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    Bigosch
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    Zutaten für 6 Portionen
    durchwachsener Speck: 125 Gramm
    mageres Schweinefleisch: 250 Gramm
    Rindernacken: 200 Gramm
    Zwiebeln: 3
    Weißkohl: 250 Gramm
    Schmalz: 2 Esslöffel
    Pfifferlinge ( aus der Dose :( 125 Gramm
    Sauerkraut: 250 Gramm
    Tomatenmark: 3 Esslöffel
    Lorbeerblatt: 1
    Kümmel: 1 Teelöffel
    getrockneter Majoran: 0.5 Teelöffel
    Knoblauchzehen: 2
    trockener Weißwein: 250 Milliliter
    Salz und Pfeffer: 1
    etwas Zucker: 1

    Zubereitung
    Den Speck in kleine und das Fleisch in größere Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und feinhacken. Den Kohl putzen und in Stücke schneiden. Schmalz in einen großen Topf erhitzen und die Speckwürfel darin glasig braten. Das Fleisch und die Zwiebeln zugeben und bei starker Hitze unter Rühren anbraten. Die Pilze abtropfen lassen und mit dem Weißkohl, dem Sauerkraut, dem Tomatenmark und den Gewürzen zum Fleisch geben. Die Knoblauchzehen durch die Knoblauchpresse drücken. Alles gut verrühren. Den Wein und so viel Wasser zugießen, daß die Zutaten gut bedeckt sind. Alles bei milder Hitze in ca 75 Minuten garen. Den Eintopf mit Salz, Pfeffer und dem Zucker abschmecken.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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    Barszcz
    polnische Rote-Beete-Suppe
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    Zutaten für 4 Portionen
    150 ml Barszcz-Konzentrat (polnisches Produkt) oder 750 ml bzw. 1 l Saft aus auf polnische Art eingelegter Roter-Beete (kann auch gekaufte sein)
    2 - 3 Knoblauchzehen, gepresst
    Instantbrühe oder 250 ml selbstgemachte
    Salz
    Pfeffer
    200 g eingelegte Rote-Beete, mundgerechte Stücke
    250 g Tortellini oder Blätterteig-Pilzpasteten (siehe Beilagen)

    Zubereitung
    Tortellini kochen und zur Seite stellen. Bzw. Blätterteig-Pilzpasteten vorbereiten (können auch ein Tag vorher gemacht werden).
    Barszcz-Konzentrat mit Wasser auf 750 ml auffüllen und Brühe hinzugeben.
    Oder: Barszcz-Konzentrat mit Wasser auf einen Liter auffüllen und später mit Instantbrühe würzen.
    Oder: 750 ml Saft aus auf polnische Art eingelegter Roter-Beete (kann auch gekaufte sein) mit Brühe verrühren.
    Oder: 1 l Saft aus auf polnische Art eingelegter Roter-Beete (kann auch gekaufte sein) mit Instantbrühe würzen.
    Knoblauch und Rote-Beete-Stücke hinzugeben und aufkochen. Mit Salz und Pfeffer würzen.


    Die Tortellini auf Suppentellern verteilen und mit Suppe aufgießen.
    Bzw. warme Blätterteig-Pasteten dazu reichen.

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    Blumenkohl mit Semmelbröseln
    polnische Beilage
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    Zutaten für 4 Portionen
    1 großer Blumenkohl, in Röschen aufgeteilt
    150 g Butter
    5 - 7 EL Semmelbrösel
    Salz

    Zubereitung
    Blumenkohl in Salzwasser 10 min kochen und heraus nehmen. Butter in einer Pfanne auflösen und Semmelbrösel darin leicht anbraten. Das ganze sollte noch leicht flüssig sein. Dann auf dem Blumenkohl verteilen.

