• Nederlandse Herdershond
    Hollandse Herdershond, Niederländischer Schäferhund


    Widerristhöhe: 55 - 63 cm
    Gewicht: bis 35 kg
    Alter: 12 - 14 Jahre
    Ursprungsland: Niederlande
    Fell: viele Farben
    heute: Begleit- und Schutzhund
    früher: Viehhüten

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Für Stadtwohnung geeignet
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Braucht sehr viel Auslauf
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Diese Rasse mit den verschiedenen Felltypen entstand im frühen 19. Jahrhundert in den südlichen Niederlanden, insbesondere in Brabant, und im benachbarten Belgien, das damals noch zu den Niederlanden gehörte. Die Einteilung nach Fellschlägen begann auf den ersten Hundeausstellungen vor 100 Jahren. Die Rasse hat einen ähnlichen Ursprung wie die belgischen Schäferunde und der Deutsche Schäferhund.

    Allgemeines:
    Während die verwandten belgischen Schäferhunde in Europa und den USA allgemein bekannt sind, hat dieser ausgezeichnete Gebrauchshund außerhalb der Niederlande kaum Anhänger gefunden. Selbst dort ist der Bestand begrenzt; nur etwa 400 Hunde werden pro Jahr registriert. Der vielseitige Bauern-, Treib-, Zieh- und Hütehund ähnelt sehr seinen belgischen Verwandten, führt aber wohl mehr Blut des Deutschen Schäferhunds in seiner Ahnenreihe. Er ist ein sehr tüchtiger Arbeitshund, ein ausgezeichneter Schäfer-, Wach-, Polizei-, Schutzund Begleithund. Auch in Geländewettbewerben ist er sehr erfolgreich. Daß er so selten ist, liegt an der Vormachtstellung des Deutschen Schäferhunds und an der Schwierigkeit, das Erscheinungsbild der Rasse zu standardisieren.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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  • Nederlandse Herdershond Langhaariger Schlag
    Hollandse Herdershond, Niederländischer Schäferhund


    Widerristhöhe: 55 - 63 cm
    Gewicht: bis 35 kg
    Alter: 12 - 14 Jahre
    Ursprungsland: Niederlande
    Fell: viele Farben
    heute: Begleit- und Schutzhund
    früher: Viehhüten

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Für Stadtwohnung geeignet
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Braucht sehr viel Auslauf
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Diese Rasse mit den verschiedenen Felltypen entstand im frühen 19. Jahrhundert in den südlichen Niederlanden, insbesondere in Brabant, und im benachbarten Belgien, das damals noch zu den Niederlanden gehörte. Die Einteilung nach Fellschlägen begann auf den ersten Hundeausstellungen vor 100 Jahren. Die Rasse hat einen ähnlichen Ursprung wie die belgischen Schäferunde und der Deutsche Schäferhund.

    Allgemeines:
    Während die verwandten belgischen Schäferhunde in Europa und den USA allgemein bekannt sind, hat dieser ausgezeichnete Gebrauchshund außerhalb der Niederlande kaum Anhänger gefunden. Selbst dort ist der Bestand begrenzt; nur etwa 400 Hunde werden pro Jahr registriert. Der vielseitige Bauern-, Treib-, Zieh- und Hütehund ähnelt sehr seinen belgischen Verwandten, führt aber wohl mehr Blut des Deutschen Schäferhunds in seiner Ahnenreihe. Er ist ein sehr tüchtiger Arbeitshund, ein ausgezeichneter Schäfer-, Wach-, Polizei-, Schutzund Begleithund. Auch in Geländewettbewerben ist er sehr erfolgreich. Daß er so selten ist, liegt an der Vormachtstellung des Deutschen Schäferhunds und an der Schwierigkeit, das Erscheinungsbild der Rasse zu standardisieren.

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  • Nederlandse Herdershond Rauhaariger Schlag
    Hollandse Hedershond, Niederländischer Schäferhund


    Widerristhöhe: 55 - 63 cm
    Gewicht: bis 35 kg
    Alter: 12 - 14 Jahre
    Ursprungsland: Niederlande
    Fell: viele Farben
    heute: Begleit- und Schutzhund
    früher: Viehhüten

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Für Stadtwohnung geeignet
    Fühlt ich im kaltem Klima wohl
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Braucht sehr viel Auslauf
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Diese Rasse mit den verschiedenen Felltypen entstand im frühen 19. Jahrhundert in den südlichen Niederlanden, insbesondere in Brabant, und im benachbarten Belgien, das damals noch zu den Niederlanden gehörte. Die Einteilung nach Fellschlägen begann auf den ersten Hundeausstellungen vor 100 Jahren. Die Rasse hat einen ähnlichen Ursprung wie die belgischen Schäferunde und der Deutsche Schäferhund.

