Beiträge von LionsGate - BOT

    Wie Microsoft jetzt bekannt gab, konnte die Xbox in den USA auch im Januar ihre Position an zweiter Stelle hinter Sonys PS2 behaupten. Nach Zahlen des Marktforschungsunternehmens NPD Group habe die Xbox im Januar einen Marktanteil von 24 Prozent erreicht und damit den Anteil von Nintendos GameCube um das doppelte übertroffen. Mit einer mittlerweile bei 4,9 Einheiten liegenden Software-Hardware-Ratio zeigt sich Microsoft auch beim Verkauf der Spiele zufrieden. Als besonders erfolgreich habe sich im Januar dabei das in den USA am 22. Januar veröffentlichte Dead or Alive Xtreme Beach Volleyball erwiesen, das kurz nach Veröffentlichung bereits die Xbox-Charts anführte. Der Start des Xbox Live Services wird ebenfalls positiv bewertet: Bis jetzt seien bereits 44 Prozent mehr Starter-Kits verkauft worden als von Sonys PS2 Adapter in den ersten drei Monaten nach Verkaufsstart.

    Wer etwas auf sich hält, programmiert seine Internetseiten "zu Fuß" im Quelltext-Editor. Sehr hilfreich ist da eine intelligente Korrektur-Funktion, die kleine Fehlerchen findet und nach Rückfrage korrigiert ...


    ... Natürlich nimmt Euch das Tool nicht die Erstellung einer Seite ab, aber meist sind es die kleinen Syntax- oder Formatfehler, die einem das Wasser in die Augen treiben. Und genau darauf ist das "CSE HTML Validator " spezialisiert.


    Ladet Euch die Demoversion mit einer Größe von 2.5 MB herunter. Damit könnt Ihr 50 Überprüfungen vornehmen, bevor eine Registrierung ansteht.

    Es ist schon recht praktisch, wenn man brisante Daten verschlüsseln kann. Mit dem "Iron Key" können Daten jeglicher Art verschlüsselt werden, egal um welches File es sich handelt - ein .exe, .wave, .doc und so weiter ...


    ... Nach der Installation könnt Ihr die Verschlüsselung einfach aus dem Explorer starten. Die zu verschlüsselnde Datei markieren und mit der rechten Maustaste aus "Make encrypt exe" klicken. Nun nur noch das Passwort eingeben und fertig.


    Der Empfänger oder Nutzer der Datei benötigt lediglich das Passwort, um die Datei zu entschlüsseln. Da es ein selbstextrahierendes Format ist, wird "Iron Key " nicht vom Empfänger benötigt. Ist doch praktisch, oder???


    Die Software ist komplett kostenlos, und die Verschlüsselung soll recht sicher sein, da der DES-Standard verwendet wird. Man sollte sich aber darüber bewusst sein, das keine Verschlüsselung 100prozentig sicher ist.

    Wann immer Ihr im Internet unterwegs seid, hinterlasst Ihr nachvollziehbare Spuren. Wir stellen Euch ein Tool vor, mit dem Ihr Euch völlig anonym durch das Netz bewegen könnt ...


    ... Das Programm "Anonymity 4 Proxy" sorgt dafür, dass Ihr keine eindeutigen Spuren im Internet hinterlasst. Denn anhand dieser Spuren lassen sich mit ein wenig Mühe Eure Surfgewohnheiten rausfinden, man weiß, welche Seiten Ihr regelmäßig besucht, ob Ihr online kauft usw.


    Das Tool nutzt die zahlreichen, anonymen Proxyserver weltweit, um Eure Spur zu verwischen. Es ist selbst mit großem Aufwand nicht mehr möglich, Gewohnheiten o.ä. abzuleiten, weil Ihr schlicht nicht mehr zu finden seid. Wir empfehlen den Download nicht nur Sicherheitsfanatikern sondern jedem Internetsurfer!

    Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte. Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet. Und er ist euer Tisch und euer Herd. Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger, und ihr sucht euren Frieden bei ihm. Wenn euer Freund frei heraus spricht, fürchtet ihr weder das «Nein» in euren Gedanken, noch haltet ihr mit dem «Ja» zurück. Und wenn er schweigt, hört euer Herz nicht auf, dem seinen zu lauschen; Denn in der Freundschaft werden alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen ohne Worte geboren und geteilt, mit Freude, die keinen Beifall braucht. Wenn ihr von eurem Freund weggeht, trauert ihr nicht; Denn was ihr am meisten an ihm liebt, ist vielleicht in seiner Abwesenheit klarer, wie der Berg dem Bergsteiger von der Ebene aus klarer erscheint. Und die Freundschaft soll keinen anderen Zweck haben, als den Geist zu vertiefen. Denn Liebe, die etwas anderes sucht als die Offenbarung ihres eigenen Mysteriums, ist nicht Liebe, sondern ein ausgeworfenes Netz: und nur das Nutzlose wird gefangen. Und laßt euer Bestes für euren Freund sein. Wenn er die Ebbe eurer Gezeiten kennen muß, laßt ihn auch das Hochwasser kennen. Denn was ist ein Freund, wenn ihr ihn nur aufsucht, um die Stunden totzuschlagen? Sucht ihn auf, um die Stunden mit ihm zu erleben. Denn er ist da, eure Bedürfnisse zu befriedigen, nicht aber eure Leere auszufüllen.
    Und in der Süße der Freundschaft laßt Lachen sein und geteilte Freude. Denn im Tau kleiner Dinge findet das Herz seinen Morgen und wird erfrischt.


    Khalil Gibran, Der Prophet 1926

    Web-Seiten müssen sowohl entsprechend gestaltet als auch bei den Suchmaschinen überhaupt erst angemeldet werden. Die Datenbestände der Suchmaschinen sind inzwischen derart angewachsen, die Zahl der Mitbewerber so groß, dass nur solche Seiten eine Chance haben, die speziell auf die Erfordernisse und Taktiken der Suchmaschinen zugeschnitten wurden.


    Unglücklicherweise sieht eine Suchmaschine eine Web-Seite in etwa so, wie ein uralter Browser. Das heißt, weder Grafiken noch Tabellen werden berücksichtigt, moderne Gestaltungselemente wie Layer, Javascript, Applets und so weiter mindern sogar die Chancen, erfolgreich zu sein. Deshalb lassen sich nicht alle Tipps gleichermaßen einsetzen. Hier gilt es abzuwägen, denn hässliche Seiten sind weder für den Webdesigner noch deren Kunden akzeptabel. Verbindliche Regeln gibt es kaum, da alle Suchmaschinen nach einem anderen, ausgeklügelten Prinzip funktionieren. Diese sogenannten Suchalgorithmen werden laufend verändert und erweitert.


    Text
    Ein Suchwort (Keyword) muss innerhalb des Textes auftauchen, und zwar in einem bestimmten Verhältnis zur Textlänge und so weit oben wie möglich. Genaue Aussagen über diese sogenannte Relevanz lassen sich leider nicht treffen, da jede Suchmaschine anders vorgeht. Einfach gesagt, darf das Suchwort weder zu häufig noch zu selten auftauchen. Übertreiben lohnt also nicht.


    Meta Tags
    Meta-Tags enthalten Informationen, die nicht auf dem Bildschirm dargestellt werden, die aber von Spidern und Robots und damit von bestimmten Suchmaschinen abgefragt werden können. Zu diesem Zweck gibt es bestimmte HTML Befehle, die sogenannten Meta-Tags.


    Seitentitel
    Der Seitentitel ist eines der wichtigsten Elemente. Er sollte wichtige Suchbegriffe enthalten und gleichzeitig für den Surfer aussagekräftig sein. Eine Seite lediglich als "Homepage" zu bezeichnen, ist deshalb höchst ungünstig. Mehr als 8 Worte sind im Allgemeinen nicht sinnvoll, dabei gelten auch Trennungen und Worte oder einzelne Zeichen nach Leerzeichen als Wort.


    Überschriften
    Klassische Überschriften werden mit dem <H1-6> Tag erzeugt. Je größer desto besser. Leider sind solche Überschriften meistens viel zu groß und alles andere als ästhetisch. Wenn das nicht in Ihr Designkonzept passt, steuern Sie mit den font-size Tag dagegen: <h1><font size="2">ideenreich</font></h1> - Alternativ lassen sich auch Style Sheets einsetzen.


    Links
    Auch weiterführende Links können das Suchwort enthalten, sie werden in jedem Falle von den Spidern untersucht. So manche Suchmaschinen behauptet sogar zu messen, wie viele Links auf eine bestimmte Seite weisen. Je mehr, desto höher das Ranking. Je wichtiger und prominenter eine Site, desto nützlicher für die Surfer, so die dahinterstehende Logik. Natürlich können Sie da ein wenig nachhelfen.


    Grafiken
    Auch Grafiken werden indiziert, denn in großen Suchmaschinen lässt sich auch nach Bildern stöbern, auch wenn das nur über die Dateibezeichnung funktionieren kann. Zusätzlich sollte jede Grafik ein sogenanntes Alt-Attribut enthalten. Auch hier kann das Suchwort auftauchen. Mancher übertreibt und stattet auch unsichtbare Grafiken (Blindgifs) mit entsprechenden Attributen aus.


    Dateinamen und Verzeichnisse
    Ganz speziell die Suchmaschine Fireball hat es auf Dateibezeichnungen und Verzeichnisnamen abgesehen. Wer hier erfolgreich sein will, braucht entsprechende Namen. Es ist daher durchaus sinnvoll, einige Dateien in extra angelegte Unterverzeichnisse auszulagern.


    Textauszeichnungen
    Ein Text in Fettschrift sollte höher bewertet werden als der selbe Text ohne die Auszeichnung. Machen Sie deshalb gelegentlichen Gebrauch von den Tags <strong> oder <b>. Ein Übermaß davon negiert die Sache und macht die Seiten hässlich. Kursivschrift bringt nicht denselben Effekt.


    Seitenstruktur
    Erleichtern Sie den Spidern die Arbeit. Wenn Sie das nächste Mal eine Web-Site anmelden müssen, versuchen Sie es mit einer extra für die Spider gemacht Inhaltsangabe. Diese Seite enthält außer vielen Hyperlinks rein gar nichts. So kommt der Spider am schnellsten von einer Seite zur nächsten. Mit dem NOINDEX Meta-Tag verhindern Sie, dass diese Seite später in den Indices auftaucht.


    Brückenseiten
    Verschiedene Seiten für verschiedene Suchmaschinen, die sogenannten Brückenseiten (auch bekannt als Bridge Pages, Trigger Pages, Trichterseiten, Funnel Pages oder Doorway Pages) sind arbeitsintensiv. Probieren Sie's mit der einfacheren Methode und schalten Sie Ihrer Startseite eine spezielle Suchmaschinenseite voran. Diese Seite enthält keine Tabellen, keine Frames, keine Grafiken, keine Imagemap etc. Nur Text, Kommentare, Links und Meta-Befehle sind erlaubt. Die Seitenüberschrift sollte in H1 erscheinen und dem Seitentitel entsprechen. Alle Meta Keywords müssen innerhalb des Textes wiederholt werden. Suchroboter fallen darauf herein und indizieren die extra für sie erstellte Seite. Wer die Seite abruft, klickt sich dann über einen gewöhnlichen Hyperlink weiter. Auf einen Meta-Refresh für die automatische Weiterleitung sollte man verzichten, da einige Suchmaschinen diese Technik negativ bewerten.


    Selbstverständlich sind auch mehrere Brückenseiten als Eingänge für verschiedene Bereiche einer Web-Site möglich. Doch auch hier sollte man sich vor Übertreibungen hüten, denn unzählige für den Surfer eigentlich nutzlose Seiten blähen die Indices der Suchmaschinen auf und machen das gezielte Finden noch schwerer, als es ohnehin schon ist.

    Waehrend der Jahre, die dem II. Weltkrieg folgten, sahen sich die Vereinigten Staaten einer Reihe von Ereignissen gegenueber, die nicht nur ihre eigene Zukunft, sondern die der gesamten Menschheit ueber jede Vorstellung hinaus veraendern sollten. Ein entsetzter Praesident Truman und seine obersten militaerischen Fuehrer mussten ohnmaechtig zusehen, obwohl sie gerade den teuersten und verheerendsten Krieg der Geschichte gewonnen hatten. Die Vereinigten Staaten hatten die Atombombe entwickelt und eingesetzt und besassen damit als einzige Nation der Erde eine Waffe mit dem Potential, nicht nur jeden Feind vernichten zu koennen, sondern die Erde selbst. Zu jener Zeit besassen die Vereinigten Staaten die bestfunkionierende Wirtschaft, die fortgeschrittenste Technologie, den hoechsten Lebensstandard, uebten den groessten Einfluss aus und befehligten die groesste und maechtigste Militaermacht der Geschichte. Wir koennen uns nur vage die Verwirrung und Besorgnis vorstellen, die auftrat, als die eingeweihte Elite der Regierung der Vereinigten Staaten entdecken musste, dass ein fremdes Raumschiff, gesteuert von insektenaehnlichen Wesen aus einer voellig unbekannten Natur, in der Wueste von New Mexico abgestuerzt war. Zwischen Januar 1947 und Dezember 1952 geschah es mindestens 16 fremden Raumschiffen, dass sie abstuerzten oder notlanden mussten. Dabei wurden 65 fremde Tote und ein Lebender geborgen. Ein weiteres fremdes Raumschiff war explodiert, wobei seine Ueberreste geborgen werden konnten. Von diesen Ereignissen fanden 13 innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten statt, das explodierte Raumschiff nicht eingerechnet. Von diesen 13 ereignete sich eines in Arizona, elf in New Mexico und eines in Nevada. Drei ereigneten sich in anderen Laendern, davon eines in Norwegen und die beiden anderen in Mexico. Die UFO-Sichtungen wurden so zahlreich, dass die vorhandenen Auswertungsmoeglichkeiten nicht mehr fuer eine ernsthafte Untersuchung ausreichten. Ein fremdes Raumschiff wurde am 13.Februar 1948 auf einem Tafelberg in der Naehe von Aztec, New Mexico, entdeckt. Ein weiteres fand man am 25. Maerz 1948 in Hart Canyon, nahe Aztec, ebenfalls New Mexico. Es mass 33 Meter im Durchmesser. Insgesamt 17 tote Ausserirdische wurden aus diesen beiden Raumschiffen geborgen. Von noch groesserer Bedeutung war jedoch die Entdeckung einer grossen Anzahl menschlicher Koerperteile in diesen Raumschiffen.


