Rezepte " Italien "

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    Florentiner Schweinebraten


    (Arista alla fiorentina)


    Das brauchen Sie:
    1/2 mittelgroßer Blumenkohl
    1 Dose Tomaten (425 g)
    1 El Olivenöl
    1 feingehackte Zwiebel
    12 gefüllte Oliven, in dünne Scheiben geschnitten
    2 Tl kleingeschnittene Kapern
    1/2 Tl Zucker


    So wird es gemacht:
    Den Blumenkohl in die einzelnen Röschen zerteilen. Kochen, dämpfen oder in der Mikrowelle garen. Abtropfen lassen und abschrecken.
    Die Tomaten zusammen mit dem Tomatensaft im Mixer pürieren, durch ein Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen.
    Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln hineingeben und gar werden lassen.
    Die pürierten Tomaten, Oliven, Kapern und den Zucker dazugeben. Auf kleinem Feuer erhitzen.
    Den Blumenkohl in der Sauce wenden und sofort servieren.
    Dieses Gericht kann zu jedem Fleischgang oder als teil einer Antipasto-Platte serviert werden. Es ist praktisch, wenn man Gäste hat, weil man es am Vortag kochen und kurz vor dem Servieren wieder aufwärmen kann.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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    Neapolitanischer Gemüsetopf


    (Cianfotta)


    Das brauchen Sie:
    1/2 mittelgroßer Blumenkohl
    1 Dose Tomaten (425 g)
    1 El Olivenöl
    1 feingehackte Zwiebel
    12 gefüllte Oliven, in dünne Scheiben geschnitten
    2 Tl kleingeschnittene Kapern
    1/2 Tl Zucker


    So wird es gemacht:
    Den Blumenkohl in die einzelnen Röschen zerteilen. Kochen, dämpfen oder in der Mikrowelle garen. Abtropfen lassen und abschrecken.
    Die Tomaten zusammen mit dem Tomatensaft im Mixer pürieren, durch ein Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen.
    Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln hineingeben und gar werden lassen.
    Die pürierten Tomaten, Oliven, Kapern und den Zucker dazugeben. Auf kleinem Feuer erhitzen.
    Den Blumenkohl in der Sauce wenden und sofort servieren.
    Dieses Gericht kann zu jedem Fleischgang oder als teil einer Antipasto-Platte serviert werden. Es ist praktisch, wenn man Gäste hat, weil man es am Vortag kochen und kurz vor dem Servieren wieder aufwärmen kann.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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    Paprikagemüse mit Eiern


    (Peperonie soffritti alla pugliese)


    Das brauchen Sie:
    1/2 mittelgroßer Blumenkohl
    1 Dose Tomaten (425 g)
    1 El Olivenöl
    1 feingehackte Zwiebel
    12 gefüllte Oliven, in dünne Scheiben geschnitten
    2 Tl kleingeschnittene Kapern
    1/2 Tl Zucker


    So wird es gemacht:
    Den Blumenkohl in die einzelnen Röschen zerteilen. Kochen, dämpfen oder in der Mikrowelle garen. Abtropfen lassen und abschrecken.
    Die Tomaten zusammen mit dem Tomatensaft im Mixer pürieren, durch ein Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen.
    Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln hineingeben und gar werden lassen.
    Die pürierten Tomaten, Oliven, Kapern und den Zucker dazugeben. Auf kleinem Feuer erhitzen.
    Den Blumenkohl in der Sauce wenden und sofort servieren.
    Dieses Gericht kann zu jedem Fleischgang oder als teil einer Antipasto-Platte serviert werden. Es ist praktisch, wenn man Gäste hat, weil man es am Vortag kochen und kurz vor dem Servieren wieder aufwärmen kann.