    Allgemeines:
    Während die verwandten belgischen Schäferhunde in Europa und den USA allgemein bekannt sind, hat dieser ausgezeichnete Gebrauchshund außerhalb der Niederlande kaum Anhänger gefunden. Selbst dort ist der Bestand begrenzt; nur etwa 400 Hunde werden pro Jahr registriert. Der vielseitige Bauern-, Treib-, Zieh- und Hütehund ähnelt sehr seinen belgischen Verwandten, führt aber wohl mehr Blut des Deutschen Schäferhunds in seiner Ahnenreihe. Er ist ein sehr tüchtiger Arbeitshund, ein ausgezeichneter Schäfer-, Wach-, Polizei-, Schutzund Begleithund. Auch in Geländewettbewerben ist er sehr erfolgreich. Daß er so selten ist, liegt an der Vormachtstellung des Deutschen Schäferhunds und an der Schwierigkeit, das Erscheinungsbild der Rasse zu standardisieren.

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  • Neufundländer

    Widerristhöhe: 66 - 71 cm
    Gewicht: 50 - 68 kg
    Alter: bis 11 Jahre
    Ursprungsland: Kanada
    Fell: braun, schwarz
    heute: Begleit- und Rettungshund
    früher: Fischerhund

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Ungeeignet für Stadtwohnung
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Braucht sehr viel Fellpflege
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Lebt und schläft gerne im Freien


    Rassengeschichte:
    Diese große, wasserfreudige Rasse, die vom ausgestorbenen Greater St. John's Dog abstammt, wird seit mehr als 100 Jahren nach dem heutigen Standard gezüchtet. Zu ihren Vorfahren gehören vielleicht auch bodenständige nordamerikanische Wikinger- und iberische Hunde.

    Allgemeines:
    Der Neufundländer, einer der freundlichsten Hunde überhaupt, wurde ursprünglich von den Dorschfischern der kanadischen Insel Neufundland zum Einholen der Netze und zum Ziehen der Boote eingesetzt. Heute sind in Frankreich Teams dieser Hunde als Helfer im Seenotrettungsdienst beschäftigt. An Land bewährt sich der arbeitswillige Neufundländer als Zieh- und Traghund. Wenn dieser gutmütige, fröhliche Hund überhaupt einen Verhaltensfehler hat, dann möchte er am liebsten jeden Menschen aus dem Wasser retten, ob er will oder nicht. Er neigt zwar ein wenig zum Sabbern, ist aber ein anhänglicher, aufgeweckter und treuer Gefährte.

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  • Neuguinea-Dingo
    New Guinea Singing Dog


    Widerristhöhe: 35 - 38 cm
    Gewicht: 8 - 10 kg
    Alter: 10 - 12 Jahre
    Ursprungsland: Neuguinea
    Fell: verschiedene Rottöne
    heute: Abfallfresser, Begleithund
    früher: Aas- und Abfallfresser

    Wesensmerkmale:
    Ungeeignet für Stadtwohnung
    Geeignet für heiße, sonnige Klimazonen
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Läßt sich nicht leicht zum Gehorsam erziehen
    Braucht sehr viel Auslauf

    Rassengeschichte:
    Dieser Dingo steht den altertümlichen Hunden nahe, die vor 10.000 - 15.000 Jahren aus asiatischen Wölfen hervorgegangen sind und domestiziert wurden.

