briefe mit einem letzten Gruß an Moshammer: "Lieber Mosi, wir werden dich nie vergessen", stand auf einer Karte.


    Am Eingang von Moshammers Boutique hing am Montag ein von Trauerflor umrahmtes Schild: "Das Geschäft bleibt heute geschlossen." Trauergestecke mit weißen Lilien und Rosen standen links und rechts des Eingangs. Unter Schneeflocken lagen auch dort sorgsam in Plastikfolie gesteckte Abschiedsbriefe. "Friede, Freude, Liebe und Geborgenheit für unseren Mosi" war darauf etwa zu lesen. Immer wieder legten Menschen Blumen nieder. Auf dem Gehsteig prangte festgefroren die Titelseite einer Zeitung mit den Worten "Servus Mosi" und einem Foto des Ermordeten.

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  • Aus Angst vor bösen Gerüchten um Mosis Tod?
    Chauffeur flieht mit Daisy ins Zillertal


    Spekulationen: Kannte der Erbe Moshammers Mörder?


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    Der tragische Tod des Münchner Modezaren Rudolf Moshammer sorgt immer noch für Aufregung. Nun wurde es dem Erben und ehemaligen Chauffeur Andreas K. offensichtlich zu viel und er floh mit Hunddame Daisy nach Österreich ins Zillertal. Für die nächsten Tagen plant er eine waghalsige Gletscher-Tour mit der zwölf-jährigen Daisy! Und dies obwohl sie nicht einmal ihre Wintersachen dabei hat! Was treibt Herrn K. soweit? Sind es die derzeit kursierenden Gerüchte, wonach er den Mörder von Rudolph Moshammer schon seit längerem gekannt haben soll?


    Zeugen wollen die beiden Männer laut Berichten der der BILD-Zeitung zusammen in einem Lokal gesehen haben. Ein anderes Mal sollen sie gemeinsam eine größere Summe in einer Spielhalle an der Hamburger Reeperbahn verloren haben. Dies könnte passen, schließlich war der mutmaßliche Täter Herisch A. als Spieler bekannt.


    Gegenüber der BILD sagte der ehemalige Chauffeur des verstorbenen Modezaren entrüstet: "Ich kenne den Mann nich." Und die Polizei, deren Ermittlungen weiter laufen, schweigt über den Stand der Dinge.

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  • Jetzt kommt die ganze Wahrheit ans Licht
    Rudolf Moshammer war sogar verheiratet!


    Hochzeit im Tempel: Erbt die Ex nun Mode-Millionen?



    Tag täglich tauchen Neuigkeiten über den verstorbenen Münchner Modezaren Rudolf Moshammer auf. Doch damit hatte wohl niemand gerechnet: Der schräge Vogel Mosi war verheiratet! Dabei hatten wir doch bislang alle geglaubt, Frauen könnte den High-Society-Star nichts abgewinnen. Doch Fotos bestätigen, dass dies - zumindest in der Vergangenheit - anders gewesen war. Im Jahr 1975 heiratete Moshammer Maria Schaeffers in einem buddhistischen Tempel in Thailand. Mit dabei der Hochadel Deutschlands.


    Die nun aufgetauchten Fotos zeigen eindeutig einen verliebten jungen Rudolf mit seiner frisch angetrauten hübschen Frau Maria. Diese war damals gerade frische Witwe des Musikverlegers Peter Schaeffers ("Für mich soll es rote Rosen regnen").
    Schon bei dessen Tod erbte die mittlerweile 62-Jährige Millionen.


    Die Hochzeit in Thailand war etwas ganz außergewöhnliches. So wie Mosi es eben gern hatte. Die feierliche Zeremonie fand in dem Tempel von Chiang Mai, umringt von tanzenden buddhistischen Mönchen, statt. Damals sagte laut BILD-Zeitung die schöne Millionenerbin: "Wir wünschen uns beide Kinder!"


    Im Anschluss an die schrille Feier schmissen Mosi und Maria ein tolles und rauschendes Fest. Die Partygäste wurden extra eingeflogen. Unter ihnen unter anderen: Arndt von Bohlen und Halbach, Johannes von Thurn und Taxis und Etzel Prinz von Bayern.


    Eine durfte bei der großartigen Feier natürlich nicht fehlen: Moshammers Mutter Else. Mama und Sohn waren beide von Maria verzaubert. Der Modezar schwärmte damals in vollen Tönen: "Mares ist witzig und intelligent. Ich liebe sie so sehr."


    Doch lange hielt das junge Glück dem Lauf der Zeit nicht stand. Wieder weit weg vom Zauber Thailands und der buddhistischen Kultur erwachte das Liebespaar aus seinem Liebestraum. Angekommen in München lebten sich die Beiden schnell auseinander und trennten sich schließlich nur wenige Monate nach der Hochzeit.


