• Grünes Hühner-Curry


    Das brauchen Sie:
    2 TL Koriandersamen
    1 TL schwarze Pfefferkörner
    3-5 frische grüne Chilischoten, entkernt und gehackt
    1 cm Thai-Ingwer (kha) oder 2 TL Laos-Pulver
    3 EL gehackte Korianderblätter, -wurzeln, oder -stengel
    2 große Knoblauchzehen
    3 EL gehackte Frühlingszwiebeln (grüne und weiße Teile)
    1 Zitronegraswurzel, grob gehackt
    2 EL Pflanzenöl
    400 ml Kokoscreme
    4 Kaffir-Zitronenblätter
    850 g Hühnerfilet
    1 kl. Bund Basilikum
    4 TL Fischsauce


    So wird es gemacht:
    Koriander und Pfefferkörner im Mörser zu Pulver vermahlen. Frische Gewürze (Chilies, Ingwer, Koriander, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Zitronengras) dazugeben; zu einer Paste verarbeiten. Diese Gewürzmischung in einer mittelgroßen Stielkasserolle in dem Öl ca. 3-4 Minuten anbraten. Kokoscreme dazugeben und 10 Minuten köcheln lassen. Das Hühnerfilet in 2 cm große Würfel schneiden. Zusammen mit 250 ml Wasser zu der Sauce geben und köcheln lassen, bis das Fleisch gar ist
    ca. 20 Minuten). Mit Basilikum und Fischsauce abschmecken.

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  • Nussiges Hühner-Curry


    Das brauchen Sie:
    1 Huhn, ca. 1,5 kg
    400 ml Kokoscreme
    2 frische grüne Chilischoten, entkernt
    2 EL Koriandersamen
    1 TL Kreuzkümmelsamen
    1-2 TL Chiliflocken
    1 TL Krabbenpaste
    1 TL gehackter Knoblauch
    1 TL gehackter Ingwer
    2 TL Zucker
    2 EL Pflanzenöl
    3 EL grobe Erdnussbutter
    2 EL Fischsauce
    Saft von 2 Limonen


    So wird es gemacht:
    Das Huhn in portionsgerechte Stücke teilen, mit der Kokoscreme und 250 ml Wasser in einen Topf geben. Die grünen Chilies dazugeben, aufkochen lassen, Hitze reduzieren und mit geschlossenem Deckel ca. 30 Minuten köcheln, bis das Huhn gar ist. Koriander, Kreuzkümmel, Chiliflocken und Krabbenpaste im Wok oder einer beschichteten Pfanne ohne Öl anrösten, bis es stark duftet. Mit Knoblauch, Ingwer und Zucker zu einer Paste verarbeiten. Gewürzmasse 2-3 Minuten im Öl anbraten. Huhn aus der Brühe nehmen, beiseite stellen. Die Brühe, mit den Chilies, zur Gewürzmischung geben. Leicht köcheln, bis das Öl auf der Oberfläche schwimmt und die Flüssigkeit gut eingekocht ist (ca. 20 Minuten). Die Erdnussbutter unterrühren. Fleisch zurück in die Sauce geben, etwa 10 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen. Mit Fischsauce und Limonensaft abschmecken, mit Reis servieren.

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  • Rindfleisch in Austernsauce mit Pilzen


    Das brauchen Sie:
    600 g zartes Rindfleisch (Blume oder Roastbeef)
    4 TL Fischsauce
    1 TL Zucker
    2 TL feingeraspelter Ingwer
    1 mittelgroße Zwiebel, in Ringen
    2 EL Pflanzenöl
    200 g Strohpilze aus der Dose, abgetropft
    ca. 60 ml Rinderbrühe oder Wasser
    1 TL Maismehl
    2 EL Austernsauce
    2 EL gehackte Frühlingszwiebeln


    So wird es gemacht:
    Das Fleisch in feine Streifen schneiden. Zusammen mit der Fischsauce und dem Zucker in eine Schüssel geben. 1 Stunde marinieren, dabei gelegentlich wenden. Ingwer und Zwiebel im Öl weich dünsten. An den Pfannenrand schieben und das Fleisch bei starker Hitze unter ständigem Rühren braten, bis es Farbe annimmt. Die Pilze dazugeben und erhitzen. Brühe mit dem Maismehl verrühren, in die Pfanne geben und bis zum Eindicken rühren. Austernsauce und die Hälfte der Frühlingszwiebeln dazugeben. Unterheben und bei schwacher Hitze erwärmen.
    mit gekochtem Reis servieren.
    Tipp: Das Fleisch nicht schmoren lassen, da es sonst zäh wird. Wenn die Pfanne nicht groß oder heiß genug ist, portionsweise anbraten.