    Allgemeines:
    Forschungsreisende des 19. Jahrhunderts berichten, daß Hunde in den Flachlanddörfern Neuguineas unterschiedlich beliebt waren - in manchen wurden sie verhätschelt, in anderen mißhandelt. In unserem Jahrhundert ist der bodenständige Neuguinea-Dingo durch Kreuzung mit importierten Hunden nahezu ausgestorben. In den fünfziger Jahren wurden jedoch 2 reinrassige Tiere im abgeschiedenen Lavanni-Tal im südlichen Bergland entdeckt und schließlich dem Taronga Park Zoo im australischen Sydney übergeben. In den siebziger Jahren hat man im Eipomak-Tal, das zu Indonesien gehört, ein zweites Paar eingefangen. Praktisch alle Neuguinea-Dingos in Europa und Nordamerika stammen von diesen beiden Paaren ab. Die lautfreudigen Hunde lassen ein merkwürdiges Singsanggeheul hören, das seltsam kummervoll klingt.

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  • Neuseeländischer Huntaway
    Neuseeländischer Schäferhund


    Widerristhöhe: 51 - 61 cm
    Gewicht: 18 - 29.5 kg
    Alter: 12 - 14 Jahre
    Ursprungsland: Neuseeland
    heute: Hüte- und Begleithund
    früher: Schafhüten

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Für Stadtwohnung geeignet
    Braucht sehr viel Fellpflege
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Gute Wachhund

    Rassengeschichte:
    Die meisten der nach Neuseeland eingeführten britischen Schäferhunde arbeiteten lautlos, doch die Schäfer sahen es gern, wenn die Hunde beim Schaftreiben gelegentlich Laut gaben. Die selektive Zucht auf bellende Schäferhunde erwies sich als erfolgreich und erbrachte den Huntaway, der die Schafe mit seiner Stimme vorantreibt.

    Allgemeines:
    Die neuseeländischen Schafhirten haben fast ein Jahrhundert lang Auswahlzucht betrieben, um einen Hund hervorzubringen, der mit seiner Stimme die Schafherder dirigiert. Der Hund lernt, die Herde zusammenzuhalten und mit Gebell weiterzutreiben. Für diese Schäferhunde wurden spezielle Wettbewerbe veranstaltet, die "Huntaways" hießen und der Rasse schließlich den Namen gaben. Obwohl sie noch von keinem Dachverband, auch nicht vom neuseeländischen, anerkannt wurde, wird sie für den genannten Verwendungszweck rein gezüchtet. Sie ist nach Großbritannien eingeführt worden, wo sie als Schäferhund arbeitet und an Wettbewerben teilnimmt. Als Begleithund wird sie immer beliebter.

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  • Norfolk-Terrier


    Widerristhöhe: 24.5 - 25.5 cm
    Gewicht: 5 - 5.5 kg
    Alter: bis 14 Jahre
    Ursprungsland: Großbritannien
    Fell: weizenblond, rot, schwarz/loh, grau
    heute: Begleithund
    früher: Rattenbeißer

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Für Stadtwohnung geeignet
    Fühlt ich im kaltem Klima wohl
    Braucht nur wenig Fellpflege
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Seit seiner Anerkennung als Rasse bringt d r Norwich-Terrier Welpen mit Steh- und Kippohren hervor. Dies führte dazu, daß der kippohrige Norfolk-Terrier 1965 als eigene Rasse anerkannt wurde.


    Allgemeines:
    Abgesehen von den Ohren, sind der Norfolk- und der Norwich.L -kTerrier identisch, was Erscheinungsbild, Herkunft, Wesen und Funktion angeht. Der Norfolk ist ein reizender kleiner Hund, auch wenn er nach Terrierart instinktiv dazu neigt, jedes Nagetier, das er sieht, anzugreifen und abzuwürgen. Wie nahezu alle Terrier muß er sehr behutsam mit Katzen zusammengeführt werden. Die freundliche und robuste Rasse gibt einen ausgezeichneten Begleithund ab. Sie ist auch ein guter Wächter, der bei Fremden oder ungewohnten Geräuschen sofort anschlägt. Sie fühlt sich in der Stadt und auf dem Lande wohl - ein Garten bietet dem kurzläufigen Hund genügend Auslauf.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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  • Norrbottenspitz
    Norrbottenspets, Pohjanpystykorvat

    Widerristhöhe: 41 - 43 cm
    Gewicht: 12 - 15 kg
    Alter: 12 - 14 Jahre
    Ursprungsland: Schweden
    Fell: weiß/rot, weiß/braun
    heute: Begleithund, Vogeljagd
    früher: Federwildjagd

    Wesensmerkmale:
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Braucht nur wenig Fellpflege
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Läßt sich nicht leicht zum Gehorsam erziehen
    Braucht sehr viel Auslauf
    Gute Wachhund

    Rassengeschichte:
    Diese Rasse ist kleiner als die meisten nordischen Spitze und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Lundehund. Der gute Bauern- und Jagdhund wäre in unserem Jahrhundert fast ausgestorben, wurde aber durch schwedische Züchter gerettet.