    Ein Teufel hatte seinen haesslichen Kopf emporgereckt und Niedergeschlagenheit bemaechtigte sich bald der Wissenden. Aus Verschlusscode "Geheim" wurde sofort "Super streng geheim". Ein Geheimhaltungsnetz, dichter noch als das des vormaligen Manhattan-Projektes, wurde ueber diese Ereignisse gebreitet. In den nachfolgenden Jahren sollten die Vorfaelle sogar zu den am strengsten gehueteten Geheimnissen der Geschichte der Welt werden. Im Dezember 1947 formte man eine Sonderabteilung aus Amerikas Topwissenschaftlern unter dem Decknamen "Project Sign", die das Phaenomen untersuchen sollte. Aus "Project Sign" wurde im Dezember 1948 das "Project Grudge". Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen einiger weniger wichtiger Informationen formte man unter "Grudge" das "Project Blue Books". Insgesamt 16 Baende sollten im Laufe der Jahre von "Grudge" erarbeitet werden, einschliesslich des umstrittenen "Grudge 13", das Bill English und ich einsehen, lesen und der Oeffentlichkeit zugaenglich machen konnten. Sogenannte "Blue Teams" wurden zusammengestellt, um die niedergegangenen Flugscheiben und tote und lebende Ausserirdische zu bergen. Diese "Blue Teams" sollten spaeter in sogenannten "Alpha Teams" im "Project Pounce" aufgehen. Waehrend dieser fruehen Jahre uebten ausschliesslich die Luftwaffe der Vereinigten Staaten und die "Central Intelligence Agency" die Kontrolle ueber das Geheimnis der Ausserirdischen aus. Tatsaechlich wurde die "CIA" durch Praesidentenbefehl zunaechst als "Central Intelligence Group" gegruendet, mit dem ausschliesslichen Auftrag, sich mit der Anwesenheit der Ausserirdischen zu befassen. Im spaeter verabschiedeten "Nationalen Sicherheitsgesetz" fuehrte man sie als "CIA". Der "Nationale Sicherheitsrat" wurde zur Ueberwachung der Geheimdienste und besonders der Ausserirdischen gegruendet. Eine Reihe von Anordnungen und Befehlen seitens des Nationalen Sicherheitsrates entbanden die CIA von ihrer urspruenglichen Aufgabe der Zusammenstellung auslaendischer Geheimdienstinformationen und betrauten sie mehr und mehr mit Geheimaktionen im In- und Ausland. Am 9. Dezember 1947 stimmte Truman der Ausgabe des "NSC 4" zu, ueberschrieben mit "Koordination der Massnahmen bezueglich auslaendischer Geheimdienstinformationen". Dies geschah auf Draengen der Minister Marshall Forrestal, Patterson sowie des Direktors des Richtlinien-Planungsstabes des Aussenministeriums Kennan. In "Buch 1" des "Auslands- und Militaernachrichtendienst, Abschlussbericht des Sonderkomitees zur Untersuchung der Regierungsoperationen bezueglich nachrichtendienstlicher Taetigkeiten, US Senat, 94. Kongress, 12. Sitzung, Bericht Nr 94755, 26. April 1976", wird auf Seite 49 wie folgt ausgefuehrt: "Diese Anweisung ermaechtigte den Aussenminister zur Abstimmung aller gegen den Kommunismus gerichteten nachrichtendienstlichen Aktivitaeten in Uebersee". Ein streng geheimer Zusatz zu NSC 4, NSC 4A wies den Direktor der CIA an, geheime psychologische Aktivitaeten zu unternehmen, zur Erreichung von Zielen wie in NSC 4 aufgefuehrt. Die urspruenglich der CIA erteilte Autorisierung zu Geheimoperationen unter NSC 4A enthielten keine formellen Richtlinien, weder fuer die Koordination noch fuer die Genehmigung solcher Operationen. Sie wies den Direktor der CIA lediglich an, diese Geheimoperationen durchzufuehren und in Absprache mit Aussen- und Verteidigungsministerium sicherzustellen, dass die durchgefuehrten Operationen sich im Einklang mit der amerikanischen Politik befanden.
    Spaeter sollten "NSC 10" und "NSC 10/2" die "NSC 4" und "NSC 4A" ersetzen und dadurch die Moeglichkeiten zu Geheimoperationen noch erweitern. Das "Buero zur Richtlinienkoordination" (OPC) wurde zur Durchfuehrung eines erweiterten Programms von Geheimaktivitaeten des NSC 10/1 und des NSC 10/2 eingeschaltet. Sie legalisierten illegale und ausserlegale Praktiken und Vorgaenge, weil sie als fuer die Fuehrer der Nationalen Sicherheit annehmbar angesehen wurden. Die Auswirkung zeigte sich sofort. Den Nachrichtendienstlern waren nun Tuer und Tor geoeffnet. Unter NSC 10/1 war zwar eine Abteilung "Ausfuehrende Koordination" gegruendet worden, zur Begutachtung von Geheimprojeken, aber nicht zu deren Genehmigung. Diese Abteilung wurde nun stillschweigend mit der Koordination der Ausserirdischen Projekte betraut. NSC 10/1 und /2 wurden nun dahingehend interpretiert, dass an der Spitze niemand von irgendetwas wissen sollte, bevor es nicht erfolgreich abgeschlossen war. Diese Aktionen schufen einen Puffer zwischen dem Praesidenten und der Information. Sinn dieses Puffers sollte sein, den Praesidenten in die Lage zu versetzen, jegliche Kenntnis zu bestreiten, falls Lecks den wahren Tatbestand durchsickern lassen sollten. Dieser Puffer wurde in spaeteren Jahren ausschliesslich dazu benutzt, die nachfolgenden Praesidenten nur soviel ueber die Anwesenheit der Ausserirdischen wissen zu lassen, wie es die geheime Regierung und die Nachrichtendienstler fuer vertretbar befanden. Durch NSC 10/2 wurde eine Studiengruppe gegruendet, die sich im Geheimen traf und aus den fuehrenden Wissenschaftlern jener Tage bestand. Diese Studiengruppe wurde nicht MJ-12 genannt. Ein weiteres Memo der NSC 10/5 umriss die Aufgaben dieser Studiengruppe. Erst vier Jahre spaeter schufen weiteres NSC-Memos und Geheime Fuehrungsbefehle die Voraussetzungen zur Gruendung von MJ-12. Verteidigungsminister James Forrestal begann, gegen diese Geheimhaltung Einspruch zu erheben. Er war ein sehr idealistischer und religioeser Mann, der glaubte, die Oeffentlichkeit muesste informiert werden. Als er begann, mit Fuehrern der Parteien und dem Kongress ueber das Problem der Ausserirdischen zu sprechen, wies Truman ihn an, zurueckzutreten. Forrestal jedoch drueckte seine Sorgen weiterhin aus und nahm zu recht an, dass man ihn ueberwachte. Dies wurde von vielen, die die wahren Hintergruende nicht kannten, als Paranoia ausgelegt. Forrestal, so behauptete man spaeter, habe einen Nervenzusammenbruch erlitten und sei deshalb in das Bethesda Marine Hospital eingewiesen worden. Tatsache aber ist, dass man befuerchtete, Forrestal wuerde wieder zu reden beginnen und man ihn deshalb isolieren und diskreditieren musste. Irgendwann am fruehen Morgen des 22. Mai 1949 banden CIA-Agenten ein Bettlaken um seinen Hals, befestigten das andere Ende in seinem Zimmer und warfen James Forrestal aus dem Fenster. Das Laken zerriss und er stuerzte zu Tode. Er wurde so zu einem der ersten Opfer der Vertuschung.


    Den lebenden Ausserirdischen aus dem Roswell-Absturz von 1949 nannte man EBE. Dieser Name wurde von Dr. Vannever Bush vorgeschlagen und war die Abkuerzung von "Extraterrestial Biological Entity". EBE zeigte eine Tendenz zum Luegen und gab waehrend des ersten Jahres auf Fragen nur solche Antworten, die man von ihm erwartete. Fragen dagegen, die mit einer unerwuenschten Antwort enden wuerden, blieben unbeantwortet. Zu einem Zeitpunkt waehrend des zweiten Jahres seiner Gefangenschaft begann er sich zu oeffnen, und die Informationen, die von ihm kamen, waren ueberraschend, um das Mindeste zu sagen. Die Zusammenstellung seiner Enthuellungen wurde die Grundlage dessen, was spaeter das "Gelbe Buch" genannt werden sollte. Fotografien von EBE konnten Bill English und ich wie auch andere in spaeteren Jahren waehrend unserer Taetigkeit in "Grudge 13" sehen. Zu Ende des Jahres 1951 wurde EBE krank. Medizinisches Fachpersonal war nicht in der Lage, den Grund seiner Krankheit zu bestimmen. Man verfuegte ueber keinerlei Erfahrung, auf die man zurueckgreifen konnte. EBE's Koerperfunktionen waren auf Chlorophyll aufgebaut; er wandelte Energie in Nahrung um, aehnlich den Pflanzen. Abfallprodukte wurden ebenfalls in pflanzenaehnlicher Form ausgeschieden. Man beschloss deshalb, einen Botaniker zu rufen. Dr. Guillermo Mendoza, ein Botanikspezialist, wurde beauftragt, EBE bei seiner Genesung zu unterstuetzen. Dr. Mendoza bemuehte sich, EBE's Leben zu retten, doch Mitte 1952 starb EBE. Dr. Mendoza wurde so zu einem Spezialisten fuer Ausseirirdischen Biologie. Waehrend des erfolglosen Versuchs, EBE zu retten und gleichzeitig die Gunst dieser uns so ueberlegenen Rasse zu erringen, begannen die Vereinigten Staaten zu Beginn des Jahres 1952, einen Hilferuf in die Weiten des Weltraums abzustrahlen. Der Ruf blieb unbeantwortet, doch das Projekt wurde weitergefuehrt als Zeichen guten Willens. Am 4. November 1952 schuf Praesident Truman durch Geheimen Praesidentenbefehl die supergeheime "National Security Agency" (Nationaler Sicherheitrat). Ihr eigentlicher Zweck war die Dekodierung von Ausserirdischer Kommunikation und Sprache und die Kontaktaufnahme mit den Ausserirdischen. Diese hoechst dringliche Aufgabe stellte die Fortsetzung frueherer Bemuehungen dar und wurde mit dem Decknamen "Sigma" Versehen. Die weitere Aufgabe der NSA bestand darin, weltweit alle Kommunikationen und Aussendungen zu ueberwachen, unabhaengig von ihrem Ursprung, irdisch oder ausserirdisch, zum Zweck der Zusammenstellung nachrichtendienstlicher Informationen und um die Anwesenheit der Ausserirdischen zu tarnen. Project Sigma war erfolgreich. Die NSA unterhaelt ausserdem Kotakte mit der Basis LUNA und anderen geheimen Raumprojekten. Durch diesen Praesidentenbefehl steht die NSA ausserhalb aller Gesetze, die die NSA nicht gesondert erwaehnen, die aber Grund dieser Gesetze ist. Die NSA nimmt heute viele andere Aufgaben wahr und ist tatsaechlich die wichtigste Stelle innerhalb der Nachrichtendienste. Die NSA erhaelt heute 75% der den Nachrichtendiensten zugeteilten Gelder. Das alte Sprichwort "Das Geld geht immer zur Macht" trifft auch hier zu. Der Direktor der CIA ist heute nicht mehr als ein Aushaengeschild, das man lediglich der Oeffentlichkeit zuliebe unterhaelt. Die eigentliche Aufgabe der NSA ist heute noch Ausserirdische Kommunikation, schliesst aber jetzt noch andere Aufgaben ein. Seit dem Roswell-Ereignis hatte Praesident Truman nicht nur unsere Alliierten, sondern auch die Sowjetunion ueber die Entwicklung des Ausserirdischen Problems auf dem Laufenden gehalten. Dies geschah fuer den Fall, dass die Ausserirdischen sich zu einer Bedrohung der menschlichen Rasse entwickeln sollten. Plaene wurden erarbeitet, um die Erde im Fall einer Invasion verteidigen zu koennen. Die internationale Geheimhaltung traf dabei auf groesste Schwierigkeiten. Man erkannte, dass eine Aussenseitergruppe notwendig war, die die Ueberwachung und Koordination der internationalen Anstrengungen zur Wahrung des Geheimnisses und zum Schutz der Regierungen vor Entdeckung durch die Presse betrieb. Das Ergebnis war die Formation einer Geheimgesellschaft, die als die "Bilderberger" bekannt wurde (nach ihrem Gruendungsort "Bilderberger Hotel" in Knokke genannt). Das Hauptquartier befindet sich im schweizerischen Genf. Die Bilderberger entwickelten sich zu einer geheimen Weltregierung, die heute alles steuert und ueberwacht (Mitglieder der Bilderberger treffen sich zumindest einmal jaehrlich in wechselnden Tagungsorten). 1988 wahr es das oesterreichische Telfz bei Innsbruck, an dessen Treffen auch Bundeskanzler Kohl teilnahm; 1989 fand das Treffen in Colorado, USA statt, an dem Graf Lambsdorff teilnahm). Die Vereinten Nationen waren damals und sind immer noch nichts weiter als ein internationaler Witz.