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    Brokkolisuppe mit Pinienkernen


    Das brauchen Sie:
    30 g Butter
    1 Zwiebel, feingehackt
    1,5 l Hühnerbrühe
    750 g frischer Brokkoli
    50 g Pinienkerne
    Pinienkerne zum Garnieren


    So wird es gemacht:
    Die Butter in einem großen Topf zerlassen und die Zweibel bei mittlerer Hitze garen, bis sie glasig ist. Die Brühe zufügen und zum Kochen bringen.
    Die Brokkoliröschen teilen und beiseite stellen. Die Stiele sehr klein hacken und in den Topf geben. Die Stiele zugedeckt auf mittlerer Stufe 15 Minuten weiter köcheln lassen. Die Röschen dazugeben und ohne Deckel etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind. Vollständig abkühlen lassen.
    Die Pinienkerne hinzufügen und die Suppe in der Küchenmaschine glatt pürieren (nach Wunsch eventuell portionsweise). Nach Geschmack salzen und pfeffern, dann behutsam wieder erhitzen. Vor dem Servieren die Suppe mit weiteren Pinienkernen bestreuen. Dazu reicht man am besten getoastete Foccacia, die vorher, um dem Gericht eine original italienische Note zu geben, mit nativem Olivenöl beträufelt werden sollte.

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    Zucchinisuppe


    Das brauchen Sie:
    40 g Butter
    1 Zwiebel, gehackt
    4 Zucchini, in Scheiben geschnitten
    500 ml Hühnerbrühe
    500 ml Milch
    1 TL gehackter frischer Thymian
    125 ml Sahne
    30 g Parmesan, feingerieben
    Salz
    Semmelbrösel, nach Wunsch
    geriebener Parmesan, nach Wunsch


    So wird es gemacht:
    Butter in einem großen Topf zerlassen. Darin die Zwiebel zugedeckt 5 Minuten bei schwacher Hitze andünsten, ohne sie zu bräunen. Zucchinischeiben zugeben und abgedeckt 5 Minuten kochen lassen.
    Mehl bei schwacher Hitze langsam unterrühren. Nach und nach unter Rühren Hühnerbrühe und Milch zugeben. Den gehackten Thymian einstreuen und die Suppe aufkochen lassen.
    Die Temperatur reduzieren und die Suppe 15 Minuten köcheln lasen. Kurz abkühlen lassen, dann in mehreren Portionen pürieren. Wieder in den Topf geben und langsam erhitzen, dann Sahne und Käse zugeben. Rühren, bis der Käse geschmolzen und die Suppe heiß ist, aber nicht kochen lassen. Mit Salz abschmecken und nach Wunsch mit Semmelbröseln und zusätzlichen geriebenem Parmesan bestreuen.


    Tipp: Die Suppe kann ohne Käse und Sahne 1 Tag im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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    Parmesan-Birnen


    Das brauchen Sie:
    3 feste reife Birnen
    40 g Butter
    6 dünne Scheiben Pancetta, feingehackt
    2 Frühlingszwiebeln, in dünne Scheiben geschnitten
    60 g frische Semmelbrösel
    35 g Parmesan, gerieben


    So wird es gemacht:
    Birnen halbieren und die Kerngehäuse entfernen. Butter in einer Pfanne zerlassen. Birnen mit etwas zerlassener Butter bestreichen und auf ein Blech legen. 4 Minuten unter dem vorgeheizten Grill erhitzen.
    Pancetta und Zwiebeln zu der restlichen Butter geben und braten, bis die Zwiebeln weich, aber nicht gebräunt sind. Semmelbrösel und schwarzen Pfeffer nach Geschmack zufügen.
    Pancetta-Mischung auf die Birnen geben und mit Parmesan bestreuen. Die Birnen noch einmal unter den Grill stellen, bis sie goldbraun sind. Warm als Vorspeise oder als Beilage zu Brathuhn servieren

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  • Paprika mit Pasta-Füllung