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    Bohnensuppe
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    Zutaten für 8 Portionen
    500 g getrocknete Kidney-Bohnen
    100 g Speck am Stück
    4 Kartoffeln, gewürfelt
    200g Fleischwurst, gewürfelt
    2 EL Mehl
    150 g Schmand
    Maggi
    Salz
    Pfeffer

    Zubereitung
    Bohnen mit Wasser durchspülen und in einem großen Topf zugedeckt mit Wasser (etwa 2 l) über Nacht quellen lassen.
    Speck hinzufügen und 1 ½ bis 2 Std zugedeckt köcheln lassen.
    Kartoffeln und Fleischwurst hinzufügen und nochmals 30 min köcheln lassen.
    Zum Schluss Mehl in 250 ml kaltem Wasser Klümpchenfrei verrühren und Schmand hinzufügen. Das ganze durch einen Sieb in die Suppe passieren.
    Suppe mit Salz, Maggi und Pfeffer gut abschmecken.


    Dazu wird Brot gereicht.

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    Eier in pikanter Meerrettichsauce
    muss ja nicht immer Fleisch sein zum Mittagessen
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    Zutaten für 4 Portionen
    8 hartgekochte Eier, halbiert
    2 EL Meerrettich aus dem Glas
    2 EL Mehl
    Salz
    Schuss Zitronensaft
    Schuss Tabasco
    250 ml kalter Brühe (oder 1 gehäufter TL Instantbrühe)
    4 EL Schlagsahne

    Zubereitung
    Für die Sauce Mehl in kalter Brühe lösen (bzw. 250 ml kaltem Wasser und später Instantbrühe hinzufügen) und durch ein Sieb in einen Topf streichen. Die Vor-Sauce zum kochen bringen, dabei mit einem Schneebesen öfter mal umrühren bis das ganze sämig ist. Meerrettich, Zitronensaft, Tabasco und Schlagsahne einrühren, mit Salz abschmecken.


    Zu den Eiern mit der Sauce schmecken am besten Quetschkartoffeln, die man schön mit der Sauce vermischen kann, außerdem warmes Gemüse wie z.B. Brokkoli. Üblicherweise bereitet man die Sauce anstatt mit Tabasco mit 2 EL Senf zu, schmeckt auch sehr gut.

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    Eingelegte Salzgurken
    polnische Weise
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    Zutaten
    Einmachgläser
    auf 1 l Wasser: 30 g Salz und 10 g Zucker
    Senfkörner
    Knoblauchzehen, geschält
    Stücke Meerrettich
    frischer Dill, ohne Stengel
    1 kg noch nicht ganz reife Einlegegurken, nicht zu große, gesunde

    Zubereitung
    Einmachgläser ausbrühen.
    Wasser auskochen und mit Salz und Zucker versetzen, völlig auskühlen lassen.
    Gurken sorgfältig putzen und abtropfen lassen (Enden nicht abschneiden und nicht aufspießen). Ebenso Dill und Meerrettich (schälen) behandeln.
    Die Gurken senkrecht in den Einmachgläsern aufstellen. In jedes Glas Dill, Stück Meerrettich, 2 Knoblauchzehen und einige Senfkörner hineingeben.
    Mit dem zubereiteten Wasser soweit auffüllen, dass die Gurken vollkommen bedeckt sind.
    Ränder der Gläser trocken wischen, Dichtungsringe ansetzen und mit Deckel und Halterung festmachen.
    Gläser 24 Stunden in der Küche halten (18 - 20°C), danach im Keller lagern (8 - 10°C). Nach einiger Zeit schließen sich die Gläser von selbst.

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    Fasolka po bretonsku
    Bohnen auf bretonische Art
    ein typisches polnisches Gericht

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    Zutaten für 4 Portionen
    500 g weiße Bohnen, getrocknet
    Salz
    Pimentkörner
    3 Lorbeerblätter
    2 Knoblauchzehen, geschält
    1 Zwiebel, gehackt
    300 g Fleischwurst oder andere, gewürfelt
    100 g Speck
    Tomatenmark
    Majoran
    Schuss Sahne
    3 TL Kartoffelmehl

    Zubereitung
    Abends vorher Bohnen in einem Topf mit 1,5 l Wasser einweichen.


    Am nächsten Tag, Speck, etwas Salz, Lorbeerblätter und Knoblauchzehen hinzufügen, kochen bis die Bohnen weich sind, wenn zu viel Wasser verdampft, aufgießen.