    1953 bezog ein neuer Praesident das Weisse Haus. Er war ein an eine straff strukturierte Organisation mit einer nachgeschalteten Befehlskette gewoehnter Mann. Seine Methode war, die Autoritaet zu delegieren und ueber ein Komitee zu regieren. Er traf wichtige Entscheidungen nur dann selbst, wenn sich seine Berater nicht einigen konnten. Seine normale Vorgehensweise war, verschiedene Alternativen zu lesen oder sich vortragen zu lassen und sich dann fuer eine zu entscheiden. Engere Mitarbeiter fuehren an, dass sein beliebtester Kommentar war "Tu, was notwendig ist". Er verbrachte einen Grossteil seiner Zeit auf dem Golfplatz. Dies war ganz und gar nicht unueblich fuer einen Mann mit einer steilen militaerischen Laufbahn und der hoechsten Position des alliierten Oberbefehls waehrend des Krieges, ein Posten, der 5 Sterne trug. Dieser Mann war General Dwight David Eisenhower. Waehrend seines ersten Amtsjahres 1953 wurden mindestens zehn weitere abgestuerzte Flugscheiben geborgen, mit sechsundzwanzig Toten und vier Lebenden. Von diesen zehn fanden vier in Arizona, zwei in Texas, einer in New Mexico, einer in Lousiana, einer in Montana und einer in Suedafrika statt. Es gab hunderte von UFO-Sichtungen. Eisenhower wusste, dass er das Problem der Ausserirdischen anfassen und erledigen musste. Er wusste, dass er dabei nicht den Kongress in das Geheimnis einbeziehen konnten. Zu Beginn des Jahres 1953 wandte sich der neue Praesident an einen Freund und Co-Mitglied im "Council on Foreign Relations" (CFR), Nelson Rockefeller, und bat um Hilfe bei der Loesung dieses Problems. Eisenhower und Rockefeller begannen eine geheime Organisation zum Zweck der Ueberwachung der Ausserirdischen Aktivitaeten zu planen, die schon innerhalb eines Jahres verwirklicht wurde. So wurde die Idee von MJ-12 geboren. Nelsons Onkel Winthrop Aldrich war es gewesen, der Eisenhower dazu bewegte, sich fuer die Praesidentschaft zu bewerben. Rockefeller und mit ihm das Rockefeller-Imperium hatten fest hinter ihm gestanden, doch Rockefeller fuer die Loesung des Problems der Ausserirdischen um Hilfe zu bitten, sollte der groesste Fehler fuer die Zukunft der Vereinigten Staaten und vielleicht der gesamten Menschheit sein, den Eisenhower beging. Innerhalb der ersten Wochen nach seiner Wahl hatte Eisenhower Nelson Rockefeller zum Vorsitzenden eines Beratungs-Komitees des Praesidenten in Fragen der Regierungsorganisation ernannt. Rockefeller war verantwortlich fuer die Planung der Organisation der Regierung. New Deal Programme wurden einem einzigen Ministerium unterstellt, genannt Abteilung fuer Gesundheit, Bildung und Wohlfahrt. Nach Vorliegen der Kongressbestaetigung dieser neuen Kabinettsposition im April 1953 wurde Nelson zum Unterstaatssekretaer unter Oveta Culp Hobby ernannt. 1953 entdeckten Astronomen eine grosse Anzahl von Objekten im Weltraum, die sich der Erde naeherten. Zuerst nahm man an, es handle sich dabei um Asteroiden. Spaetere Hinweise ergaben, dass diese Objekte Raumschiffe waren. "Project Sigma" fing den Funkverkehr der Ausserirdischen auf. Als die Objekte die Erde erreicht hatten, bezogen sie eine sehr hohe Umlaufbahn ueber dem Aequator. Es war eine Anzahl riesiger Schiffe, und ihre eigentlichen Absichten waren unbekannt. Mit Hilfe von Funkkontakten unter Verwendung von binaerer Computer-Sprache gelang es "Project Sigma" sowie einem neuen "Project Plato", eine Landung zu arrangieren, in dessen Gefolge ein Kontakt von Angesicht zu Angesicht mit Ausserirdischen von einem anderen Planeten stattfand. Projekt Plato wurde mit der Erstellung diplomatischer Beziehungen zu diesen Weltraumfremden betraut. In der Zwischenzeit hatte auch eine andere Rasse von menschenaehnlichen Ausserirdischen Kontakt zur US Regierung aufgenommen. Diese Gruppe Ausseriridischer warnte uns vor den Freunden, die den Aequator umkreisten und boten uns ihre Hilfe bei unserer spirituellen Entwicklung an. Als Vorbedingung verlangten sie von uns den Abbau und die Vernichtung unserer nuklearen Waffen. Sie verweigerten einen Technologieaustausch mit Hinweisen auf unsere spirituelle Unreife und unsere Unfaehigkeit, mit der damals zur Verfuegung stehenden Technologie umgehen zu koennen. Sie glaubten, wir wuerden jede neue Technologie nur dazu verwenden, uns gegenseitig umzubringen. Diese Rasse fuehrte an, dass wir uns auf dem Pfad der Selbstzerstoerung befaenden und damit aufhoeren muessten, uns gegenseitig umzubringen, die Erde zu verunreinigen, die natuerlichen Resourcen der Erde zu vergewaltigen und lernen muessten, in Harmonie zu leben. Diesen Bedingungen begegnete man mit extremem Misstrauen, besonders der Hauptforderung nach nuklearer Abruestung gegenueber. Man glaubte, ein Nachgeben bei dieser Bedingung wuerde uns hilflos gegenueber einer moeglichen ausserirdischen Bedrohung machen. Wir konnten nicht auf aehnliche Erfahrungen in der Geschichte zurueckgreifen, die uns bei der Entscheidung haetten helfen koennen. Nukleare Abruestung wurde als nicht im besten Interesse der Vereinigten Staaten angesehen und die Angebote abgelehnt. Im Laufe des Jahres 1954 landete die Rasse der grossnasigen grauen Ausserirdischen, die die Erde umkreist hatten, in der Holloman Airforce Base. Ein grundsaetzliches Abkommen wurde erreicht. Diese Rasse identifizierte sich als von einem Planeten aus dem System eines roten Sternes in der Konstellation des Orion kommend, den wir Betelgeuze nennen. Sie behaupteten, dass ihr Planet starb und sie in naher Zukunft dort nicht mehr wuerden leben koennen. Es folgte eine zweite Landung, diesmal in der Edward Airforce Base. Dieses historische Ereignis war im voraus geplant. Einzelheiten eines vorgesehenen Abkommens konnten jetzt abgestimmt werden. Eisenhower arrangierte einen Urlaub in Palm Springs. Am vorgesehenen Tag entfuehrte man den Praesidenten, brachte ihn zum Stuetzpunkt und gebrauchte der Presse gegenueber als Ausrede einen Besuch beim Zahnarzt. Praesident Eisenhower traf sich mit den Ausserirdischen, und ein formelles Abkommen zwischen der Ausserirdischen Nation und den Vereinigten Staaten von Amerika wurde unterzeichnet. Wir empfingen dann den ersten Ausserirdischen Botschafter aus dem Weltall. Sein Name und Titel waren "Allmaechtige Hoheit Krlll" (ausgesprochen wie: Krill). Gemaess der ueblichen amerikanischen Abneigung gegen monarchische Titel wurde er im geheimen "Orginal Geisel Krill" genannt.


    Wir sollen hier anmerken, dass die Flagge der Ausserirdischen die "Trilateralen Insignien" genannt wurde. Sie wird an ihren Fahrzeugen und auf ihren Uniformen gezeigt. Beide Landungen und die Treffen wurden gefilmt. Die Filme existieren heute noch. Das Abkommen sah folgendes vor: Die Ausserirdischen mischen sich nicht in unsere Angelegenheiten und wir uns nicht in ihre. Wir halten ihre Anwesenheit auf der Erde geheim. Sie versorgen uns mit Technologie und helfen uns bei unserer wissenschaftlichen Entwicklung. Sie treffen kein weiteres Abkommen mit einer anderen irdischen Nation. Sie duerfen Menschen in begrenzer Zahl und in bestimmten Abstaenden zu medizinischen Zwecken und zur Beobachtung unserer Entwicklung entfuehren, mit der Auflage, dass die Menschen nicht zu Schaden kommen und an den Punkt ihrer Entfuehrung zurueckgebracht werden. Die betroffenen Menschen sollen dabei keinerlei Erinnerung an die Ereignisse behalten. Die Ausserirdischen sollen MJ-12 regelmaessig Listen ihrer menschlichen Kontakte und Entfuehrungen zur Verfuegung stellen. Jede Nation empfaengt einen Botschafter von der anderen, solange das Abkommen in Kraft ist. Die Ausserirdische Nation und die Vereinigten Staaten tauschen jeweils 16 Personen zum gegenseitigen Kennenlernen aus. Waehrend die ausserirdischen Gaeste auf der Erde weilen, sollen die menschlichen Gaeste zum Herkunftsort der Ausserirdischen reisen. Man kam ferner ueberein, unterirdische Basen zur Nutzung durch die Ausserirdische Nation zu bauen und zwei Basen zur gemeinsamen Nutzung zu errichten. Der Austausch von Technologie soll in diesen gemeinsam betriebenen Basen stattfinden. Diese fuer die Ausserirdischen bestimmten Basen wurden unter Indianerreservaten errichtet, die innerhalb der vier Punkte zwischen Utah, Colorado, New Mexico und Arizona liegen. Eine weitere wurde in Nevada, in dem als "S4" bekannten Gebiet, etwa 7 Meilen suedlich der westlichen Grenze des Gebietes "51", bekannt als "Dreamland", gebaut. Alle von Ausserirdischen benutzten Gebiete stehen unter ausschliesslicher Aufsicht des Marineministeriums; das dort arbeitende Personal wird von der Marine ueberwacht.


    Obwohl mit dem Bau der Basen sofort begonnen wurde, konnte bis 1957 nur ein langsamer Fortschritt erzielt werden. Dann standen groessere Finanzmittel zur Verfuegung. Man arbeitete weiter am "Gelben Buch". Das "Project Redlight" wurde formiert und Vorbereitungen zu Testfluegen mit ausserirdischen Flugkoerpern getroffen. Eine supergeheime Einrichtung baute man in Groom Lake, Nevada, innerhalb des dortigen Waffenerprobungsgelaendes. Sie erhielt den Decknamen "Dreamland" und ist der Aufsicht des Marineministeriums unterstellt. Das Personal musste sich einer "Q-Sicherheitspruefung" unterziehen und Einstellungen erforderten die Zustimmung des Praesidenten. Es ist ein Witz aufgrund der Tatsache, dass der Praesident der Vereinigten Staaten selbst keine Zugangserlaubnis zu diesem Gelaende erhaelt. Die Basis der Ausserirdischen, in der auch der Technologietransfer stattfindet, liegt in dem Gebiet "S4". Dieses erhielt den Decknamen "Die dunkele Seite des Mondes" (dark side of the moon). Die Armee wurde mit dem Aufbau einer supergeheimen Organisation zum Schutz der Ausserirdischen Projekte betraut. Diese Organisation, genannt "National Reconnaissance Organisation", befindet sich in Fort Carson, Colorado. Sonderteams, ausgebildet zum Schutz der Geheimprojekte, wurden "Delta Teams" genannt. Ein zweites Projekt mit dem illustren Decknamen "Snowbird" entstand zu Zwecken der offiziellen Erklaerung von ungewollten Sichtungen von "Redlight-Flugkoerpern" als Airforce-Experimente. Die "Snowbird"-Fluggeraete wurden unter Verwendung konventioneller Technologie gefertigt und fuer die Presse bei mehreren Gelegenheiten geflogen. Projekt "Snowbird" wurde auch zum Herunterspielen unwiderlegbarer Sichtungen von ausserirdischen Flugkoerpern benutzt, um die Oeffentlichkeit abzulenken. Projekt "Snowbird" war ein voller Erfolg; Berichte ueber UFO-Sichtungen nahmen waehrend der nachfolgenden Jahre stetig ab.


    Das Militaerbuero des Weissen Hauses organisierte und fuehrte einen Millionen-Dollar-Geheimfond. Dieser wurde zum Bau von ueber fuenfundsiebzig unterirdischen Anlagen verwendet. Praesidenten gegenueber erklaerte man auf ihre Fragen hin, es handle sich um Bauten fuer den Praesidenten in Kriegszeiten. In Wirklichkeit wurden nur wenige dieser unterirdischen Anlagen fuer den Praesidenten gebaut. Millionen von Dollars gingen ueber dieses Buero an MJ-12 und von dort weiter an die Vertragsfirmen, immer "Top Secret". Auch an ausserirdische Basen und andere Militaerbasen und darueber hinaus an Anlagen, wie solche unter "Alternative 2" vorgesehenen, gingen Gelder. Praesident Johnson benutzte Gelder aus diesem Fond fuer den Bau eines Kinos und die Teerung der Strasse auf seiner Farm. Er hatte nicht die geringste Ahnung von den Hintergruenden. Dieser geheime Fond des Weissen Hauses fuer unterirdische Bauten wurde 1957 von Praesident Eisenhower ins Leben gerufen. Die Mittel dazu kamen aus dem Kongress unter der Tarnung "Zur Errichtung und zum Unterhalt von geheimen Anlagen, wohin der Praesident in Kriegszeiten gebracht werden kann: Notunterkuenfte fuer den Praesidenten" Diese Anlagen waren im wahrsten Sinne des Wortes Loecher in der Erde, tief genug, um einer nuklearen Explosion standhalten zu koennen und mit den neuesten Kommunikationsanlagen ausgeruestet. Heute existieren im ganzen Land ueber 75 solcher Einrichtungen, gebaut mit Geldern dieses Notfonds. Zusaetzlich baute die Atomenergie-Kommission mindestens 32 weitere aehnliche Anlagen. Angaben ueber Standorte und alles, was mit diesen Anlagen zu tun hat, wurden und werden unter Top Secret gehandelt. Das Militaerbuero verfuegte und verfuegt noch heute ueber diese Gelder, die durch ein kompliziertes Netz.geschleust werden, so dass selbst der erfahrenste Spion oder Buchpruefer ihre Spuren nicht verfolgen kann. Bis 1980 wussten nur einige wenige am Beginn und am Ende dieses Netzwerkes, wofuer das Geld bestimmt war. Am Anfang waren die Abgeordneten George Mahon aus Texas, Vorsitzender des Zuteilungskomitees des Repraesentantenhauses und seines Verteidigungskomitees, und Robert Sikes aus Florida, Vorsitzender des Unterkomitees des Repraesentantenhauses, fuer die Zuteilung von Geldern fuer militaerische Bauten zustaendig. Heute, so wird gefluestert, steuert Jim Wright, der Sprecher des Repraesentantenhauses, diese Gelder im Kongress. Man munkelt, dass ein Machtkampf eingesetzt habe, um ihn auszuschalten. Am Ende dieser Liste standen der Praesident, MJ-12, der Direktor des Militaerbueros sowie ein Kommandeur der Marinewerft in Washington. Die Gelder wurden durch das Zuteilungskomitee genehmigt und dem Verteidigungsministerium als Top-Secret-Posten fuer das Heeresbauprogramm zugeteilt. Das Heer jedoch konnte diese Gelder nicht ausgeben und wusste in Wahrheit nicht einmal, wofuer sie gedacht waren. Die Autorisierung zur Verwendung kam in Wirklichkeit von der Marine. Die Gelder gingen an die "Chesapeake-Abteilung" der Marine-Ingenieure, die ebenso nichts damit anfangen konnten. Nicht einmal der kommandierende Offizier, ein Admiral, kannte den wahren Verwendungszweck. Nur ein Mann, ein Marinekommandeur, der der "Chesapeake-Abteilung" zugeteilt, aber nur dem Militaerbuero des Weissen Hauses in Washington verantwortlich war, kannte die Wahrheit, den Betrag und die endgueltige Verwendung. Die totale Geheimhaltung, die diesen Fond umgab, bedeutet, dass nahezu alle Spuren zu den wenigen Eingeweihten verwischt werden konnten. Es gab niemals und wird wohl auch niemals eine Buchpruefung ueber den Verwendungszweck dieser Geheimgelder geben. Grosse Betraege dieses Top-Secret-Fonds wurden an einen geheimen Ort in Palm Beach in Florida transferiert, der der "Coast Guard" mit dem Namen "Peanut Island" gehoert. Die Insel liegt in der Nachbarschaft eines Grundstuecks, das Joseph Kennedy gehoerte. Es wurde getuschelt, dass das Geld zur Landschaftsgestaltung und zur allgemeinen Verschoenerung benutzt wurde. Vor einiger Zeit berichtete eine TV-Nachrichtensendung ueber die Kenedy-Ermordung von einem "Coast Guard"-Angestellten, der Geld in einem Aktenkoffer an einen Kennedy-Beauftragten ueber die Grundstuecksgrenze gereicht hatte. Konnte es sich hierbei um eine geheime Zahlung an die Kennedy-Familie handeln als Entschaedigung fuer den Verlust ihres Sohnes John F. Kennedy? Weitere Zahlungen erfolgten waehrend des Jahres 1967 und unterblieben dann. Die Hoehe der Betraege wie auch der tatsaechliche Verwendungszweck sind weiterhin unbekannt. In der Zwischenzeit hatte Nelson Rockefeller erneut die Position gewechselt. Diesmal sollte es die alte Position von C. D. Jackson sein, die unter der Bezeichnung "Sonderbeauftragter fuer psychologische Strategien" lief. Mit Nelsons Ernennung veraenderte sich der Name in "Sonderbeauftragter fuer Strategien des Kalten Krieges". Dieser Posten sollte sich ueber die Jahre zu jenem entwickeln, in dem Henry Kissinger spaeter unter Nixon taetig wurde. Offiziell sollte er Rat und Hilfestellung bei der Entwicklung von Verstaendnis und Kooperation unter den Voelkern leisten. Diese Version war eine Tarnung, denn im Geheimen war er der Koordinator des Praesidenten fuer die Nachrichtendienste. In dieser neuen Position unterstand Rockefeller ausschliesslich und direkt nur dem Praesidenten. Er nahm an Sitzungen des Kabinetts, des "CFR" (Economic Policies) und des "National Security Council" teil, dem hoechsten Richtliniengremium innerhalb der Regierung. Man gab Rockefeller einen weiteren wichtigen Posten als Leiter einer geheimen Abteilung "Planungs-Koordinations-Gruppe", die unter "NSC 5412/1" im Maerz 1955 ins Leben gerufen worden war. Die Gruppe bestand aus verschiedenen, kurzfristig berufenen Mitgliedern, abhaengig von Tagesordnungspunkten. Dauermitglieder dagegen waren Rockefeller, je ein Mitglied des Verteidigungs- und des Aussenministeriums und der Direktor der CIA. Es wurde bald das "5412 Kommitee" oder die "Spezialgruppe" genannt. Durch 5412/1 wurde es zur Regel, dass Geheimoperationen durch ein ausfuehrendes Komitee genehmigt werden mussten, waehrend in der Vergangenheit Operationen allein durch Autorisierung des Direktors der CIA ins Leben gerufen werden konnten. Eisenhowers geheimer Praesidentenorder "NSC 5410" ging 1954 "NSC 5412/1" voraus, das dann ein Dauerkomitee schuf. Es wurde "Majority 12" (MJ-12) genannt, das alle geheimen Aktivitaeten, die sich mit der ausserirdischen Frage beschaeftigten ueberwachen und steuern sollte. "NSC 5412/1" sollte dann den Zweck seiner haeufigen Zusammenkuenfte erklaeren, falls der Kongress oder die Presse neugierig werden sollten. "Majority 12" bestand aus Nelson Rockefeller, dem Direktor der CIA Allen Welsh Dulles, Aussenminister John Foster Dulles, Verteidigungsminister Charles E. Wilson, dem Vorsitzenden des "Joint Chiefs of Staff" Admiral Arthur W. Radford, dem Direktor des FBI J. Edgar Hoover und sechs Maennern aus dem Direktorium des CFR, bekannt als die "Weisen Maenner". Alle diese Maenner waren Angehoerige einer Geheimgesellschaft von Universitaetsabsolventen die sich selbst als die "Jason Society" oder die "Jason Scholars" bezeichneten, ihre Mitglieder aus den Reihen der "Skull and Bones" und der "Scroll and Keys"-Vereinigungen von Harvard und Yale rekrutierten.