    Das brauchen Sie:
    1 El Olivenöl
    1 Zwiebel, feingehackt
    1 Knoblauchzehe, zerdrückt
    3 dicke Scheiben Schinkenspeck ohne Schwarte, in Stücken
    150 g Risoni, gegart
    150 g Mozarella, zerkleinert
    50g Parmesan, frisch gerieben
    2 EL frisch gehackte Petersilie
    4 große rote Paprikaschoten, längs halbiert und entkernt
    425 g Tomaten aus der Dose
    125 ml trockener Weißwein
    1 EL Tomatenmark
    1/2 TL gemahlener Oregano
    Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    2 EL frisch gehacktes Basilikum


    So wird es gemacht:
    Backofen auf 180° C erhitzen. Eine flache, ofenfeste Form dünn einölen.
    Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch zufügen und bei schwacher Hitze rühren, bis die Zwiebel weich ist. Den Speck zugeben und unter Rühren kroß braten.
    Alles in eine große Schüssel geben und mit Sisoni, Käse und Petersilie vermengen. Die Paprika mit der Mischung füllen und in die Form setzen.
    In einer Schüssel zerdrückte Tomaten, Wein, Tomatenmark, Oregano, Salz und Pfeffer mischen. Die Mischung über die Paprika geben und mit Basilikum bestreuen. 35-40 Minuten backen.


    Tipp: Schmeckt ausgezeichnet mit Brathähnchen

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    Paprikaröllchen


    Das brauchen Sie:
    2 große rote Paprikaschoten
    2 große gelbe Paprikaschoten
    2 große grüne Paprikaschoten
    3 EL Olivenöl
    1 TL Zitronensaft
    2 Knoblauchzehen, zerdrückt
    180 g Thunfisch aus der Dose, abgetropft und zerkleinert
    100 g Sardellenfilets, abgetropft und gehackt
    60 g schwarze Oliven, entsteint und gehackt
    2 EL Kapern, abgetropft
    2 EL gehackte frische Petersilie
    schwarze Pfefferkörner,


    So wird es gemacht:
    Die Paprikaschoten längs vierteln und nach Entfernen von Samen und Rippen die Haut mit etwas Öl einpinseln. Mit der Hautseite nach oben unter den Grill legen, bis die Haut schwarz und blasig ist. Unter einem Küchentuch abkühlen lassen, dann die Haut abziehen.
    Das übrige Öl, den Zitronensaft, den Knoblauch und etwas Salz mischen. Darin die Paprikaschoten 30 Minuten marinieren. In einer zweiten Schüssel Thunfisch, Sardellen, Oliven und Kapern mischen.
    Die Paprikaschoten abtropfen lassen und die Marinade aufbewahren. Dann je 2 TL Thunfischmischung auf die Paprikaviertel setzen und diese aufrollen. In einer Servierschüssel anrichten. Die Röllchen mit der übriggebliebenen Marinade beträufeln und anschließend mit gehackter Petersilie und zerstoßenem schwarzem Pfeffer garnieren.

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    Fenchel mit Pecorino


    Das brauchen Sie:
    4 Fenchelknollen
    1 Knoblauchzehe, zerdrückt
    1/2 unbehandelte Zitrone, in Scheiben geschnitten
    2 EL Olivenöl
    1 TL Salz
    3 EL Butter, zerlassen
    2 EL geriebener Pecorino


    So wird es gemacht:
    Den Fenchel putzen und harte äußere Blätter entfernen. In Spalten schneiden und mit Knoblauch, Zitrone, Öl und Salz in einen Topf geben. Mit Wasser bedeckt zum Kochen bringen. Hitze herunter- schalten und den Fenchel 20 Minuten auf mittlerer Stufe weiterköcheln lassen, bis er weich wird.
    Gutabtropfen lassen und in eine ofenfeste Form legen. Butter und Käse darüber geben sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack.
    Unter den vorgeheizten Grill stellen, bis der Käse gebräunt ist. Am besten sofort servieren.


    Tipp: Falls sie keinen Pecorino - einen Hartkäse aus Schafmilch - bekommen, können Sie ihn bei diesem Gericht durch Parmesan ersetzen.