    Speck herausnehmen und fein würfeln. Zwiebel und Wurst anbraten und zu den fertigen Bohnen geben und noch kurz kochen. Mit Tomatenmark, Sahne und Majoran abschmecken. Kartoffelmehl in etwas kaltem Wasser auflösen und einrühren, eindicken lassen.

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    Faworki-Chrust
    fritiertes Gebäck
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    Zutaten für 4 Portionen
    200 g Mehl:
    3 Eigelbe:
    Salz:
    3 - 4 EL Sahne:
    1 gestrichenen TL Backpulver:
    1 EL Spiritus oder Wodka:
    500 ml Öl zum Fritieren:
    100 g Puderzucker:

    Zubereitung
    Mehl auf den Tisch sieben und eine Mulde hineindrücken. Sahne, Eigelbe, etwas Salz, Backpulver und Spiritus hineingeben. Alles vermischen und zu einem geschmeidigen Teig kneten.


    Dünn ausrollen und mit einem Messer oder Rädchen 3 cm dicke und 15 cm lange Streifen schneiden. Jeden Streifen in der Mitte 5 - 6 cm einschneiden und das eine Ende durchziehen.


    Öl erhitzen und Faworki von beiden Seiten goldgelb darin ausbacken. Auf Küchentüchern zum abtropfen ausbreiten.


    Auf einem großen Teller eine Faworki-Schicht legen und mit Puderzucker bestäuben, darauf die nächsten Schichten piramidenförmig auf diese Weise anordnen.


    Der Teig kann auch ohne Backpulver erstellt werden und auch ohne Spiritus, dieser kann auch durch Wodka ersetzt werden. Er bewirkt u.a., dass der Teig Blasen wirft.

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    Golabki
    polnische Kohlrouladen
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    Zutaten für 4 Portionen
    1 großer Weißkohl
    400 g Hackfleisch
    250 g Reis
    1 große Zwiebel, gehackt
    Salz
    Pfeffer
    Öl
    250 ml Brühe


    Für die Sauce:
    40 g Tomatenmark
    1/8 l Sahne
    Schuss Brühe

    Zubereitung
    Strunk aus dem Kohl herausschneiden, Blätter vorsichtig abtrennen. Kohlblätter in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser 5 min kochen lassen. Herausnehmen, abtropfen und abkühlen lassen.


    Reis 10 min in Salzwasser kochen und abtropfen lassen. Zwiebel anbraten und mit Reis und Hackfleisch vermischen, salzen und pfeffern.


    Jedes Blatt mit der Füllung belegen und einwickeln, evtl. mit Küchengarn festigen. In einen Bräter legen und mit der Brühe begießen. Im Backofen bei etwa 175 °C 45 - 60 min braten.


    Alternative:
    Hackfleich mit den Zwiebeln braten, salzen und pfeffern und mit dem Reis vermengen. In Blätter füllen und einwickeln. In einem großen Topf mit Brühe legen und 30 - 45 min zugedeckt köcheln lassen.


    Sauce:
    Tomatenmark mit Sahne und Brühe erwärmen, abschmecken und zu den Golabki reichen.

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    Kluski
    Schlesische Kartoffel-Klöße
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    Zutaten für 4 Portionen
    8 mittelgroße festkochende nicht mehlige Kartoffeln (3-Liter-Topf voll)
    Salz
    Kartoffelmehl
    1 Ei

    Zubereitung
    Kartoffel schälen, vierteln und im Salzwasser gar kochen.
    Anschließend sehr fein zerstampfen, so dass keine kleinen groben Stücke mehr vorhanden sind, fest in die Schüssel drücken und zur Seite stellen bis sie nicht mehr heiß sondern gut handwarm sind.
    Die Kartoffelmasse vierteln in dem man mit dem Messer ein vierer Muster reinzieht. ¼ der Masse auf den restlichen ¾ gleichmäßig verteilen, nun in die freie Kuhle so viel Kartoffelmehl hineingeben bis es auf der selben Höhe der Kartoffelmasse ist. Das Ei hineinschlagen und die Masse gründlich! verkneten.
    Den Teig zu einer nicht allzu dicken langen Rolle formen und darauf achten, dass keine Risse im Teig sind, sondern eine einheitliche Oberfläche. Die Rolle in etwa gleichgroße 4cm dicke Teile zerschneiden und die Teile jeweils kugelig kneten, hierbei auch auf Risse achten.
    Die Teigkugeln ins Kochende Salzwasser geben und die Hitze sofort reduzieren, kurz köcheln lassen und dann die Hitze auf die kleinste Stufe stellen und die Klöße etwa 5 bis 10 min ziehen lassen.