    Die "Weisen Maenner" waren die Kernmitglieder des CFR. Es gab 12 Miglieder einschliesslich der ersten sechs aus Regierungspositionen, also der "Majority 12". Diese Gruppe bestand aus den Fuehrungsbeamten und Direktoren des CFR und spaeter der Trilateralen Kommission (TC). Gordon Dean, George Bush und Zbigniew Brezinski gehoerten zu ihnen. Die wichtigsten und einflussreichsten der "Weisen Maenner", die in MJ-12 mitarbeiteten, waren John McCloy, Robert Lovett, Everall Harriman, Charles Bohlen, George Kennan und Dean Acheson. Ihr politischer Einfluss sollte bis in die 70er Jahre hinein reichen. Es ist bezeichnend, dass Praesident Eisenhower wie auch die ersten sechs MJ-12-Mitglieder aus der Regierung, auch Mitglieder des CFR waren. Ernsthafte Rechercheure werden bald entdecken, dass nicht alle "Weisen Maenner" in Harvard oder Yale studiert hatten und dass nicht alle von ihnen aufgrund ihrer Mitgliedschaft waehrend ihrer Studienzeit in "Skull and Bones" oder "Scroll and Keys" ausgewaehlt worden waren.


    Dieses Raetsel werden Sie jedoch schnell durch das Lesen des Buches "The Wise Men" von Walter Isaacsson and Evan Thomas Simon and Schuster, New York, loesen koennen. Unter der Abbildung 9 in der Mitte des Buches werden Sie eine Zeile finden: "Lovett in Yale ganz oben rechts und am Rand: seine Aufnahme in "Skull and Bones" geschah in einer Luftwaffenbasis in der Nahe von Duenkirchen". Ich habe herausfinden koennen, dass laufend Mitglieder angeworben werden, und zwar aufgrund ihrer Verdienste vor ihrer Studienzeit und nicht ausschliesslich durch ihren Besuch von Harvard oder Yale. Spaeter wurden einige wenige Auserwaehlte in die "Jason Society" aufgenommen. Sie waren alle Angehoerige des CFR und zu jener Zeit bekannt als "The Eastern Establishment". Es sollte Ihnen Hinweise geben auf den Einfluss und die Bedeutung der meisten dieser geheimen "College Societies". Die "Jason Society" waechst und gedeiht noch heute, doch zaehlt sie jetzt auch Mitglieder aus den Reihen der Trilateralen Commission. Die Trilateralen gab es im geheimen schon vor 1973. Der Name "TC" entstammt der Flagge der Ausserirdischen. MJ-12 existiert bis in unsere Tage hinein. Unter Eisenhower und Kennedy wurde es irrefuehrenderweise "5412-Kommitee" oder die "Sondergruppe" genannt. Waehrend der Johnson-Regierung wurde es zum "303 Komitee", weil der Name 5412 in dem Buch "The Secret Government" aufgedeckt wurde. In Wahrheit liess man dem Autor die Information ueber 5412/1 zukommen, um die Existenz von NSC 5412 zu verheimlichen. Unter Nixon, Ford und Carter wurde es das "40 Komitee" genannt und unter Reagan das "PI 40 Komitee". Waehrend all dieser Jahre aenderte sich nur der Name.


    1955 wurde offenbar, dass die Ausserirdischen Eisenhower hintergangen und das Abkommen gebrochen hatten. In den USA fand man verstuemmelte Leichen und Tierkadaver. Der Verdacht kam auf, dass die Ausserirdischen keine vollstaendigen Listen ueber ihre Kontakte mit Menschen und Entfuehrungen an MJ-12 eingereicht hatten und man befuerchtete ferner, dass nicht alle Entfuehrten zurueckgekehrt waren. Man verdaechtige sie der Zusammenarbeit mit der UDSSR; dieser Verdacht bestaetigte sich. Man erkannte, dass die Ausseridischen groessere Zahlen von Menschen benutzten und damit fortfuhren, sie zu untersuchen, und zwar unter Zuhilfenahme von Geheimgesellschaften, Zauberkraft, Magie, Okkultismus und Religion. Nach verschiedenen Luftkaempfen zwischen Flugzeugen der Air Force und Fluggeraeten der Ausserirdischen wurde ausserdem die Unterlegenheit unserer Waffen gegenueber denen der Ausserirdischen klar. Im November 1955 wurde durch Ausgabe von "NSC 5412/2" ein Studienkomitee zur Untersuchung "aller Faktoren zur Erstellung und Durchfuehrung von Richtlinien zur Aussenpolitik im nuklearen Zeitalter" gegruendet. Dies war jedoch wieder nur ein Tarnnetz, das den eigentlichen Zweck der Studie verheimlichen sollte, naemlich der ausserirdischen Frage. Denn parallel dazu hatte Praesident Eisenhower schon im Jahr 1951 durch "NSC 5411" eine Studiengruppe ins Leben gerufen, die "alle Tatsachen, Beweise, Luegen und Betrug untersuchen und die Wahrheit bezueglich der ausserirdischen Frage herausfinden sollte". NSC 5412/2 war nur als Deckung fuer den Fall gedacht, dass die Presse begann, den Grund fuer die regelmaessigen Zusammenkuenfte solch wichtiger Maenner zu untersuchen. Die ersten Zusammenkuenfte fanden schon 1954 statt und wurden "Quantico Meetings" genannt, nach dem Ort ihres Zusammenkommens in der Marine Basis Quantico. Die Studiengruppe bestand aus den 35 geheimen, wissenden Mitgliedern des CFR, bekannt als die "Jason Society" oder "Jason Scholars". Man lud Edward Teller zur Teilnahme ein. Dr. Zbigniew Brezinski war der Leiter waehrend der ersten 18 Monate und Henry Kissinger fuer die zweite Periode, beginnend mit November 1955. Nelson Rockefeller war ein haeufiger Besucher der Sitzungen.


    Die Liste der Studiengruppe:
    Dean", Gordon, "Vorsitzender"
    Brezinski", Dr. Z., "Leiter der 1. Periode"
    Kissinger", Dr. Henry, "Leiter der 2. Periode"
    Altschul", Frank
    Armstrong", Hamilton Fish
    Baldwin", Hanson W.
    Berkner", Lloyd V.
    Bowie", Robert R.
    Bundy", McGeorge
    Burden", William A. M.
    Campbell", John C.
    Finletter", Thomas K.
    Franklin", George S. Jr.
    Gavin", James M., "Lt. Gen".
    Gilpatrick", Roswell L.
    Halaby", N. E.
    Haskins", Caryl P.
    Hill", James T.
    Johnson", Joseph E.
    Kelly", Mervin J.
    Lindsay", Richard C.
    McCormack", James Jr., "Maj. Gen".
    Nash", Frank C.
    Nitze", Paul H.
    Noyes", Charles P.
    Payes", Charles Jr.
    Perkins", Jaines A.
    Price", Don K.
    Rabi", I. I.
    Rockefeller", David
    Ruebhausen", Oscar M .
    Teller", Dr. Edward, "maj. Gaen".
    Smith", Walter Bedell, "Gen".
    Smyth", Henry DeWolf
    Warren", Shiels
    Wilson", Carroll L.
    Wolfers", Arnold


    Auch in der zweiten Phase der Untersuchungen fanden die Treffen in Quantico statt; die Gruppe wurde bald "Quantico 2" genannt. Nelson baute fuer MJ-12 und das Studienkomitee in Maryland eine geheime Tagungsstaette die nur per Flugzeug erreichbar war. So konnten die Zusammenkuenfte stattfinden, ohne oeffentliches Interesse fuerchten zu muessen. Dieser geheime Tagungsort erhielt den Namen "The Country Club". Er bietet vollstaendige Unterkuenfte einschliesslich Erholungs- und Tagungsmoeglichkeiten. Zum Ende des Jahres 1956 wurde die Studiengruppe zum Schein aufgeloest; Henry Kissinger veroeffentlichte 1957 die als offiziell bezeichneten Ergebnisse unter "Nukleare Waffen und Auslandspolitik", herausgegeben fuer das CFR von "Harper & Brothers", New York. In Wahrheit aber hatte Henry Kissinger schon waehrend seiner Studienzeit in Harvard ueber 80% dieses Manuskriptes fertiggestellt. Die Studiengruppe arbeitete weiter im geheimen. Einen Hinweis auf die Bedeutung, die Henry Kissinger dieser Studiengruppe zumass, kann man aus Aussagen seiner Frau und seiner Freunde entnehmen. Viele von ihnen gaben an, dass Henry frueh morgens das Haus verliess und erst spaet abends nach Hause zurueckkehrte, dabei weder mit irgendjemand sprach noch auf Fragen reagierte. Es schien, als ob er in einer Welt lebte, die keinen Platz fuer Fremde hatte. Diese Aussagen sind sehr bezeichnend.


    Die Ergebnisse der Untersuchungen ueber die Anwesenheit und Aktionen der Ausserirdischen muessen als grosser Schock gekommen sein. Henry Kissinger war ganz und gar nicht er selbst waehrend dieser Zeit der Zusammenkuenfte. Niemals wuerde er wieder von aehnlich schwerwiegenden Ereignissen betroffen sein, wie zu jener Zeit. Sehr oft arbeitete er bis spaet in die Nacht hinein, nachdem er bereits einen vollen Tag hinter sich hatte. Diese Umstaende fuehrten schliesslich zur Scheidung von seiner Frau. Ein Hauptergebnis dieser ausserirdischen Studie war, dass man der Oeffentlichkeit nichts darueber berichten konnte, denn es haette hoechstwahrscheinlich zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft, der religioesen Strukturen und zu einer landesweiten Panik gefuehrt, die nur in Anarchie haette enden koennen. Die Geheimthaltung dauerte deshalb an. Wenn man der Oeffentlichkeit also nichts mitteilen konnte, durfte auch der Kongress nichts erfahren. Die Finanzierung von Projekten und Forschung musste deshalb aus Quellen ausserhalb der Regierung kommen. Als Zwischenloesung zweigte man Geld aus dem Militaerhaushalt und frei verfuegbaren vertraulichen CIA-Fonds ab. Ein weiteres, bedeutendes Ereignis war, dass die Ausserirdischen Menschen wie auch Tiere als Quelle von Druesensekreten, Enzymen, Hormonen und Blut sowie fuer schreckliche genetische Experimente benutzten. Die Ausserirdischen erklaerten ihre Handlungen als zu ihrem Ueberleben notwendig. Sie erklaerten, dass ihre genetische Struktur soweit geschaedigt sei, dass sie sich nicht mehr fortpflanzen konnten. Sie erklaerten, dass, falls ihre genetischen Strukturen nicht verbessert werden koennten, ihre Rasse bald aufhoeren wuerde zu existieren. Wir begegneten ihren Erklaerungen mit aeusserstem Misstrauen. Da jedoch unsere Waffen praktisch wirkungslos gegenueber denjenigen der Ausserirdischen waren, beschloss MJ-12, solange freundschaftliche Beziehungen zu ihnen aufrecht zu erhalten, bis es uns gelungen war, eine Technologie zu entwickeln, die uns in die Lage versetzte, ihnen militaerisch gegenuebertreten zu koennen. Man wollte der Sowjetunion und anderen Nationen anbieten, zum Ueberleben der Menschheit zusammenzuarbeiten. In der Zwischenzeit wurden Plaene entwickelt, die zum Bau von zwei Waffensystemen unter Einbezug von konventioneller und nuklearer Technologie dienten, die uns vielleicht einen Gleichstand bringen koennten. Die Ergebnisse dieser Ueberlegungen waren die Projekte "Joshua" und "Excalibur". Joshua war eine Waffe, erbeutet von den Deutschen, und schon zu jener Zeit in der Lage, 10 cm dicke Panzerplatten durch Verwendung von gebuendelten, niederfrequenten Schallwellen aus einer Entfernung von fast zwei Kilometern zu zertruemmern. Man glaubte, diese Waffe wirkungsvoll gegen ausserirdische Flugkoerper und Strahlwaffen einsetzen zu koennen. Excalibur war eine Waffe, die mit einer Rakete abgeschossen wurde und die nicht hoeher als 10.000 m flog, nicht mehr als 50 m am Ziel streute und einen 1.000 m tiefen Boden durchdringen konnte, der aehnlich hart war wie der in New Mexico gefundene. Sie sollte einen 1-Megatonnen-Sprengkopf tragen und war dazu bestimmt, die Ausseridischen in ihren Bunkern zu vernichten. Die Entwicklung von Joshua war erfolgreich, doch wurde sie meines Wissens nicht eingesetzt. Bei Excalibur bemuehte man sich lange nicht um Weiterentwicklung, doch man unternimmt gegenwaertig grosse Anstrengungen zu ihrer Fertigstellung. Die Ereignisse von Fatima aus den fruehen Jahren dieses Jahrhunderts wurden auf den Verdacht hin untersucht, dass es sich hier um eine Manipulation der Ausserirdischen handeln koennte. Eine Spionageaktion wurde ins Leben gerufen, um das Geheimnis zu lueften. Die Vereinigten Staaten benutzten ihre Vatikankontakte, die man waehrend des 2.Weltkrieges aufgebaut und seither unterhalten hatte, und erhielten schon kurze Zeit darauf die vollstaendige Vatikanstudie einschliesslich der Prophezeihung. Diese Prophezeihung besagte, dass, falls der Mensch sich nicht vom Uebel abwende und sich zu Fuessen Christi setze, der Planet sich selbst zerstoeren und die Ereignisse, wie in der Offenbarung der Bibel beschrieben, tatsaechlich eintreten wuerden. Sie fuehrte an, dass ein Kind geboren wuerde, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab 1992 einigen sollte. Gegen 1995 wuerden die Voelker jedoch herausfinden, dass er boese und in Wirklichkeit der Antichrist waere. Der 3. Weltkrieg wuerde im Nahen Osten im Jahr 1995 beginnen, mit der Invasion Israels durch eine geeinte arabische Nation, zunaechst unter Einsatz konventioneller Waffen, aber einen Hoehepunkt in einem Holocaust durch Einsatz von nuklearen Waffen 1999 finden wuerde. Zwischen 1999 und 2003 wuerde der groesste Teil des Planeten schrecklich leiden und das Leben weitgehend vernichtet werden. Die Wiederkunft Christi sollte dann im Jahr 2011 stattfinden.