    Allgemeines:
    Diese Rasse ist kleiner als die meisten nordischen Spitze und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Lundehund. Der gute Bauern- und Jagdhund wäre in unserem Jahrhundert fast ausgestorben, wurde aber durch schwedische Züchter gerettet. Diese schwedische Rasse, die in Größe und Funktion dem Finnenspitz entspricht, wurde für die Jagd auf Eichhörnchen verwendet, als eren Felle noch eine wertvolle Handelsware waren. Danach jagte lan mit ihr Federwild, vor allem Rauhfußhühner. Der Hund lauscht uf den Flügelschlag der Vögel und wartet, bis er aufhört. Dann rennt er zu dem Baum, auf dem der Vogel gelandet ist, und arrt dort so lange aus, bis der Jäger eintrifft. Die Rasse wurde uch als Wachhund und als Zugtier für kleine Karren benutzt. leute werden die meisten Norrbottenspitze als Begleithunde gealten, jedoch fast ausschließlich in ihrer Heimat.

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  • North American Shepherd
    Miniature Australian Sheperd

    Widerristhöhe: 33 - 46 cm
    Gewicht: 7 - 13.5 kg
    Alter: 12 - 13 Jahre
    Ursprungsland: USA
    Fell: viele Farben
    heute: Begleithund
    früher: Begleithund

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Geeignet für Stadtwohnung
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Braucht sehr viel Fellpflege
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen

    Rassengeschichte:
    Ein Zuchtprogramm mit zwei kleinen Australian Shepherds wurde 1968 eingeleitet. 1980 war der Typus fixiert, und 1993 erhielt die neue Rasse ihren Namen.

    Allgemeines:
    Der North American Shepherd ist das Produkt eines speziellen Zuchtprogramms, dessen Ziel ein kleiner Begleithund für Stadtmenschen war. Die Züchter haben sich bemüht, die angenehmen Wesenseigenschaften des Australian Shepherd, der Ausgangsrasse, zu erhalten und ihn zugleich zu "verkleinern". Der vorzügliche Begleithund arbeitet auch gern mit kleinen Herden.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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  • Norwegischer Buhund
    Norsk Buhund


    Widerristhöhe: 41 - 46 cm
    Gewicht: 24 - 46 kg
    Alter: 12 - 15 Jahre
    Ursprungsland: Norwegen
    Fell: weizenfarben, rot, schwarz
    heute: Begleit-, Hüte- und Wachhund
    früher: Schafe- und Rinderhüten, Wachhund

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Ungeeignet für Stadtwohnung
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Der Buhund wurde ursprünglich als Schlitten- und Jagdhund verwendet. Heutzutage dient er als
    Schutz- und Begleithund.

    Allgemeines:
    Das norwegische Wort "bu" bedeutet Schuppen oder Stall - ein Hinweis auf die ursprüngliche Funktion dieser Rasse. Der Buhund besitzt einen starken Hütetrieb und braucht viel Bewegung. Er ist in Großbritannien immer beliebter geworden und wird in Australien mit Erfolg als Schäferhund verwendet, da er die Hitze recht gut verträgt. Genetisch bedingte Augen- und Hüftkrankheiten kommen allerdings zuweilen vor. Der ausgezeichnete Begleithund ist kinderlieb und schnappt nur zu, wenn er gereizt wird. Er gibt auch einen guten Wachhund ab und läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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  • Norwegischer Elchhund
    Norsk Elghund, Grahund, Dreyhund


    Widerristhöhe: 49 - 52 cm
    Gewicht: 20 - 23 kg
    Alter: 12 - 13 Jahre
    Ursprungsland: Norwegen
    heute: Begleit- und Jagdhund
    früher: Elchjagd

    Wesensmerkmale:
    Ungeeignet dür Stadtwohnung
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Braucht nur wenig Fellpflege
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Läßt sich nicht leicht zum Gehorsam erziehen
    Braucht sehr viel Auslauf

    Rassengeschichte:
    Diese Rasse, der "Nationalhund" Norwegens, existiert in Skandinavien seit mindestens 5000 Jahren. Die heutigen Standards wurden im späten 19. Jahrhundert erarbeitet.