    Die Klöße sollten nicht zu groß sein, damit sie gut gar werden, nicht zerfransen und innen gut durch sind. Schmecken zu jedem Braten und Geflügel, mit viel Soße reichen.

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    Kopytka
    Kleine Kartoffelklösschen
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    Zutaten für 4 Portionen
    1 kg Kartoffeln
    1 - 2 Eier
    Salz
    300 - 350 g Mehl
    50 g Butter
    20 g Semmelbrösel

    Zubereitung
    Kartoffeln kochen und stampfen, handwarm werden lassen. Mit durchgesiebtem Mehl, Eiern und Salz gründlich verkneten. Teig in drei Teile schneiden und aus jedem eine fingerdicke Rolle machen. Schräg 4 - 5 cm lange Klösschen schneiden.


    In Heißes Salzwasser geben, umrühren und zugedeckt aufkochen lassen, vom Herd nehmen. Mit zerlassener Butter und leicht angebratenen Semmelbröseln servieren.


    Werden auch zu Fleisch mit Sauce gereicht (dann ohne Butter und Semmelbrösel.

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    Kräftige Rinderbrühe
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    Zutaten für 6 Portionen
    einige Röschen Blumenkohl
    1/4 Knollensellerie
    1 Karotte
    1/2 Stange Lauch
    1 Wurzelpetersilie
    Pfeffer
    Salz
    Maggi
    Currypulver
    2 l Wasser
    geschälte Zwiebel
    geschälte Knoblauchzehe
    400g Rinderbrust
    200g Rinderknochen
    gehackte Petersilie und Stengel
    Hausgemachte Nudeln (kann man auch kaufen)

    Zubereitung
    Die Rinderbrust und Knochen mit Gewürzen eine gute Stunde zugedeckt köcheln lassen, dabei zunächst die Brühe auf höchster Stufe zum kochen bringen und dann runterschalten.


    Das Gemüse und die Petersilienstengel für nochmals 20 min hinzufügen.


    Knochen, Lauch, Knollensellerie, Zwiebel, Knoblauchzehe und Petersilienstengel entfernen. Wurzelpetersilie, Karotte, Blumenkohl und Rinderbrust in kleine Häppchen schneiden und kurz zur Seite stellen. Die Brühe durch ein mittelfeines Sieb gießen, damit Schaum und andere kleinen Stücke entfernt werden können. Nun das zerkleinerte Gemüse und Fleisch wieder hinzufügen und nochmals mit den Gewürzen abschmecken.


    Gekochte Nudeln mit gehackter Petersilie auf Tellern anrichten und Suppe aufgießen.


    Super-Sonntagssuppe, kann fast beliebig lang kochen. Bei offenem Deckel verdampft viel Wasser, so dass die Suppe beliebig konzentriert werden kann. Lässt sich sehr gut einfrieren. Wenn man viel von der Suppe hat und sie im Kühlschrank aufbewahrt (bis 3 Tage) kann man nach Erkalten die auf der Suppe schwimmenden Fettaugen entfernen, so dass es etwas gesünder wird

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    Lauch-Ei-Salat
    auch gut zu Gegrilltem
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    Zutaten für 4 Portionen
    3 Lauchstangen, in feine Ringe geschnitten
    4 hart gekochte Eier, gewürfelt
    3 Salzgurken, gewürfelt
    Handvoll eingelegter Champignons, gewürfelt
    Salz
    Pfeffer
    3 EL Mayonnaise
    3 EL Joghurt
    2 EL gemischte Kräuter

    Zubereitung
    Alle Zutaten gut miteinander vermischen. Ggf. mehr Joghurt und Mayonnaise hinzufügen, es sollte eine klebrige Konsistenz haben. Mit Salz und Pfeffer würzen.