    Die Ausserirdischen, konfrontiert mit diesem Untersuchungsergebnis, bestaetigten seinen Wahrheitsgehalt. Die Ausserirdischen erklaerten, uns durch Kreuzung geschaffen und die menschliche Rasse ueber Religion, Satanismus, Zauberkraft, Magie und Okkultismus manipuliert zu haben. Sie erklaerten ferner, dass sie des Zeitreisens maechtig seien und die angefuehrten Ereignisse tatsaechlich eintreten wuerden. Spaetere Verwendung von ausserirdischer Technologie zum Zeitreisen seitens der Vereinieten Staaten und der Sowjetunion bestaetigten ebenfalls die Prophezeihung. Die Ausserirdischen zeigten ein Hologramm, das auch von der Regierung gefilmt wurde, von dem sie behaupteten, es handele sich tatsaechlich um die Kreuzigung Christi. Wir wussten nicht, ob wir ihnen glauben sollten. Benutzten sie unsere echten Religionen, um uns zu manipulieren, oder waren sie in Wirklichkeit die Schoepfer unserer Religionen, mit denen sie uns fortlaufend manipulierten? Oder war es das "Anfangs-Szenario" der echten "Endzeit" und der Rueckkehr Christi, wie in der Bibel prophezeit? Niemand wusste die Antwort darauf.


    Im Jahre 1957 fand in Hutsville, Alabama, ein Symposiurn statt, an dem die damals bekanntesten Wissenschaftler teilnahmen. Sie kamen zu dem Schluss, dass gegen Ende dieses Jahrhunderts der Planet sich selbst durch eine angewachsene Bevoelkerung und die Ausbeutung der Umwelt zerstoeren wuerde, falls nicht Hilfe von "Gott" oder den Ausserirdischen kaeme. Ein geheimer Praesidentenbefehl Eisenhowers beauftragte die "Jason Scholars", dieses Szenario zu untersuchen und Vorschlaege zu erarbeiten. Die "Jason Scholars" bestaetigten die Untersuchungsergebnisse der Wissenschaftler und unterbreiteten drei Vorschlaege, die Alternative 1, 2 und 3 genannt wurden.


    In "Alternative 1" sollten Nuklearsprengkoepfe Loecher in die Stratosphaere sprengen, durch die aufgestaute Waerme und Verschmutzung in den Weltraum entweichen konnten. Ferner Umkehrung der menschlichen Zivilisation und der gegenwaertigen Ausbeutung in solche zum Schutz dieses Planeten. Jedoch traute man dieser ersten der drei Moeglichkeiten den geringsten zu erwartenden Erfolg zu, und zwar wegen der Unwilligkeit des Menschen zu rascher Wandlung und der zusaetzlichen Schaeden, die die Atomexplosionen hervorrufen wuerden.


    Unter "Alternative 2" sollte ein weitverzweigtes Netzwerk von unterirdischen Staedten und Tunnelverbindunen gebaut werden, in denen eine Auswahl aus allen Kulturen und Berufen ueberleben und fuer den Erhalt der menschlichen Rasse sorgen koenne. Der Rest der Menschheit muesse an der Oberflaeche des Planeten seinem Schicksal ueberlassen werden.


    "Alternative 3" sollte unter Einsatz ausserirdischer und konventioneller Technologie einer kleinen Auswahl von Menschen gestatten, die Erde zu verlassen und Kolonien im Weltall zu errichten. Die Existenz von sogenannten, "Gruppenlieferungen" (siehe das Buch: "Alternative 3" von Leslie Watkins) von menschlichen Sklaven, die im Rahmen dieses Planes als Arbeitssklaven eingesetzt werden sollten, kann ich weder bestaetigen noch ableugnen. Der Mond mit dem Decknamen "Adam" sollte das unmittelbare Ziel sein, gefolgt vom Mars mit dem Decknamen "Eva". (Anmerkung des Wabmasters: siehe "Märchen vom toten Mond"). Als Massnahmen zum Zeitgewinn sahen alle drei Alternativen Geburtenkontrolle, Sterilisation und die Einfuehrung toedlicher Mikroben zur Steuerung oder Verlangsamung des Bevoelkerungswachstums vor. "AIDS" ist nur ein Ergebnis dieser Plaene; es gibt noch andere. Da man die Reduzierung der Bevoelkerung fuer wichtig ansah, entschied man, dass es im besten Interesse der menschlichen Rasse sein wuerde, sich von unerwuenschten Elementen unserer Gesellschaft zu befreien. Die gemeinsame US- und Sowjetfuehrung lehnte Alternative 1 ab, befahl aber den sofortigen Beginn der Arbeiten an Alternative 2 und 3.


    1959 veranstaltete die "Rand Corporation" ein Tiefstbau-Symposium. Der Abschlussbericht zeigt Maschinen, die einen Tunnel von 15 m Durchmesser mit einer Vortriebsgeschwindigkeit von 1,5 m pro Stunde bauen koennen. Er zeigt ausserdem Bilder von riesigen Tunnels und unterirdischen Hallen, die, wie es scheint, umfassende Einrichtungen oder gar Staedte darstellen. Es scheint also, als ob die vorausgegangenen fuenf Jahre dazu benutzt worden waren, die unterirdischen Baumethoden zu vervollkommnen. Die Maechtigen entschieden, dass es eine Moeglichkeit der Finanzierung der ausserirdischen und anderen "schwarzer" Projekte war, einen illegalen Drogenmarkt aufzubauen. Ein junges, ehrgeiziges Mitglied des CFR wurde angesprochen. Sein Name war George Bush, zu jener Zeit Praesident und geschaeftsfuehrender Direktor der "Zapata Oil" in Texas. Zapata Oil experimentierte damals mit der neuen Technologie des "Offshore Drilling". Man nahm richtigerweise an, dass Drogen, mit Fischerbooten von Suedamerika auf die Bohrinseln gebracht, von dort dann leicht mit den Versorgungsschiffen an Land gebracht werden konnten, wobei die Ladung an Zoll und Kuestenwache vorbei kam, ohne Kontrollen oder Neugier zu erregen. George Bush willigte ein und organisierte die Zusammenarbeit mit der CIA. Der Plan funktionierte besser als erwartet und wirkt heute in aller Welt. Es gibt aber inzwischen auch andere Methoden, Drogen illegal ins Land zu, bringen. Trotzdem sollte man sich immer daran erinnern, dass es George Bush war, der begann, unseren Kindern Drogen zu verkaufen. Die CIA kontrolliert inzwischen alle Drogenmaerkte der Welt. Das offizielle Raumfahrtprogramm erhielt einen wesentlichen Auftrieb durch Praesident Kennedy, der in seiner Rede anlaesslich seiner Amtseinfuehrung die Vereinigten Staaten aufrief, vor Ablauf der 60er-Dekade einen Menschen auf den Mond zu bringen. Obwohl als Plan gut gemeint, erlaubte er aber den Verantwortlichen, riesige Betraege fuer ihre finsteren Zwecke abzuzweigen und das tatsaechliche Raumfahrtprogramm von der amerikanischen Oeffentlichkeit fernzuhalten. Ein Parallelprogramm in der Sowjetunion diente dem gleichen Zweck. Tatsaechlich existierte bereits eine gemeinsame ausserirdische, amerikanische und russische Basis auf dem Mond, als Kennedy seine Rede hielt. Am 22. Mai 1962 landete eine unbemannte Sonde auf dem Mars und bestaetigte die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermoeglichen konnte. Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Staedte, bewohnt von besonders ausgewaehlten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen verschiedener Laender. Obwohl wir in Wahrheit engste Verbuendete sind, wird offiziell eine Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrecht erhalten, um so im Namen der Nationalen Verteidigung Gelder fuer die Geheimprojekte bereitstellen zu koennen.


    Zu einem Zeitpunkt entdeckte Praesident Kennedy Teile der Wahrheit bezueglich der Drogen und der Ausserirdischen. 1963 richtete er ein Ultimatum an MJ-12. Der Praesident drohte ihnen, dass, falls sie nicht das Drogenproblem ausraeumen wuerden, er es fuer sie tun wuerde. Er informierte MJ-12 von seiner Absicht, im folgenden Jahr die Anwesenheit der Ausserirdischen dem amerikanischen Volk bekannt zu machen und rief einen Plan ins Leben, bestimmt zur Durchsetzung seiner Entscheidung. Praesident Kennedy war kein Mitglied des CFR und wusste nichts von Alternative 2 oder 3. Ihre Operationen wurden international durch ein Komitee, genannt "Richtlinienkomitee", uebewacht und gesteuert. In den Vereinigten Staaten unterstanden seine Mitglieder MJ-12 und in der Sowjetunion seiner Schwesterorganisation. Praesident Kennedys Entscheidung verursachte Besorgnis bei den Verantwortlichen. Seine Ermordung wurde deshalb durch das Richtlinienkomitee befohlen und von Agenten des MJ-12 in Dallas ausgefuehrt. Praesident Kennedy wurde durch den Geheimagent erschossen, der in Dallas seinen Wagen fuhr. (Anmerkung des Webmasters: siehe Kennedy). Dies ist auf dem Film eindeutig sichtbar. Achten Sie auf den Fahrer und nicht auf Kennedy, wenn Sie sich den Film ansehen. Alle Augenzeugen, die nahe genug am Wagen standen, um zu sehen, wie William Greer Kennedy toetete, wurden selbst innerhalb der naechsten zwei Jahre ermordet. Die Warren-Komission war eine Farce, denn Mitglieder des CFR bildeten die Mehrheit der Untersuchunskommission. Ihr Bemuehungen, die amerikanische Oeffentlichkeit irrezufuehren, waren erfolgreich. Viele andere Patrioten, die waehrend der nachfolgenden Jahre versuchten, das Geheimnis der Ausserirdischen zu lueften, wurden ebenfalls ermordet. In den Anfangsjahren der Raumfahrt und der anschliessenden Mondlandungen wurde jeder Raketenstart von Flugkoerpern der Ausserirdischen begleitet. Apollo-Astronauten sichteten und filmten eine Mondbasis mit dem Decknamen "Luna". Auf den Fotografien sind Kuppeln, grosse kegelfoermige Rundbauten, erkennbar, die Silos aehnlich sehen. Riesige T- foermige Bergbaufahrzeuge, die scharfkantige Spuren auf der Mondoberflaeche hinterliessen wie auch ausserirdische grosse und kleine Flugkoerper sind sichtbar. (Anmerkung des Webmasters: Über UFO-Sichtungen bei Apollo Missionen, siehe hier). Das offizielle Raumfahrtprogramm ist eine Farce und stellt eine ungeheure Geldverschwendung dar. Die 3. Alternative ist Realitaet und ganz und gar keine Science Fiction. Die meisten der Apollo-Astronauten wurden durch diese Erfahrung stark erschuettert, und ihr Leben und spaetere Aussagen reflektieren den Umfang dieser Erfahrungen und die Wirkung der Schweigeorder, die folgte.


    Man befahl ihnen Stillschweigen unter Androhung der Todesstrafe, die dann als "Notwendigkeit" umschrieben wurde. Trotzdem sprach ein Astronaut mit den britischen Produzenten der Fernsehsendung "Alternative 3", in der er die Richtigkeit der Anschuldigungen bestaetigte. In dem Buch "Die 3. Alternative" wurde die wahre Identitaet des Astronauten durch das Pseudonym "Bob Grodin" ersetzt. Es wurde behauptet, er habe 1978 Selbstmord begangen. Dies kann aber in keiner Weise bestaetigt werden. Ich glaube, dass zahlreiche sogenannte Tatsachen in diesem Buch Desinformation sind. Ich bin ueberzeugt davon, dass dies das Ergebnis des Drucks ist, der auf die Autoren ausgeuebt wurde und der dazu bestimmt war, den Effekt zu neutralisieren, den die britische Fernsehsendung "Alternative 3" damals in der Oeffentlichkeit hervorgerufen hatte. Das Hauptquartier dieser im Buch beschriebenen Verschwoerung befindet sich in Genf. Der Fuehrungsstab besteht aus Angehoerigen der betroffenen Regierungen sowie fuehrenden Mitgliedern der "Bilderberger". Zusammenkuenfte des "Richtlinienkomitees" finden sogar in einem Atom-U-Boot unter der Eiskappe des Polargebietes statt. Das Beduerfnis nach Geheimhaltung ist so gross, dass dies die einzig sichere Methode, gegen Abhoeren ist. Aus eigener Erfahrung und anderen Quellen kann ich behaupten, dass das Buch auf wenigstens 70% Wahrheit beruht. Ich nehme an, dass die Desinformation der Versuch war, die britische Fernsehsendung durch Informationen zu diskreditieren, deren Echtheit man leicht widerlegen konnte, aehnlich dem "Eisenhower Briefing Document", das in den USA veroeffentlicht wurde als "Notplan Majestic 12" und dessen Echtheit ebenfalls widerlegt werden kann.