    Die Mosi-Millionen wird Maria Schaeffers allerdings nicht erben. Denn bis heute wird in Deutschland eine Hochzeit nach buddhistischem Ritus gesetzlich nicht anerkannt. Was bleibt sind die wunderschönen Erinnerungen und ein Geheimnis, dass Moshammer mit ins Grab nahm. Nur wenige Fotos sind die stummen Zeugen des Ereignisses.

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  • Moshammers Hunde-Dame Daisy wird TV-Star
    Am Mittwoch ist der erste Drehtag!


    Bei RTL startet die 11-Jährige bald richtig durch



    Wenn der verstorbene Rudolf Moshammer das noch erleben könnte, er würde bestimmt vor Freude in Tränen ausbrechen! Denn: Seine geliebte Hunde-Dame
    Daisy bekommt eine Rolle beim Fernsehen. In der Daily-Soap "Unter uns" wird die 11-Jährige sich selbst spielen. Und bestimmt die Massen in ihren Bann ziehen.
    Gestern unterzeichnete der Chauffeur Andreas K. die Verträge und schon am Mittwoch gehts auf zum Drehset.


    Die Köpfe der Drehbuchautoren von RTL sind schon am Rauchen. Denn für die Hündin muss die Story der Soap extra umgeschrieben werden. Aber eines ist jetzt schon klar: Daisy spielt Daisy und ist nach dem Tod des Modezaren entlaufen. Schließlich findet sie die Serien-Oma und sucht den Besitzer. Der RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger sagte zur "BILD-Zeitung": "Daisy ist eine phantastische Verstärkung. Wir sind sehr froh über unseren neuen Star."


    Wenn die Kameras zu drehen beginnen wird Mosi bestimmt vom Himmel herunter schauen und sehr stolz auf seine Daisy sein. Hat er doch zu Lebzeiten schon oftmals gesagt: " SIe wollte immer ins Rampenlicht, sie hätte es verdient." Auch der längjährige Freund des 64-Jährigen, Roberto Blanco, ist sich sicher: "Wenn er das noch erleben dürfte, wäre er wahnisnnig stolz auf seine Daisy. Mosi wird freudig vom Himmel herunterlächeln."


    So manchen Tierfreund, der sich nun fragt, ob das nicht alles etwas zu viel werden wird für das kleine Hündchen, kann man schon vorab beruhigen. Daisy wird es richtig gut gehen am Drehset. "Wir haben extra einen Hunde-Catering-Service verpflichtet, der sich aufopferungsvoll um sie kümmern wird", sagt RTL-Sprecher Jocan Evermann. Außerdem bekommt Mosis-Liebling eine Spielgefährten. Der Serienhund "Emma" wird Daisy stets zur Seite stehen.


    Prozess gegen Moshammer-Mörder in diesem Jahr geplant
    Nach dem Mord an dem Münchner Modemacher Rudolph Moshammer soll dem tatverdächtigen Iraker Herisch A. noch in diesem Jahr der Prozess gemacht werden. "Wir hoffen, dass wir die Ermittlungen in der ersten Hälfte dieses Jahres abschließen und dann Anklage erheben können", sagte Oberstaatsanwalt Anton Winkler am Donnerstag in München.


    Dann könne der Strafprozess bis zum Jahresende beginnen. Die Vernehmungen des geständigen Tatverdächtigen dauern weiter an. Im Moshammer-Haus würden weitere Spuren gesichert.

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  • Moshammer wurde ohne Herz beerdigt
    Nach der Obduktion wurde es verbrannt!


    Aus Angst vor Grabräubern wird der Sarg eingemauert



    Und wieder gibt es neue Erkenntnisse zum Tod des Modezaren Rudolf Moshammer. Wie die BILD-Zeitung berichtet, wurde der schrille Vogel aus München ohne Herz bestattet! Zwar wurde der Hundenarr einbalsamiert, allerdings mussten nach der Obduktion sämtliche Organe entfernt werden. Ungewöhnlich jedoch ist, dass sein Herz nach dem Rausnehmen im Krematorium verbrannt wurde.


    Die Freunde des Modezaren sind entsetzt: "Ein Jammer, da durfte nich passieren! Mosis Herz hätte im Mausoleum aufbewahrt werden müssen!" Und offenbar ist diese Vorgehensweise auch üblich bei wichtigen Personen. Zum Beispiel die Herzen der Kaiserdynastie Habsburg werden in 54 silbernen Urnen aufbewahrt.
    Außerdem wird aus Angst vor Grabräubern nun der Sarg auch noch eingemauert!
    Mit tonnenschweren Marmorplatten wird der Leichnam des 64-Jährigen versperrt und geschützt.

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