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    Hähnchen in Honigglanz


    Das brauchen Sie:
    1/2 mittelgroßer Blumenkohl
    2 Hühnchen
    1 EL helles Olvienöl
    Honigglasur
    2 EL Honig
    Saft und abgeriebene Schale von 1 Zitrone
    1 EL feingehackter Rosmarin
    ! EL trockener Weißwein
    2 TL Dijon-Senf
    1 1/2 EL Olivenöl


    So wird es gemacht:
    Den Backofen auf 180° C vorheizen.
    Die Hühnchen beidseits des Rückgrats halbieren. Das Rückgrat auslösen und entfernen. Die Hühnchen vierteln. Mit Öl bestreichen und leicht würzen. Mit der Haut nach unten auf einem Gitterrost 20 Minuten backen.
    Für die Honigglasur:
    Alle Zutaten in einem kleinen Topf mischen. Zum Kochen bringen und dann bei verminderter Temperatur 5 Minuten köcheln lassen.
    Die Hühnchen wenden und dick mit der warmen Honigglasur bestreichen. Weite 20 Minuten backen. Erneut mit der Glasur bestreichen und weitere 15 Minuten backen. Heiß oder kalt servieren.


    Tipp: Das Hühnchenfleisch während des Backens an der dicksten Stelle einstechen. Wenn klarer Saft austritt, ist es gar.

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    Hähnchenbrust mit Marsala


    Das brauchen Sie:
    4 Hähnchenbrustfilets
    2 EL Öl
    60 g Butter
    1 Knoblauchzehe, zerdrückt
    80 ml Marsala
    2 TL Mehl
    3 EL Sahne
    2 TL Worcestersauce


    So wird es gemacht:
    Hähnchenbrust von Fett und Haut befreien. Öl in einer schweren Pfanne erhitzen und das Fleisch hineinlegen. Bei mittlerer Temperatur auf jeder Seite 4 Minuten braten, bis es durch und goldbraun ist. Aus der Pfanne nehmen, locker mit Alufolie abdecken und warm halten. Das Fett aus der Pfanne abgießen.
    Butter und Knoblauch in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze 2 Minuten rühren. Brühe und Marsala zufügen, rühren und zum Kochen bringen. Etwa 10 Minuten auf mittlerer Stufe weiterköcheln lassen, bis die Flüssigkeit etwa zur Hälfte reduziert ist.
    Mehl, Sahne und Worcestersauce mischen und mit etwas heißer Flüssigkeit zu einer Paste verarbeiten. Diese in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze rühren, bis die Sauce kocht und dick wird. Nach Geschmack salzen und pfeffern. Die Sauce über die Hähnchenbrust schöpfen. Dazu Nudeln reichen.

    Tipp:
    Durch das Anrühren des Mehls zu einer Paste verhindert man beim Hinzufügen zur Sauce, daß sich Klumpen bilden.

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    Scaloppine in Zitronensauce


    Das brauchen Sie:
    3 El Olivenöl
    60 g Butter
    8 dünne Kalbsschnitzel
    Mehl, zum Panieren
    2 EL Zitronensaft
    2 EL feingehackte Petersilie
    Zitronenscheiben zum Garnieren


    So wird es gemacht:
    Das Öl und die Hälfte der Butter in einer großen Pfanne stark erhitzen. Die Kalbsschnitzel im Mehl wenden und in die Pfanne legen. Falls nötig portionsweise braten. Wenn sie auf der Unterseite leicht gebräunt sind, wenden und die andere Seite braten. Es sollte jeweils nur 1 Minute erforderlich sein, durch zu langes Garen wird das Fleisch hart. Auf einen vorgewärmten Teller legen und Salz und Pfeffer nach Geschmack dazugeben.
    Zitronensaft, Petersilie und restliche Butter in die Pfanne geben, verrühren und auf mittlerer Stufe weiterköcheln lassen. Die Kalbsschnitzel wieder hineinlegen und in der Sauce wenden.
    Die Schnitzel in der Sauce mit Zitronenscheiben garniert servieren.