    Seit unser Austausch mit den Ausserirdischen begann, gelangten wir in den Besitz von Technologien, die unsere kuehnsten Traeume ueberstiegen. Ein Flugkoerper mit Namen "Aurora" befindet sich im Gebiet 51, mit dem regelmaessig Raumfluege unternommen werden. Es handelt sich hierbei um ein einstufiges Raumschiff mit der Abkuerzung "TAV" (Trans Atmospheric Vehicle). Es kann von einer 12 km langen Startbahn abheben und auf eine hohe Erdumlaufbahn steigen, um dann wieder auf der urspruenglichen Bahn zu landen. Wir besitzen gegenwaertig einen aehnlichen Flugkoerper wie den der Ausserirdischen atomar angetrieben, der im Gebiet S4 in Nevada stationiert ist. Unsere Piloten unternahmen schon interplanetare Reisen in diesem Flugkoerper, bei denen sie den Mond, den Mars und andere Planeten besuchten. Man hat uns ueber die wahre Natur des Mondes und der Planeten Mars und Venus belogen, genau wie ueber den Stand der Technologie, die wir heute besitzen (Anm. d. Webm. siehe "Märchen vom toten Mond" und "Marslandung"). Es gibt Gebiete auf dem Mond, in denen pflanzliches Leben gedeiht, das seine Farben jahreszeitlich veraendert. Dieser Jahreszeiteneffekt wird dadurch hervorgerufen, dass der Mond nicht, wie behauptet, immer die gleiche Seite der Sonne oder der Erde zuweist. Es gibt ein Gebiet, das jahreszeitlich aus der Dunkelheit heraustaucht, und in der Naehe dieses Gebietes exisitiert pflanzliches Leben. Auf dem Mond hat man kuenstliche Seen und Teiche angelegt und es konnten Wolken beobachtet und gefilmt werden. Es ist ein Schwerefeld vorhanden und der Mensch kann sich an der Oberflaeche frei bewegen, ohne einen Raumanzug tragen zu muessen und nachdem er sich einer Dekompression, aehnlich der bei Tiefseetauchern ueblichen, unterzogen hat. Ich habe Fotografien sehen koennen, und ein Teil davon wurde dann auch in dem Buch "We discovered Alien Bases on the Moon" von Fred Steckling veroeffentlicht. 1969 kam es in dem unterirdischen Labor "Dulce" zu einer Konfrontation zwischen unseren Wissenschaftlern und den Ausserirdischen. Die Ausserirdischen nahmen viele unserer Wissenschaftler als Geiseln. Delta-Teams wurden zu ihrer Befreiung eingesetzt, doch ihre Waffen waren denen der Ausserirdischen unterlegen. Bei dieser Aktion wurden 66 unserer Leute getoetet. Fuer wenigstens zwei Jahre wurden alle gemeinsamen Projekte unterbrochen. Schliesslich fand eine Versoehnung statt und wir nahmen die Zusammenarbeit wieder auf. Diese besteht heute noch. Als die Watergate-Affaire ans Tageslicht kam, hatte Praesident Nixon gehofft, den Sturm abwettern zu koennen, ohne aus dem Amt scheiden zu muessen. MJ-12 besass aber einen anderen Plan. Die Geheimdienstler schlossen folgerichtig, dass waehrend des Verfahrens zur Amtsenthebung Geheimakten ans Tageslicht kommen wuerden. Man befahl Nixon, zurueckzutreten. Er weigerte sich aber, und so wurde der erste Militaercoup vorbereitet, der jemals in den Vereinigten Staaten stattgefunden hatte. Das militaerische Oberkommando sandte eine Top-Secret-Anweisung an die Kommandeure der US-Streitkraefte in der Welt. Sie lautete: "Nach Erhalt dieser Anweisung werden Sie keine weiteren Befehle aus dem Weissen Haus mehr ausfuehren. Bestaetigen Sie den Empfang". Die Anweisung erging volle fuenf Tage vor Nixons Einlenken und seiner oeffentlichen Ruecktrittserklaerung. Ich habe diese Anweisung persoenlich lesen koennen. Als ich meinen kommandierenden Offizier fragte, wie er sich verhalten wuerde, da dieser Befehl offensichtlich die Verfassung der Vereinigten Staaten verletzte, antwortete er mir: "Ich glaube, ich werde abwarten, ob irgend welche Befehle aus dem Weissen Haus kommen und mich dann entscheiden". Ich habe keine Befehle gesehen, die aus dem Weissen Haus kamen, aber das heisst nicht, dass nicht welche ergangen sind.


    Waehrend all der Jahre, in denen sich dies ereignete, hatten der Kongress und das amerikanische Volk wohl instinktiv gespuert, das etwas nicht stimmte. Als nun der Fall Watergate an die Oeffentlichkeit drang, war jedermann erleichtert und man glaubte, dass die Geheimdienste nun untersucht wuerden. Praesident Ford berief dazu die Rockefeller-Kommission. Dies zumindest wurde allgemein angenommen. Der wahre Grund war jedoch, den Kongress fernzuhalten, um die Geheimhaltung weiter durchfuehren zu koennen. Nelson Rockefeller, der der Kommission vorstand, die die Geheimdienste untersuchen sollte, war Mitglied des CFR und derjenige, der Eisenhower geholfen hatte, die MJ-12-Machtorganisation aufzubauen. Rockefeller warf dem Kongress nur einige Knochen hin, und die Verschleierung ging froehlich wie zuvor weiter. Spaeter sollte Senator Church die beruehmten "Church Hearings" inszenieren. Er war ebenfalls ein fuehrendes Mitglied des CFR und wiederholte nur den "Rockefeller Act". Wieder hatte die Geheimhaltung Vorrang. Als "Iran Kontra" ruchbar wurde, dachten wir, diesmal wuerde endlich eine Untersuchung stattfinden. Wieder falsch. Trotz der Berge von Dokumenten, die Drogenschmuggel und andere Schrecklichkeiten andeuteten, blieb die Geheimhaltung erfolreich. Es scheint, also ob der Kongress bewusst die Wahrheiten umgehen wollte, die so dicht unter der Oberflaeche lagen. Koennte es sein, dass der Kongress die volle Wahrheit kennt und deshalb nichts anfassen moechte? Befinden sich unter ihren Mitgliedern auch solche, denen man eine Fahrkarte zur Marskolonie zugesichert hat fuer den Fall, dass sich das Leben auf der Erde dem Ende zuneigt? Ich kann nicht den ganzen Umfang des Finanzimperiums darstellen, das, kontrolliert durch CIA, NSA und CFR, die Gelder aus dem Drogenhandel und anderen Geheimoperationen verwaltet und einsetzt. Doch moechte ich Ihnen das wenige mir bekannte mitteilen.


    Die Groessenordnung der Geldbetraege uebersteigt jede Vorstellung. Ein weitverzweigtes Netz von Banken und Holding-Gesellschaften verwaltet dieses Geld. Sie sollten sich einmal Banken ansehen wie z. B. die "J. Henry Schroeder Banking Corp"., die "Schroeder Trust. Corp.", "Schroeder Ltd. London", "Helbert Wagg Holdings Ltd.", "J. Henry Schroeder-Wagg & Co Ltd.", "Schroeder, Gebrueder & Co, Germany", "Schroeder, Muenchmeyer, Hengst & Co, Castle Bank" und seine Holdings, die "Asian Development Bank" und den Kraken der "Nugan Bank" und seine Holdings.


    MJ-12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann, der der Wahrheit zu nahe kam, irrefuehren sollte. Dieser Plan wurde "Majestic 12" genannt. Er wurde durch die Veroeffentlichung der angeblich echten "Eisenhower-Briefing-Documents" von Moore, Shandera und Friedman in Gang gesetzt. Dieses Dokument ist eine Faelschung. Es zeigt die Seriennummer des Praesidentenbefehls als 092447. Eine Seriennummer, die bei der gegenwaertigen Zuteilungsrate von Seriennummern fuer Praesidentenbefehle nicht existiert und auch in absehbarer Zeit nicht existieren wird. Truman schrieb Befehle in den 9000ern aus, Eisenhower in den 10000ern, Ford bereits war bei 11000 angelangt, Reagan erreichte die 12000er Nummern. Aus Gruenden der Kontinuitaet, zur besseren Registrierung und zum Vermeiden von Irrtuermern werden Praesidentenbefehle fortlaufend numeriert, unabhaengig davon, wer gerade im Weissen Haus Praesident ist. Die Seriennummer ist einer von vielen groben Fehlern in diesem Dokument. Der Plan erreichte jedoch, dass alle Rechercheure ueber Jahre hinweg abgelenkt wurden. Dies resultierte in unnoetigen Ausgaben fuer Informationen, die es nicht geben konnte. Es resultierte im Verschleudern des "Founds for UFO Research" in Hoehe von $16.000, die Friedman fuer diese Untersuchungen erhielt. Viele tausend Arbeitsstunden wurden mit der Suche nach einem Phantom verschleudert. Sollten Sie jemals Zweifel an der Faehigkeit der Geheimen Regierung gehegt haben, Ihnen ein X fuer ein U vormachen zu koennen, sollten Sie lieber Ihre Meinung revidieren.


    Ein weiterer Notplan wurde aktiviert und wirkt heute bereits auf uns. Es ist der Plan, die Oeffentlichkeit auf die zu erwartende Konfrontation mit einer ausserirdischen Rasse vorzubereiten. Die Oeffentlichkeit wird gegenwaertig mit Fernseh- und Kinofilmen, Radioprogrammen und Werbung bombardiert, die fast jeden Aspekt der Natur der Anwesenheit der Ausserirdischen darstellen. Dies schliesst die guten und die schlechten Seiten ein. Sehen Sie sich einmal aufmerksam um. Die Ausserirdischen planen, ihre Anwesenheit zu zeigen und die Regierung soll uns darauf vorbereiten, um eine Panik zu vermeiden.


    Der uebelste der Notplaene ist ebenfalls in Kraft und wirkt auf uns ein. Seit vielen Jahren importieren sie Drogen und verkaufen sie an das Volk. Hauptsaechlich an die Armen und Minderheiten. Sozialhilfeprogramme wurden geschaffen, um ein abhaengiges, unproduktives Element in unserer Gesellschaft zu schaffen. Dann begann man diese Sozialprogramme zu reduzieren, um so eine grosse Klasse von Kriminellen hervorzubringen, die es in den 50er und fruehen 60er Jahren nicht gegeben hatte. Sie foerderten die Herstellung und den Import hoechst effektiver militaerischer Waffen zum Gebrauch durch diese kriminellen Elemente. Dies sollte ein Gefuehl der Unsicherheit erzeugen, um so die amerikanische Oeffentlichkeit zur freiwilligen Einfuehrung eines Gesetzes gegen Feuerwaffen zu bewegen. Zwischenfaelle wurden inszeniert, um diesen Prozess zu beschleunigen. Durch Einsatz von Drogen und Hypnose in einem "Plan Orion" baute die CIA auf den Trieb von Geisteskranken, unschuldige Kinder in Schulhoefen niederzuschiessen und so die Antifeuerwaffen-Lobby weiter anzuheizen. Der Plan laeuft gut und zeigt die gewuenschten Ergebnisse. Diesem Plan muss Einhalt geboten werden.


    Sie nutzen die Welle der Kriminalitaet, die gegenwaertig ueber die Nation hereingebrochen ist, um die amerikanische Oeffentlichkeit davon zu ueberzeugen, dass das Stadium der Anarchie in unseren groesseren Staedten bereits erreicht ist. Sie basteln beinahe allabendlich im Fernsehen und taeglich in den Zeitungen an ihrer Argumentation. Wenn dann die oeffentliche Meinung soweit beeinflusst ist, dann werden sie behaupten, dass eine Terroristengruppe, bewaffnet mit einer Atombombe, in die Vereinigten Staaten eingedrungen sei, mit dem Ziel, diese Waffe in einer unserer Staedte zur Explosion zu bringen. Die Regierung wird dann die Verfassung ausser Kraft setzen und das Kriegsrecht verhaengen. Man wird dann die von den Ausserirdischen geschaffene Armee von manipulierten Menschen sowie Dissidenten oder solche, die man dazu zaehlen moechte, zusammentreiben und in Konzentrationslager stecken, die bereits im ganzen Land vorbereitet werden. Diese haben die Groesse von etwa 1,6 qkm.


    Sind diese Menschen, die man in den Konzentrationslagern zusammenfassen will, die angeblichen "Gruppenlieferungen von Sklavenarbeitern", vorgesehen fuer den Einsatz in den ausserirdischen Kolonien? Die Medien wie Radio, Fernsehen, Zeitungen und Computernetzwerke werden dann beschlagnahmt und verstaatlicht. Jeder, der Widerstand leistet, wird festgenommen oder getoetet. Bereits 1984 fuehrten die Regierung und das Militaer eine Generalprobe dieser Operation unter dem Decknamen "REX 84" durch, die erfolgreich ablief.


    Sollten die genannten Ereignisse eintreten, werden die Geheime Regierung und/oder die Ausserirdischen die vollstaendige Macht ausueben. Unsere Freiheit wird fuer immer verloren sein und wir werden bis ans Ende unserer Tage in Sklaverei leben. Wir muessen wach werden, und zwar sofort.


    Phil Klass ist Agent der CIA; dies wurde in Berichten bestaetigt, die ich zwischen 1970 und 1973 einsehen konnte. Zu einer seiner Aufgaben als Flugexperte gehoerte das Herunterspielen aller Informationen, die sich mit UFOs befassten. Alle militaerischen Fuehrer waren angewiesen, von ihm die Informationen abzufragen, wie man sich bei Berichten von UFO-Sichtungen und Kontakten mit Ausserirdischen der Presse und der Oeffentlichkeit gegenueber zu verhalten haette.


    William Moore, Jamie Shandera und Stanton Friedman waren entweder wissentlich oder unwissentlich Handlanger der Geheimen Regierung. Ich glaube eher, dass sie unwissentlich taetig waren, obwohl William Moore nachweislich eine ID-Karte des militaerischen Nachrichtendienstes benutzte und Lee Graham gegenueber zugab, ein Agent der Regierung zu sein und mir deshalb doch Zweifel kommen, sollten diese Verdachtsmomente sich erhaerten. Lee Graham rief mich zu Hause an und bestaetigte auf Nachfrage Moores Aussagen.


    Stanton Friedmann erzaehlte mir und vielen anderen auch, dass er vor Jahren am Bau eines Nuklearreaktors, bestimmt fuer den Antrieb von Flugzeugen, arbeitete, der die Groesse eines Basketballs hatte, sauber war, als Abfallprodukt nur Wasserstoff ausstiess und "traumhaft" gearbeitet haben soll. Das waren seine Worte. Der Treibstoff fuer eine solche Maschine mit Wasserstoff als Abfallprodukt konnte nur Wasser sein. Und das genau treibt zumindest einen der Flugkoerper der Ausserirdischen an: Atomkraft und Wasser.


    Die einzige Quelle solcher Technologie waren zu jener Zeit die Ausserirdischen. Ist Friedmann wirklich unwissend? Ich bin mir nicht sicher. Er war Mitglied der Moore, Shandera und Friedman-Forschungsgruppe und sie waren es, die den MJ-12-Notplan in Gang gesetzt hatten. In den Dokumenten, die ich zwischen 1970 und 1973 einsehen konnte, befanden sich Namen solcher Personen, durch die man den Notplan "Majestic 12" der Oeffentlichkeit nahebringen konnte, weil sie bekannt waren und oeffentliches Ansehen genossen. Unter den Aufgefuehrten befinden sich Bruce Macabee, Stanton Friedman und William Moore. Ich weiss nicht, ob ihre Rekrutierung tatsaechlich stattfand. Ich weiss aber, dass nachfolgende Ereignisse nicht auf eine Beteiligung von Bruce Macabee hinweisen, doch gewisse Handlungen von Stanton Friedman und William Moore sind hoechst verdaechtig.