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  • Pfannengerührtes Huhn mit Chili
    und Basilikum


    Das brauchen Sie:
    300 g Hühnerbrustfilet
    2 EL Erdnuss- oder Pflanzenöl
    2 Frühlingszwiebeln, gewürfelt
    2 extra scharfe Chilies, gehackt
    4 TL dunkle Sojasauce
    2 EL Palmzucker
    2 EL Fischsauce
    1 Becher Thai-Basilikumblätter


    So wird es gemacht:
    Das Fleisch bei starker Hitze unter ständigem Rühren braten, bis es sich weiß verfärbt. Frühlingszwiebeln und Chilies dazugeben und 1 Minute unter Rühren garen. Saucen und zerstoßenen Zucker zugeben, kurz durchrühren, Basilikumblätter unterheben.
    Tipp: Wenn Sie möchten können sie die extrascharfen Chilies durch gehackte rote oder grüne Chilies ersetzen, deren Schärfe durch Entkernen gemildert wird.

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  • Fleischbällchen mit Erdnusssauce


    Das brauchen Sie:
    500 g Hackfleisch
    2 EL feingehackte Korianderblätter
    2 TL feinpürierter Knoblauch
    4 EL Fischsauce
    ca. 200 ml Pflanzenöl
    1 rote Chilischote entkernt und feingehackt
    1 TL geraspelter Ingwer
    2 EL grobe Erdnussbutter
    1 EL brauner Zucker
    125 ml Kokoscreme
    1 TL gehacktes Basilikum


    So wird es gemacht:
    Das Hackfleisch mit jeweils der Hälfte des Korianders, des Knoblauchs und der Fischsauce mischen. Mit angefeuchteten Händen Bällchen formen. Fleischbällchen im heißen Öl rundum goldbraun braten (ca. 5 Minuten). Aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Öl abschütten und etwa 2 EL Öl zurück in die Pfanne gebe. Restlichen Knoblauch mit Chilischote und Ingwer ca. 1 Minute anbraten. Koriander, Fischsauce, Erdnussbutter, Zucker und Kokoscreme dazugeben und die Sauce bei mittlerer Hitze bis zum Eindicken rühren. Das gehackte Basilikum unterrühren. Die Fleischbällchen auf einer Platte anrichten und die Sauce dazureichen.

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  • Mildes Hühner-Curry


    Das brauchen Sie:
    3 EL Öl
    1,5 kg Hühnerstück
    2 Zwiebeln, in Ringen
    2 Stangensellerie, in Scheibchen
    2 EL Currypulver
    2 Knoblauchzehen, gehackt
    2 EL Mehl
    375 ml Hühnerbrühe
    2 grüne Äpfel, geschält und gewürfelt
    100 g Sultaninen


    So wird es gemacht:
    1 1/2 EL Öl in einem Topf erhitzen. die Hühnerstücke portionsweise knusprig darin anbraten, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Resrliches Öl im selben Topf erhitzen. Zwiebeln und Sellerie weich dünsten. Currypulver, Knoblauch und Mehl dazugeben. Durchrühren, bis die Mischung trocken und krümelig wird, vom Herd nehmen. Nach und nach die Brühe dazugießen, zu einer glatten Sauce verrühren. Topf wieder auf die Platte stellen, Sauce unter Rühren aufkochen und eindicken lassen. Die Hühnerstücke hineingeben, zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren.
    Äpfel und Sultaninen dazugeben und weitere 15 Minuten köcheln, bis das Huhn gar ist.

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  • Burmesisches Hühnchen


    Das brauchen Sie:
    2 Zwiebeln
    2 Stengel Zitronengras
    1 Huhn, ca. 1,5 kg
    2 EL Ghee
    3 Lorbeerblätter
    1/4 TL Chilipulver
    6 Knoblauchzehen, gehackt
    1 EL geriebener Ingwer
    2 TL Kurkuma
    1/2 TL Kardamompulver
    1 Zimtstange
    1/2 TL Kreuzkümmelpulver
    1/2 TL Korianderpulver
    1/2 TL Ingwepulver
    250 ml Hühnerbrühe


    So wird es gemacht:
    Die Zwiebeln hacken, Zitronengras feinhacken. Das Huhn in 8 Stücke teilen. Ghee in einem Topf erhitzen und die Zwiebel unter Rühren weichdünsten. Lorbeerblätter, Zitronengrasm Chili, Knoblauch, Ingwer, Kurkuma und restliche Gewürze dazugeben. Bei mittlerer Hitze unter Rühren ca. 1 Minute anbraten, bis sie zu duften beginnen. Huhn gründlich in der Gewürzmischung wenden. Hühnerbrühe dazugießen und köcheln lassen.
    Zugedeckt 45 - 60 Minuten garen, bis das Huhn gar ist.