    Allgemeines:
    Dieser beliebteste Vertreter der 3 skandinavischen Elchhundrassen ist robust, lebhaft und athletisch und hat eine kräftige Stimme, die er gern hören läßt, wenn er Beute erspäht. Er ist der klassische Spitzhund, dessen hohes Alter durch steinzeitliche Fossilien aus Norwegen bestätigt wird. Wenn er als Jagdhund arbeitet, hetzt er die Beute nicht, sondern er verfolgt sie wie ein Laufhund. Die ungewöhnlich vielseitige Rasse wird auf Luchse und Wölfe, aber auch auf Elche angesetzt und apportiert zuverlässig kleineres Wild wie etwa Kaninchen oder Füchse. Norwegische Bauern verwenden sie auch zum Hüten von Hühnern und Enten

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  • Norwich-Terrier

    Widerristhöhe: 25 - 26 cm
    Gewicht: 5 - 5.5 kg
    Alter: bis 14 Jahre
    Ursprungsland: Großbritannien
    Fell: weizenblond, rot, schwarz/loh, grau
    heute: Begleithund
    früher: Rattenbeißer

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Für Stadtwohnung geeignet
    Fühlt ich im kaltem Klima wohl
    Braucht nur wenig Fellpflege
    Kommt mit anderen Hunden nicht gut zurecht
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Im 19. Jahrhundert existierten Meuten aus kleinen roten Terriern, die aus irischen Terriern hervorgegangen waren. Der Norwich könnte von diesen Hunden abstammen, vielleicht aber auch vom ausgestorbenen Trumpington-Terrier.

    Allgemeines:
    Den Norwich, einen der kleinsten Terrier überhaupt, gibt es in Ostengland seit mehr als 100 Jahren. Im späten 19. Jahrhundert diente er den Studenten von Cambridge als Maskottchen, doch als eigene Rasse wurde er erst 1935 ausgestellt. Er ist ein ausgesprochen selbstbewußter Terrier, der fest von seiner Bedeutung überzeugt ist, und ein idealer Familienhund, der mit älteren Kindern gut zurechtkommt. Er läßt sich leicht an Gehorsam und ans Haus gewöhnen und macht gern bei den wildesten Spielen mit. Die Rasse, die bis auf die Stehohren dem Norfolk-Terrier gleicht, ist kaum mit schweren Erbkrank ten behaftet.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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  • Nova Scotia Duck Tolling Retriever
    Little River Duck Dog

    Widerristhöhe: 43 - 53 cm
    Gewicht: 17 - 23 kg
    Alter: 12 - 14 Jahre
    Ursprungsland: Kanada
    heute: Jagd- und BEgleithund
    früher: Wasserjagd

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Für Stadtwohnung geeignet
    Fühlt ich im kaltem Klima wohl
    Braucht sehr viel Fellpflege
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Verträgt sich gut mit anderen Hunden
    Braucht sehr viel Auslauf

    Rassengeschichte:
    Es ist wahrscheinlich, daß Red Decoy Dogs ("rote Lockhunde") ihre Herren von Großbritannien nach Nova Scotia (Neuschottland) begleiteten. Sie wurden mit Apportierhunden und Jagdspaniels gekreuzt und brachten die seit 1945 anerkannte Rasse hervor.

    Allgemeines:
    Dieser Hund hat die etwas ungewöhnliche Aufgabe, die sein Name umschreibt: Er lockt ("toll") Enten ("ducks") und Gänse an und apportiert ("retrieve") dann die erlegten Vögel aus dem Wasser. Der Jäger wirft aus einem Versteck einen Stock parallel zum Ufer ins Wasser, den der Hund mit großen Eifer, aber lautlos apportiert. Oft sind Dutzende von Würfen nötig, bis die Enten oder Gänse neugierig werden und ans Ufer schwimmen. Sobald sie in Schußweite sind, ruft der Jäger seinen Hund zurück, richtet sich auf, um die Vögel aufzuscheuchen, und schießt. Dann betätigt sich der Hund als tüchtiger Apportierer.

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