    Ich weiss, dass alle bedeutenderen UFO-Forschungsorganisationen Ziel von Infiltration und Unterwanderung durch die Geheime Regierung sind, aehnlich wie "NICAP" infiltriert und gesteuert wurde. Ich glaube, dass alle Anstrengungen erfolgreich waren. Es ist sehr wahrscheinlich, dass alle bedeutenden UFO-Veroeffentlichungen ebenfalls gesteuert sind. Bis zum heutigen Tag existiert MJ-12 und arbeitet wie bisher. Es besteht weiter in der selben Form: 6 aus gleichen Positionen der Regierung, 6 Direktoren des CFR und/oder der "Trilateralen Commission" (TC). "Majority Agency for Joint Intelligence" wird offiziell bezeichnet als "The Senior Interagency Group" (SIG).


    Schliesslich ist es hoechst bedeutend, zu verstehen, dass das CFR und sein Ableger, die TC, nicht nur das Ganze kontrollieren, sondern auch das ganze Land besitzen. Lange vor dem 2. Weltkrieg waren sie schon federfuehrend in der Formulierung der Politik der Vereinigten Staaten. Seit dem 2. Weltkrieg aber sind sie die einzige Quelle der politischen Richtlinien der Regierung. Das CFR, die TC und ihre auslaendischen Gegenstuecke unterstehen den "Bilderbergern". Seit dem 2. Weltkrieg sind fast alle hochrangigen Regierungs- und Militaerfuehrer einschliesslich der Praesidenten Angehoerige des CFR oder der TC. Alle amerikanischen Mitglieder der TC waren oder sind auch Mitglieder des CFR. (Anm. d. Webm., siehe "Who is Who of the Elite")


    Jede auslaendische Nation von einiger Wichtigkeit besitzt seinen eigenen Ableger des CFR; seine nationalen Mitglieder arbeiten in der Verfolgung ihrer gemeinsamen Ziele mittels der "Bilderberger" international zusammen. Die auslaendischen Angehoerigen der TC gehoeren ihrer jeweiligen nationalen Organisation an. Schon eine oberflaechliche Pruefung wuerde ergeben, dass die Mitglieder des CFR und der TC die groessten Stiftungen, alle bedeutenden Medien und Verlagshaeuser, die groessten Banken, alle groesseren Firmen, die oberen Etagen der Regierungen und viele der lebenswichtigen Bereiche kontrollieren.


    Ihre Mitglieder werden ausgesucht und eingestellt, weil sie Finanzkraft und besondere Interessenten hinter sich stehen haben, nur nicht das Volk. Sie sind undemokratisch und repraesentieren in keiner Weise die Mehrheit der Bevoelkerung der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind aber jene Personen, die darueber entscheiden werden, wer den kommenden Holocaust ueberleben darf und wer nicht. Die "Bilderberger", das CFR und die TC sind die Geheime Regierung; sie regieren die Nation ueber MJ-12 und die Studiengruppe "Jason Society". Die oberen Fuehrungsraenge der Regierung bestehen hauptsaechlich aus Mitgliedern derselben.


    Waehrend unserer gesamten Geschichte manipulierten die Ausserirdischen die menschliche Rasse ueber verschiedene Geheimgesellschaften, die Religion, Magie, Zauberkraft oder das Okkulte repraesentierten. Das CFR und die TC beherrschen vollkommen die Technologie der Ausserirdischen und beherrschen auch vollkommen die Wirtschaft des Landes. Eisenhower war der letzte Praesident, der einen umfassenden Ueberblick ueber das ausserirdische Problem besass. Nachfolgende Praesidenten erfuhren nur soviel, wie MJ-12 und die Geheimdienst-Organisationen ihnen zukommen liessen, und dies war oft nicht einmal die Wahrheit. MJ-12 praesentierte jedem Praesidenten ein Bild von einer verlorenen ausserirdischen Kultur, die nach Erneuerung strebte, eine Heimat auf diesem Planeten aufbauen wollte und uns mit Geschenken in Form von Technologie ueberschuettete. In manchen Faellen erzaehlte man dem Praesidenten ueberhaupt nichts. Jeder Praesident schluckte die Geschichte; in der Zwischenzeit muessen weiter unschuldige Menschen unter den Haenden von ausserirdischen und menschlichen Wissenschaftlern leiden, die mit barbarischen Forschungen beschaeftigt sind, in deren Vergleich die Nazis reine Chorknaben waren.


    Als ob dies nicht schon genug waere, enden viele Menschen als Opfer der unersaettlichen Gier der Ausserirdischen nach biologischen Enzymen, Druesen- und Hormonsekreten und Blut. Viele Menschen werden entfuehrt, um danach ein Leben mit psychologischen oder koerperlichen Schaeden zu fristen. Die Dokumente, die ich einsehen konnte, fuehrten 40 Menschen auf, denen man Geraete eingesetzt hatte, deren Zweck ich bisher nicht klaeren konnte. Die Regierung glaubt, das die Ausserirdischen dabei sind, eine Armee aus menschlichen Verstuemmelten aufzubauen, die bei Bedarf aktiviert und gegen uns gerichtet werden kann. Wir sollten ferner nicht vergessen, dass wir bisher keine wirksame Gegenmacht gegen sie aufbauen konnten. Ist das alles die von den Ausserirdischen erhaltene Technologie wert?


    Am 26. April 1989 verschickte ich 536 Abschriften eines Gesuchs zur Anklageerhebung an jedes Mitglied des Senats und des Repraesentantenhauses. Bis zum heutigen Tag, dem 23. Mai 1989, erhielt ich nur zwei Antworten. Eine stammt von Senator Daniel P. Moynihan, die andere von Senator Richard Lugar. Beide erklaerten, sie wollten meine Unterlagen zustaendigkeitshalber an Senator Cranston und Senator Wilson, Kalifornien, weiterleiten. Beide versicherten mir, dass meine Senatoren mich sicherlich in meiner Angelegenheit unterstuetzen werden. Ich warte immer noch auf eine Reaktion des Staates Kalifornien und die anderer Staaten, abgesehen von den beiden bereits erwaehnten.


    Die Schlussfolgerungen sind eindeutig:


    1. Die Fuehrer innerhalb der geheimen Machtstrukturen nehmen an, dass der Planet Erde sich wegen unserer Dummheit oder durch goettliche Fuegung selbst zerstoeren wird. Diese Maenner sind ehrlich davon ueberzeugt, bei ihrem Versuch, die menschliche Rasse zu retten (als deren Vertreter sie sich betrachten), das Richtige zu tun. Es grenzt an Ironie, dass sie dabei gezwungen sind, sich als Partner eine ausserirdische Rasse zu waehlen, die selbst in einem monumentalen Ueberlebenskampf steht.


    Viele moralische und rechtliche Kompromisse wurden bei dieser gemeinsamen Anstrengung eingegangen. Diese Kompromisse wurden irrtuemlicherweise getroffen und muessen berichtigt werden. Die Verantwortlichen sollten dafuer zur Rechenschaft gezogen werden.


    Ich verstehe die Angst und die Dringlichkeit, die den Entscheidungen zugrunde lagen, die Oeffentlichkeit nicht zu informieren. Trotzdem lehne ich diese Entscheidungen ab. In der gesamten Geschichte haben wieder und wieder kleine, aber maechtige Gruppen von Menschen geglaubt, nur sie allein waeren faehig gewesen, das Schicksal von Millionen bestimmen zu koennen. In unserer gesamten Geschichte hat sich das als Irrtum erwiesen. Diese grosse Nation verdankt ihre Existenz den Prinzipien von Freiheit und Demokratie. Ich glaube von ganzem Herzen, dass die Vereinigten Staaten bei keiner Anstrengung, die diese Prinzipien ausser acht lassen, erfolgreich sein werden. Die Oeffentlichkeit sollte voll informiert werden. Gemeinsam muessen wir versuchen, die menschliche Rasse zu retten.


    2. Wir werden von einer vereinten menschlichen und Ausserirdischen Machtstruktur regiert, die auf eine teilweise Versklavung der menschlichen Rasse hinzielt. Wir muessen alles nur Moegliche unternehmen, um dies zu verhindern.


    3. Darueber hinaus geschieht etwas, das unsere gegenwaertige Vorstellungskraft uebersteigt. Wir muessen die Aufdeckung aller Tatsachen erzwingen, die Wahrheit erfahren und entsprechend der Wahrheit handeln. Auf jeden Fall muessen wir die Wahrheit erfahren, und ganz gleich, was geschieht: wir sind dazu berechtigt. Die Situation, in der wir uns befinden, ist das Ergebnis unserer eigenen Handlungen oder Unterlassungen waehrend der letzten 44 Jahre. Es ist unser eigenes Versagen und wir sind die einzigen, die es aendern koennen. Durch Unwissenheit oder falsch verstandenes Vertrauen haben wir als Volk unsere Rolle als Wachhund ueber unsere Regierung aufgegeben. Unsere Regierung gruendete sich auf dem Satz "aus dem Volk, durch das Volk, fuer das Volk". Es wurde niemals erwaehnt oder daran gedacht, unsere Rolle abzutreten und unser vollstaendiges Vertrauen in die Haende von einigen wenigen Maennern zu legen, die sich im geheimen treffen und ueber unser Schicksal bestimmen. Tatsaechlich wurde die Struktur unserer Regierung so angelegt, dies zu verhindern. Haetten wir unsere Rolle als Buerger richtig wahrgenommen, haette dies alles niemals stattfinden koennen. Die meisten von uns sind vollstaendig unwissend, selbst im Hinblick auf die elementarsten Funktionen unserer Regierung. Wir sind wahrhaftig eine Nation von Schafen geworden. Schafe werden schliesslich zum Schlachthof gefuehrt. Es ist an der Zeit, aufzustehen wie unsere Vorvaeter und aufrecht wie Maenner zu schreiten. Ich erinnere Sie alle daran, dass die Juden Europas gehorsam zu den Oefen marschierten, obwohl sie gewarnt waren. Sie dachten die ganze Zeit ueber daran, dass die Tatsachen nicht wirklich sein konnten. Als man der Aussenwelt vom Holocaust in Hitlers Europa berichtete, konnte man es nicht glauben. Ich behaupte hier und jetzt, dass Hitler durch die selben Ausserirdischen manipuliert wurde.


    Ich habe Ihnen die Wahrheit dargestellt, wie ich sie sehe. Es ist mir voellig gleichgueltig, was Sie von mir denken. Ich habe meine Pflicht getan. Ganz gleich, welches Schicksal mir bevorsteht: ich kann mit reinem Gewissen vor meinen Schoepfer treten. Ich glaube zuerst an Gott; an denselben Gott, an den schon meine Vorfahren glaubten. Ich glaube an Jesus Christus und daran, dass er mein Retter ist. Ich glaube zum anderen an die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika, so wie sie geschrieben und gedacht ist. Ich habe meinen Eid abgelegt auf diese Verfassung, sie zu schuetzen und zu verteidigen gegen alle Feinde aus dem Inneren und dem Aeusseren. Ich bin entschlossen, diesen Eid zu erfuellen


    Milton William Cooper

    1952, UFO-Botschaft an US-Präsident Hary S.Truman - erste Kontaktaufnahme
    1952, 18. Juli, George von Tassel empfängt eine telepathische Durchsage des 'Raumflotten-
    Kommandanten ASHTAR' mit einer klaren Warnung vor der Fortsetzung der Atombomben-
    Versuche und dem Einsatz der Wasserstoffbombe - er erhält den Auftrag, diese Botschaft dem USPräsidenten
    Harry S. TRUMAN zukommen zu lassen.
    1952, 19. Juli, in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 23.40 erscheinen wie zum Beweis UFOs
    in Massen über der Hauptstadt Washington. Als die Mehrzahl der Bürger aufwacht, sind die UFOs
    zwar bereits verschwunden, dennoch breitet sich eine gewisse Hysterie aus, als die
    'Geisterdemonstration über Washington D.C.' landesweit Schlagzeilen macht.
    1952, 24. Juli, statt die Chance zu nutzen, erklären US-Präsident Hary S. TRUMAN und sein
    Generalstabschef Omar N. BRADLEY den UFOs offiziell den Krieg :
    "Auf Anweisung des Präsidenten gibt das Verteidigungsministerium Befehl, UFOs
    abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden."
    1952, 26. Juli, die Journalisten haben kaum Zeit, diesen spektakulären Befehl zu diskutieren, als es
    am Samstag gegen 21.00 Uhr zu einer zweiten UFO-Demonstration über Washington kommt.
    Am nächsten Morgen gehören alle Schlagzeilen wieder den UFOs, zudem hagelt es Protest-
    Telegramme gegen den Schießbefehl von TRUMAN - der prominenteste Absender ist Albert
    EINSTEIN.
    1952, 29. Juli, man steht dicht vor einer Massenpanik, als General SAMFORD, Leiter des
    Lufttechnischen Nachrichtendienst-Zentrums (ATIC) der US-Luftwaffe, eine Pressekonferenz abhält,
    der größten seit Ende des 2. Weltkrieges - er muß sich lange überlegen, was zu sagen ist. Hauptmann
    RUPPELT schreibt in seinem Buch 'The Report on UFOs' :
    "General SAMFORD saß hinter seinem Walnußschreibtisch in Raum 3A138 und kämpfte mit
    seinem Gewissen - sollte er der Öffentlichkeit die Wahrheit sagen? - Nein, die Amerikaner
    würden in Panik geraten. Die einzige Möglichkeit war, die UFOs zu banalisieren."
    SAMFORD versucht also hunderten von Reportern klarzumachen, die UFOs über Washington sind
    nichts anderes als Radarstörungen gewesen, hervorgerufen durch eine Temperatur-Inversion.
    Die visuellen Beobachtungen ignoriert er ebenso, wie die Meinung der Radarexperten, daß die
    Inversion in keiner der beiden Nächte über einem Grad lag, viel zu gering, um Radarstörungen
    hervorzurufen.
    1954, UFO-Angebot an US-Präsident Dwight D. Eisenhower
    Edwards / Muroc-Luftwaffenbasis liegt nordöstlich von Los Angeles / Kalifornien - es hatte dort
    schon wiederholt UFO-Sichtungen gegeben.
    1954, Februar, der Radio-Kommentator Frank EDWARDS berichtet über eine UFO-Sichtungswelle
    über der Edwards-Luftwaffenbasis.
    1954, März, EDWARDS berichtet, er habe aus vertraulicher Quelle von einer "UFO-Landung auf
    einer Militärbasis in Kalifornien" erfahren.
    1954, 20. Februar, US-Präsident Eisenhower verschwindet für einige Stunden aus dem Rampenlicht
    der Weltöffentlichkeit ohne seine Leibwächter mitzunehmen. Offiziell ist er nach Kalifornien
    gekommen, um Golf zu spielen, wohnt auf der Ranch eines seiner Freunde, Paul Roy HELMS -
    obwohl er gerade vor 5 Tagen von einem längeren Jagdausflug aus Georgia zurückgekehrt war. Die
    Ranch liegt bei Palm Springs, nicht weit von Muroc entfernt.
    Am Abend breitet sich Unruhe unter den anwesenden Journalisten aus - Spekulationen entstehen, daß
    dem Präsidenten etwas ernsthaftes zugestoßen sei - während offizielle Stellen verlautbaren, daß alles
    in Ordnung sei. Als dann aus vertraulicher Quelle durchsickert, daß der Präsident tatsächlich nicht auf
    der Ranch sei und Pressesekretär James HAGGERTY mitten aus einer Grillparty abberufen wurde,
    um ein Statement abzugeben, brennen einige Sicherungen durch.