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  • Tandoori-Huhn


    Das brauchen Sie:
    6 Hühnchenschenkel oder -brustfilets
    5 1/2 El Zitronensaft
    1/2 kleine Zwiebel, gehackt
    4 Knoblauchzehen
    1 TL geriebener Ingwer
    3 TL Koriandersamen
    1 TL Kreeuzkümmelsamen
    1 TL Salz
    1/4 TL Paprikapulver
    1 Prise Chilipulver
    250 ml Joghurt
    rote Lebensmittelfarbe


    So wird es gemacht:
    Die Hühnchenschenkel oder -brustfilets enthäuten. Das Fleisch mit 4 EL Zitronensaft einpinseln, 30 Minuten marinieren lassen. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Koriander, Kreuzkümmel, 1 1/2 EL Zitronensaft und Salz im Mixer zu einer glatten Paste verarbeiten. Die Gewürzpaste mit Paprika, Chilipulver und Joghurt mischen und gründlich verrühren. Diese Mischung mit einigen Tropfen Lebensmittelfarbe kräftig rot färben. Die Hühnerteile in eine große flache Form geben. Mit der Gewürz-Joghurtmischung bedecken. Mit Folie abdecken und im Kühlschrank mehrere Stunden oder über Nacht marinieren. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Die Hühnchenteile auf einem Rost über ein Backblech in den Ofen schieben. Nun ca. 45 Minuten backen, bis das Fleisch gar ist. Sofort servieren.

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  • Madras-Curry


    Das brauchen Sie:
    1 kg Rindfleisch (z.B. Hochrippe)
    3 EL Korianderpulver
    6 TL Kreuzkümmelpulver
    1 TL schwarze (indische) Senfkörner
    1/2 TL schwarze Pfefferkörner, zerstoßen
    1 TL Chilipulver
    1 TL Kurkuma
    1 TL Salz
    2 TL zerdrückter Knoblauch
    2 TL geriebener Ingwer
    2-4 EL Weißweinessig
    1 1/2 EL Öl oder Ghee
    1 Zwiebel, gehackt
    3 EL Tomatenmark
    250 ml Rindfleischbrühe


    So wird es gemacht:
    Das Fleisch in 2,5 cm große Würfel schneiden. Koriander, Kreuzkümmel, Senfkörner, Pfeffer, Chilipulver, Kurkuma. Salz, Knoblauch und Ingwer in einer Schüssel mischen. Essig dazugeben und zu einer glatten Paste verrühren. Fett in einem Topf erhitzen, Zwiebel bissfest andünsten. Gewürzpaste dazugeben, 1 Minute unter Rühren anbraten. Fleisch in der Gewürzmischung wenden. Tomatenmark und Brühe dazugeben und eindicken lassen.
    Zugedeckt ca. 60 Minuten köcheln, bis das Fleisch weich ist.
    Beilage: körniger Reis

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  • Garnelen-Tempura


    Das brauchen Sie:
    20 große rohe Garnelen
    1 Noriblatt
    Mehl zum Wälzen
    250 ml eiskaltes Wasser
    155 g Tempuramehl
    2 Eigelb
    Öl zum Frittieren


    So wird es gemacht:
    Die Garnelen schälen und putzen, ohne die Schwänze zu entfernen. Die Unterseite jeder Garnele viermal einschneiden, dann die Garnele strecken, um die Schnitte zu öffnen. Noriblatt in Streifen schneiden und je einen Streifen um den Schwanzansatz jeder Garnele wickeln und mit etwas Wasser verschließen.
    Die Garnele leicht in Mehl wälzen (noristreifen und Schwanz freilassen). Wasser, Tempuramehl und Eigelbe kurz miteinander vermischen und sofort verwenden (der Ausbackteig ist klumpig). Öl in einem tiefen Topf erhitzen, die Garnelen bis zum Noristreifen in den Ausbackteig tauchen und schnell im heißen Öl fritieren, bis sie goldgelb sind. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und anschließend sofort servieren.

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