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    Lammkeule mit Pancetta-Füllung


    Das brauchen Sie:
    60 g Pancetta, gehackt
    60 g milder Provolone, gewürfelt
    2 El geriebener Parmesan
    25 g Semmelbrösel
    3 EL gehackte frische Petersilie
    2 TL gehackter frischer Rosmarin
    2 Frühlingszwiebeln, gehackt
    1 Ei + 1 Eigelb, verquirlt
    1,5 kg Lammkeule, entbeint
    3 EL Olivenöl
    1 Zwiebel, gehackt
    1 Möhre, gehackt
    1 Selleriestange, gehackt
    250 ml trockener Weißwein
    1 El Mehl


    So wird es gemacht:
    Den Backofen auf 200° C vorheizen.
    Pancetta, Käse, Semmelbrösel, Kräuter, Frühlingszwiebeln mit so viel Ei mischen, dass eine geschmeidige Füllung entsteht. Mit Pfeffer würzen.
    Die Füllung in die Lammkeule geben und die Öffnung mit Zahn- stochern oder Küchengarn verschließen.
    Öl in einem hohen Topf erhitzen und darin die Lammkeule von allen Seiten anbräunen. In einen Bräter legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Topf wieder auf den Herd stellen und darin Zwiebel, Möhre und Sellerie 2 Minuten unter Rühren andünsten. Mit Wein ablöschen, leicht abkühlen lassen und über die Lammkeule geben. 1 1/2 Stunden unter ein- oder zweimaligem Wenden braten.
    Keule aus der Form nehmen und vor dem Aufschneiden 10 Minuten mit Alufolie bedeckt ruhen lassen. Bratensaft durch ein Sieb in ein Messglas abgießen und Fett abschöpfen. Mit Wasser auf 375 ml auffüllen. Mehl in einem kleinen Topf anbräunen, vom Herd nehmen und langsam mit dem Bratensaft glattrühren. Wieder erhitzen und rühren, bis die Sauce aufkocht und andickt. Gemüse wieder zufügen und die Sauce über das Fleisch geben.

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    Kümmelpolenta mit gedünstetem Lauch


    Das brauchen Sie:
    1,5 l Hühnerbrühe
    225 g Polenta
    2 TL Kümmel
    45 g Butter
    2 große Lauchstangen, in schmale Streifen geschnitten
    250 g italienischer Fontina, gewürfelt


    So wird es gemacht:
    Die Brühe in einem schweren Topf zum Kochen bringen. Die Polenta in einem feinen Strahl einrieseln lassen, dabei ununter- brochen rühren. Den Kümmel zufügen und die Hitze reduzieren. die Polenta 20-25 Minuten köcheln lassen, bis sie sehr weich ist.
    Die Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen und den Lauch hinzufügen. Zugedeckt unter gelegentlichem Rühren sanft garen, bis der Lauch zusammengefallen ist. Fontina zugeben, ein paarmal umrühren und von der Kochstelle nehmen.
    Die Polenta nestförmig auf den Tellern anrichten und in die Mitte den Lauch geben.


    Tipp: Da gekaufte Hühnerbrühe sehr salzig sein kann, sollte man sie zur Hälfte mit Wasser verdünnen.
    Polenta ist heute in vielen Lebensmittelgeschäften erhältlich.

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    Risotto mit Möhren und Kürbis


    Das brauchen Sie:
    90 g Butter
    1 Zwiebel, feingehackt
    250 g Kürbis, geschält und feingewürfelt
    2 Möhren, feingewürfelt
    1,75 - 2 l Gemüsebrühe
    440 g Arborio-Reis
    90 g Romano, frisch gerieben
    1 Prise Muskat
    frisch gemahlener schwarzer Pfeffer