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    leniwe pierogi
    Quarknocken mit Zimtbutter
    schnell fertig
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    Zutaten für 4 Portionen
    Zucker
    Zimt
    125 g Butter
    Messerspitze Backpulver
    1 Päckchen Vanillinzucker
    1 Ei
    4 EL Mehl
    250 g Quark

    Zubereitung
    Quark, Mehl, Ei, Vanillinzucker und Backpulver gut miteinander vermengen.
    Währenddessen leicht gesalzenes Wasser zum kochen bringen.
    Aus dem Gemisch nacheinander mit Esslöffeln Nocken formen und ins heiße, ganz leicht sprudelnde Wasser geben. Am besten nimmt man zuerst einen Esslöffel des Gemisches und taucht es kurz und leicht in das kochende Wasser und formt dann mit dem zweiten Löffel den Nocken, lässt ihn in das Wasser hineingleiten.
    Auf sehr kleiner Stufe die Nocken kurz sieden lassen bis sie eine kurze Weile an der Wasseroberfläche schwimmen.
    Abtropfen und auf den Tellern verteilen.
    Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und gut mit Zucker und Zimt abschmecken, über die Nocken verteilen.

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    Moczka
    poln. Lebkuchennachspeise für Weihnachten
    Es gibt verschiedene Arten Moczka zu machen, der Hauptbestandteil ist jedoch immer Lebkuchen.
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    Zutaten für 8 Portionen
    250 g Lebkuchen
    200 g Mandeln
    400 g Rosinen
    Saft von 3 großen Zitronen
    Prise Salz
    3 EL Zucker
    150 g Haselnüsse
    3 l Wasser

    Zubereitung
    Lebkuchen im Wasser einweichen, Mandeln und Haselnüsse feinschneiden, alles mit den übrigen Zutaten vermischen und 30 min. köcheln lassen. Moczka kann man sowohl kalt als auch warm essen.

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    Pfannkuchenbücher mit Spinatfüllung
    Als Hauptgericht oder Beilage zu Suppen --- natürlich auch mit anderen Füllungen machbar
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    Zutaten für 4 Portionen
    Für den Teig:
    4 Eier
    Salz
    1/2 l Milch
    1/2 l Wasser
    400 g Mehl


    Für die Füllung:
    1kg Spinat
    Öl
    1 große Zwiebel, gehackt
    Salz und Pfeffer
    100 g Tilsiter, fein geraspelt
    1 - 2 EL Semmelbrösel


    Stück Speck
    Öl
    100 g Semmelbrösel

    Zubereitung
    Der Teig:

    Mit einem Schneebesen Eigelbe, Milch und Wasser gründlich vermischen. Soviel Mehl hinzugeben bis der Teig die Konsistenz von Sahne erreicht.


    Eiweisse steif schlagen und unter den Teig heben, restliches Mehl und etwas Salz hinzugeben, sanft vermischen.


    Pfanne erhitzen und mit dem Stück Speck einfetten, nicht zu dicke Pfannkuchen braten und zur Seite stellen. Ggf. etwas Öl in die Pfanne geben bzw. öfters mit dem Stück Speck bestreichen.


    Unbedingt etwa 2 Kellen Teig übrig lassen!!


    Die Füllung:
    Spinat im Salzwasser kochen, abtropfen lassen, zerkleinern.


    Zwiebel anbraten und mit Spinat, Semmelbrösel und Käse gründlich mischen, mit Salz und Pfeffer würzen.


    Die Füllung auf die Pfannkuchen verteilen. Zunächst zwei Ränder bis zur Mitte einklappen, dann den unteren und oberen ebenso (also 4). Nochmals zusammenklappen, so dass die Form eines Buches entsteht.


    Jedes Büchlein in den Pfannkuchenteig tauchen und in Semmelbröseln wenden. Im heißen Öl von beiden Seiten anbraten.


    Dazu Tomatensauce, Dillsauce oder andere reichen.

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    Pierogi
    polnische "Maultaschen"
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    Zutaten für 6 Portionen
    Für den Teig:
    700 g Mehl
    Salz
    etwa 250 ml Wasser


    Für die Füllung:
    250 g Sauerkraut
    1 mittelgroße Zwiebel, gehackt
    Öl
    250 g Hackfleisch
    150 g Champignons oder andere Pilze, blättrig geschnitten
    Salz
    Pfeffer
    Maggi


    200 g Speck, gewürfelt
    1 große Zwiebel, gehackt

    Zubereitung
    Zutaten für den Teig mischen, dabei nach Gefühl Wasser unterarbeiten bis ein gut formbarer Teig entsteht. 0,5 cm dick ausrollen (nicht zu dünn). Kreise mit etwa 12 cm Durchmesser ausstechen und mit einem leicht feuchten Tuch bedecken.


    Hackfleisch krümmelig braten, zwischendurch Pilze und Zwiebeln hinzufügen. Würzen.


    Sauerkraut einmal gut mit Wasser spülen damit es nicht zu sauer ist. Im Topf erwärmen und mit der Hackfleischmischung verrühren, abschmecken.


    Die Teigkreise mit 1 - 3 EL Mischung füllen und an den Rändern befeuchten, zusammenklappen und mit Fingern festdrücken.


    Im leicht siedendem Salzwasser 5 - 7 Minuten köcheln (steigen auf).


    Währenddessen Speck und Zwiebel in einer Pfanne anbraten und auf den fertigen Pierogen verteilen.


    Pierogi lassen sich wunderbar einfrieren (vor dem kochen!). Wenn meine Oma zu Besuch kommt macht sie gleich einen ganzen Haufen, so dass man sie noch Wochen später essen kann.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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    polnische Salzgurkensuppe
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    Zutaten für 4 Portionen
    1,5 Liter Wasser
    5 Kartoffeln, gewürfelt
    1 Möhre, gewürfelt
    Stück Sellerieknolle
    Maggi
    Salz
    Pfeffer
    3 - 4 eingelegte Salzgurken (am besten Hausgemachte)
    3 TL Schmand
    3 TL Mehl

    Zubereitung
    Kartoffeln, Möhre und Sellerieknolle im gewürzten Wasser 10 min kochen.
    Gurken im Mixer mit einer halben Tasse Gurkenwasser zerkleinern und zu der Suppe geben, 10 min weiter köcheln lassen.
    Mehl mit etwas kaltem Wasser anrühren und durch ein Sieb in die Suppe geben. Schmand mit etwas Suppe angießen, flüssig rühren und ebenfalls durch ein Sieb in die Suppe einrühren.
    Mit Salz, Pfeffer, Maggi und eventuell etwas Gurkenwasser abschmecken.


    Bei eingelegten polnischen Salzgurken kommt der Geschmack von Dill und Knoblauch stärker hervor. Wenn man gekaufte verwendet kann man zu der Suppe noch 1 TL Dill geben.

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    Miseria
    polnischer Gurkensalat
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    Zutaten für 4 Portionen
    100g Schmand
    1 Stangengurke, geraspelt
    Salz
    Pfeffer

    Zubereitung
    Die Gurke mit dem Schmand gut vermischen, es bildet sich aufgrund des Gurkenwassers eine flüssigere Angelegenheit ;) Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Passt sehr gut zum Sonntagsessen, vor allem zu hellem Fleisch mit Klößen und heller Sahnesauce.

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    Polnischer Kartoffelsalat
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    Zutaten für 4 Portionen
    3 große Kartoffeln, gekocht, in mittelgroße Würfel geschnitten
    6 EL Erbsen & Möhrchen aus der Dose
    2 hartgekochte Eier, gewürfelt
    Salz
    Pfeffer
    2 EL Majonaise
    1 TL mittelscharfer Senf
    3 kl. Gewürz- oder Salzgurken, gewürfelt


    Zubereitung
    Alles zusammen vermischen, abschmecken und kühl stellen

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