    So wird es gemacht:
    In einem großen schweren Topf 60 g Butter erhitzen. Die feingehackte Zwiebel 1-2 Minuten braten, bis sie weich ist. Den Kürbis und die Möhren, beide feingewürfelt, zufügen und 6-8 Minuten weich garen. Mit einem Kartoffelstampfer leicht zerdrü- cken. In einem zweiten Topf die Gemüsebrühe köcheln lassen.
    Den Reis zu dem Gemüse geben und 1 Minute unter gelegentlichem Rühren garen. So viel heiße Brühe zufügen, dass der Reis bedeckt ist. Gut umrühren. Die Hitze reduzieren. Sobald die Flüssigkeit aufgenommen ist, weitere Brühe zugeben, dabei häufig rühren. So fortfahren, bis der Reis weich und cremig ist. Das dauert etwa 25 Minuten.
    Den Topf von der Kochstellen nehmen. Die restliche Butter sowie Muskat und Pfeffer zufügen und den Reis mit der Gabel auflockern.
    Vor dem Servieren zugedeckt 5 Minuten stehen lassen.


    Tipp: Romano ist ein beliebter italienischer Hartkäse, der dem Parmesan ähnelt und gerne zum Würzen genommen wird.

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    Pannacotta mit roter Sauce


    Das brauchen Sie:
    1/2 mittelgroßer Blumenkohl380 ml Milche
    3 TL Gelatine
    380 ml Sahne
    90 g feiner Zucker
    2 El Amarettolikör
    Rote Sauce
    250 g feiner Zucker
    1 Zimtstange
    175 g frische Himbeeren oder Tiefkühl-Himbeeren
    125 ml Rotwein


    So wird es gemacht:
    Mit den Fingern sechs 150 ml fassende Förmchen mit Mandelöl oder einfachem Olivenöl dünn einölen. 3 EL Milch in eine kleine Schüssel geben und die Gelatine hineinstreuen. Einige Minuten beiseite stellen.
    Die restlich Milch mit Sahne und Zucker in einen Topf geben und vorsichtig unter Rühren erhitzen, bis sie beinahe kocht. Den Topf von der Kochstelle nehmen. Die Gelatine unteerühren, bis siesich aufgelöst hat. 5 Minuten zum Abkühlen beiseite stellen, dann den Amaretto hineinrühren.
    Die Mischung in die Förmchen geben und etwa 4 Stunden kalt stellen, bis sie fest geworden ist. Dann stürzen und mit roter Sauce servieren.


    Für die rote Sauce:
    Den Zucker mit 250 ml Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze rühren, bis er sich vollkommen aufgelöst hat (nicht kochen lassen). Die Zimtstange zufügen und 5 Minuten köcheln lassen. Himbeeren und Wein zugeben und 5 Minuten sprudelnd kochen lassen. Die Zimtstange herausnehmen und die Sauce durch ein Sieb streichen. Die Kerne wegwerfen. Die Sauce abkühlen lassen und vor dem Servieren kalt stellen.


    Tipp: Der Amaretto kann durch 1/2 TL Mandelaroma ersetzt werden. Die Pannacotta wird dann ein wenig fester. In Italien isst man sie traditionell mit Feigen.

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    Gefüllte Feigen


    Das brauchen Sie:
    50 g abgezogene Mandeln
    15 Trockenfeigen
    60 g Zitronat
    100 g Marzipan, feingehackt


    So wird es gemacht:
    Den Backofen auf 180° C vorheizen.
    Die Mandeln auf einem Blech verteilen und 5 Minuten rösten, bis sie hellgolden sind. Abkühlen lassen.
    Die harten Stielenden der Feigen entfernen. Die Feigen oben kreuzförmig einschneiden und wie Blüten öffnen.
    Kandierte Schale und Mandeln in der Küchenmaschine fein hacken. Das Marzipan zufügen und das Gerät mehrmals kurz einschalten, bis eine feinkrümmelige Mischung entstanden ist.
    Mit den Händen je 2 TL Marzipan zu einer Kugel rollen und in eine Feige drücken. Danach die Feigen wieder zusammenpressen. Bei Zimmertemperatur zum Kaffee servieren.

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