    Im Presseraum des Mirador-Hotels entsteht, was die TIMES später als 'Demonstration
    journalistischer Massenhysterie' bezeichnet - UNITED PRESS meldet, Eisenhower wäre offenbar
    ernsthaft krank - ASSOCIATED PRESS sticht seine Kollegen aus mit der Nachricht, der Präsident
    wäre tot.
    Sie müssen dementieren, als HAGGERTY schlecht gelaunt, aber feierlich verkündet, Eisenhower
    hätte sich eine Zahnkrone an einem Hühnerbein ausgebissen - sein Gastgeber hätte ihn zum nächsten
    Zahnarzt, Dr. F. A. PURCELL gebracht.
    Die Presse gibt sich zufrieden - niemand fragt, warum dieser Zahnarztbesuch offenbar einen ganzen
    Tag gedauert hat - und warum er 'bei Nacht und Nebel' ohne Leibwächter verschwinden mußte.
    PURCELLS Frau verweigert später bei einem Interview durch den UFO-Forscher William Moore
    jeden Kommentar - sie verbittet sich, in Zusammenhang mit der Zahn-Affaire zitiert zu werden, daß
    sie bestätigt hätte, ihr Mann habe den Präsidenten behandelt - ein ziemlich seltsames Verhalten für die
    Frau eines Provinz-Zahnarztes, der eigentlich stolz sein mußte, 'den Präsidenten behandelt zu haben'.
    1954, 16. April, der Metaphysiker Meade LAYNE aus San Diego / Kalifornien erhält einen Brief von
    seinem Freund Gerald LIGHT vom mächtigen US-Medienkonzern CBS. Was LIGHT in diesem Brief
    schildert, läßt die 'Hühnerbein-Affaire' tatsächlich als politisches Tarnmanöver erscheinen:
    "Lieber Freund !
    Ich komme soeben von Muroc zurück. Dieser Bericht ist wahr - niederschmetternd wahr!
    Ich unternahm die Reise in Gesellschaft von Franklin ALLEN von der Hearst-Presse und
    Edwin NOURSE vom Brookings-Institut (Tumans Finanzberater) und Bischof McINTYRE aus
    Los Angeles. (Diese Namen sind vorläufig vertraulich zu behandeln, bitte!)
    Als wir das Sperrgebiet betreten durften (nachdem wir ungefähr sechs Stunden lang überprüft
    und nach jeder kleinsten Einzelheit, jedem Ereignis, jedem Aspekt unseres privaten und
    öffentlichen Lebens gefragt worden waren), hatte ich das deutliche Gefühl, das Ende der Welt
    sei gekommen, auf eine phantastische und realistische Weise. Denn ich habe niemals zuvor so
    viele menschliche Wesen in einem solchen Zustand kompletten Zusammenbruchs und absoluter
    Verwirrung gesehen - es scheint ihnen klargeworden zu sein, daß ihre eigene Welt tatsächlich
    mit einer solchen Endgültigkeit zu existieren aufgehört hat, daß es jeder Beschreibung spottet.
    Die Realität von Flugkörpern einer 'anderen Dimension' ist ein für allemal aus dem Bereich der
    Spekulation verschwunden und auf schmerzliche Weise in das Bewußtsein jeder
    verantwortlichen wissenschaftlichen und politischen Gruppe eingedrungen.
    Während meines zweitägigen Aufenthaltes habe ich fünf einzelne und deutlich verschiedene
    Typen von Flugkörpern gesehen, die von unseren Luftwaffenexperten studiert wurden - dank
    der Erlaubnis und Mithilfe der Außerirdischen !
    Ich finde einfach keine Worte, um meine Reaktion zu beschreiben. Aber es ist schließlich
    geschehen. Es ist eine historische Tatsache.
    Präsident Eisenhower hat, wie Du vielleicht schon weißt, während eines kürzlichen Urlaubs in
    Palm Springs eines nachts heimlich Muroc besucht.Und ich bin überzeugt, daß er sich über den
    fürchterlichen Konflikt zwischen den verschiedensten 'Autoritäten' hinwegsetzt und sich direkt
    über Radio und Fernsehen an die Menschen wenden wird - falls diese ausweglose Situation
    noch lange anhält. Soviel ich erfahren konnte, ist eine offizielle Stellungnahme in Vorbereitung,
    sie soll Mitte Mai abgegeben werden.
    Ich überlasse es Deiner ausgezeichneten Kombinationsgabe, Dir das rechte Bild von dem
    geistigen und emotionellen Inferno zu machen, das jetzt in den Köpfen von hunderten unserer
    wissenschaftlichen 'Autoritäten' und all der weisen Männer der verschiedenen Fachrichtungen
    unserer zeitgenössischen Physik herrscht. In manchen Fällen konnte ich eine Welle des Mitleids
    nicht unterdrücken, die mein Innerstes überflutete, als ich die sonst so brillianten Geistesriesen
    in pathetischer Verwirrung um eine rationale Erkärung ringen sah, die es ihnen erlauben
    würde, sich ihre vertrauten Theorien und Konzepte zu bewahren.
    Und ich danke meinem Schicksal dafür, daß es mich schon vor so langer Zeit in das
    metaphysische Dickicht geschickt und gezwungen hat, den Weg hieraus selber zu finden. Es ist
    wahrlich kein Vergnügen, solche Geistesgrößen sich vor absolut unbegreiflichen Aspekten der
    'Wissenschaft' krümmen zu sehen.


    Ich hatte schon ganz vergessen, wie gewohnt Dinge wie Dematerialisation von 'festen' Objekten
    meinem eigenen Verstand bereits geworden sind.
    Das Kommen und Gehen eines ätherischen - oder geistigen - Körpers ist mir in diesen vielen
    Jahren schon so vertraut geworden, daß ich garnicht daran gedacht habe, eine solche
    Manifestation könnte das seelische Gleichgewicht eines Menschen, der nicht derart vorbereitet
    ist, stören. Diese achtundvierzig Stunden in Muroc werde ich niemals vergessen! G.L.
    Tatsächlich wird LIGHTs Version von Geschehnissen am 20. Februar 1954 von verschiedenen
    unabhängigen Quellen bestätigt:
    >
    1954, Sommer, der britische UFO-Forscher Desmond LESLIE stößt bei seinen Recherchen auf einen
    Luftwaffenangehörigen, der ihm bestätigte, daß
    "Präsident Eisenhower während seines Urlaubs in Palm Springs auf Muroc war, um gelandete
    außerirdische Flugkörper zu besichtigen. Eine 'Untertasse', ein 35 Meter breiter Flugkörper,
    der auf einer Landebahn von Muroc gelandet war, wurde in Hangar 27 schwer bewacht
    verborgen gehalten. Männer, die vom Urlaub zurückkamen, wurden plötzlich nicht mehr in die
    Basis gelassen, sondern erhielten Befehl, zu 'verschwinden'.
    Einigen von ihnen wurden ihre persönlichen Besitztümer ans Tor gebracht, ohne daß sie die
    Basis betreten durften. Leute, die zu dieser Zeit zufällig vorübergehend auf Muroc waren,
    durften den Stützpunkt unter keinen Umständen verlassen."
    >
    1954, der Schriftsteller Frank SCULLY, der sich in diesem Jahr ein Blockhaus oberhalb von Edwards
    gekauft hatte, erfährt von einem der Zimmerleute, die für ihn arbeiten, und der als Zivilangestellter für
    Edwards tätig ist, daß der Präsident tatsächlich 'vor einigen Monaten' die Edwards AFB besucht
    hat, und er sich 'gewundert hat', daß am nächsten Tag nichts davon in den Zeitungen stand.
    >
    1982, Jahresende, ein Mitglied des britischen Oberhauses, der Earl of CLANCARTY, veröffentlicht
    den ihm zugegangenen 'vertraulichen Bericht eines im Ruhestand befindlichen ehemaligen USSpitzen-
    Testpiloten.'
    "Der Pilot", so CLANCARTY, "war einer von 6 Leuten, die bei Eisenhowers Zusammenkunft
    mit Außerirdischen dabei waren." Er wurde als technischer Berater hinzugezogen wegen seines
    Characters und seiner Fähigkeit als Testpilot - in seinem Bericht heißt es :
    "Fünf verschiedene fremde Raumschiffe landeten auf der Basis. Drei waren untertassenförmig,
    zwei zigarrenförmig. Eisenhower, der genau zu dieser Zeit gerade im nahegelegenen Palm
    Springs zur Erholung war, wurde anscheinend von Militär-Beamten herbeigerufen. Während
    Eisenhower und seine kleine Gruppe zuschaute, stiegen die Extraterrestrier aus, näherten sich
    ihnen. Die Fremden sahen ähnlich wie Menschen aus. Sie hatten etwa die gleiche Größe, waren
    gebaut wie ein durchschnittlicher Mensch, konnten Luft atmen ohne Helm.
    Die Außerirdischen sprachen Englisch und sagten Eisenhower, sie wollten ein
    Erziehungsprogramm für die Menschen der Erde beginnen, um die Menschen über ihre
    Gegenwart zu informieren. Eisenhower sagte ihnen, er glaube nicht, daß die Welt darauf
    vorbereitet sei und hatte Sorgen, daß eine Bekanntgabe eine Panik auslösen würde. Die
    Fremden schienen zu verstehen und erklärten dann, sie würden weiterhin mit Einzelmenschen
    isolierten Kontakt aufnehmen, bis die Erden-Menschen an sie gewöhnt wären. Eisenhower
    erklärte, er denke, das sei richtig, solange sie keine Panik und kein Durcheinander erzeugen
    würden. "
    Dann führten die Fremden dem wie gelähmt dastehenden Präsidenten und seiner Begleitung ihre
    ehrfurchtgebietenden technischen Möglichkeiten vor.
    "Sie zeigten dem Präsidenten ihr Raumschiff und bewiesen sogar die Fähigkeit, sich selber
    unsichtbar zu machen. Dies bereitete dem Präsidenten eine Menge Unbehagen, weil keiner von
    uns sie sehen konnte, obwohl wir wußten, daß sie da waren. Dann stiegen die Fremden in ihre
    Schiffe und starteten. Alle von uns wurden auf strengste Geheimhaltung vereidigt."
    Lord CLANCARTY: "Der Pilot hat niemals zu irgendeinem Menschen darüber gesprochen -
    aber jetzt ist jeder tot, der dabei war, außer ihm selbst."


    >
    Der französische Schriftsteller Robert CHARROUX zitiert den Bericht eines jungen Leutnants, der
    Zeuge des Kontaktes von Präsident Eisenhower mit den Außerirdischen gewesen sein will. Auf das
    unnachgiebige Drängen eines Reporters hin soll er gesagt haben :
    "Die beiden Männer, die aus dem UFO gestiegen sind, sprachen Englisch und erklärten, sie
    seien von einem dem Riesenstern BETEIGEUZE benachbarten Planeten gekommen. Die
    Lebensbedingungen auf diesem Planeten entsprächen den auf der Erde herrschenden."
    >
    Mitte der 50er Jahre, ein Feldwebel schildert dem Los Angeles-UFO-Experten Gabriel GREEN die
    Landung der Schiffe Ende Januar 1954 :
    "Ich war beim Geschütz-Exerzieren unter dem Kommando eines Generals. Wir haben mit
    scharfer Munition geschossen - als plötzlich fünf UFOs direkt über uns flogen. Der General
    befahl allen Batterien, sofort das Feuer auf die Schiffe zu eröffnen.
    Das taten wir auch - aber unsere Geschosse hatten keinerlei Wirkung. Wir haben dann
    aufgehört zu schießen und beobachteten die UFOs beim Landen neben einer der großen
    Hallen."
    >
    1978, 10. April, der US-Astronaut Gordon COOPER bestätigt in der "MERV GRIFFIN-SHOW",
    Amerikas populärster Talkshow,
    "die Geschichte, daß ein Raumschiff in Amerika landete. Es gab da Insassen, unsere Regierung
    hat das Metall gesehen und weiß, wie diese Wesen aussehen".
    COOPER selbst bestätigte später in einem Interview mit dem US-Autor Timothy GREENBECKLEY,
    daß ihm während seiner Dienstzeit ein Film vorgeführt wurde, der
    eine UFO-Landung auf einer kalifornischen Luftwaffenbasis Anfang der fünfziger Jahre zeigte.
    >
    1976, 1. März, der Ex-Luftwaffenangehörige Paul SOLOMON enthüllt weitere Details über den
    Kontakt mit Eisenhower:
    "Eines Tages ereignete sich ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des Kommandeurs
    zum Beobachtungsturm eilen ließ. Von dort aus beobachtete der Kommandeur eine Scheibe
    von 60 - 100 m Durchmesser, die direkt über der Startbahn schwebte. Das seltsame Objekt
    wurde stundenlang beobachtet - buchstäblich so lange, bis jeder einzelne Mann auf der Basis
    davon wußte.
    Alle Urlaubsscheine wurden gesperrt. Jedermann mußte im Quartier bleiben. Niemand wurde
    über das weitere Geschehen informiert. Alle hatten natürlich eine Heidenangst, denn jeder
    wußte, daß das Ding da draußen bereits seit Stunden über der Startbahn herumflog, von einer
    Seite zur anderen, auf und ab, lauter Flugmanöver, die einfach nicht mit konventionellen
    Flugobjekten in Verbindung zu bringen waren - das Ding da draußen trozte einfach allen
    Spielregeln der Physik.
    Schließlich wurden wir alle zusammengerufen und erhielten Befehl, auf unsere Arbeitsplätze
    zurückzukehren, um alles für Präsident Eisenhower vorzubereiten, der inzwischen auf dem
    Stützpunkt eingetroffen war.
    Dann wurde es erst richtig geheimnisvoll, denn das Gerücht verbreitete sich, die Insassen des
    Dings hätten nach Eisenhower verlangt und er werde sogar an Bord gehen. Natürlich erhielten
    wir alle genaue Anweisungen - in einem großen Raum wurde uns klargemacht, was wir sagen
    und was wir nicht sagen durften.
    Was wir damals nicht sagen durften, will ich Ihnen heute berichten. Wir haben natürlich
    niemals erfahren, ob das, was uns offiziell gesagt wurde, auch tatsächlich geschehen war - was
    wir mit Bestimmtheit wußten, war lediglich die Tatsache, daß Eisenhower zuvor nicht erwartet
    worden war.
    Dann geschah die Sache mit dem UFO und plötzlich war Eisenhower da. Nachdem der
    Präsident die Basis wieder verlassen hatte, gab es laufend neue Instruktionen. Zweifellos war
    man noch unentschlossen, was man bekanntgeben sollte und was nicht."


    Von einem Offizier, der dabei war, als Eisenhower an Bord des UFOs ging, erfuhr SOLOMON vom
    Inhalt der Gespräche des Präsidenten mit den Außerirdischen:
    "Das Wichtigste war, daß wir wissen und lernen müßten, uns als Bürger einer planetarischen
    Familie zu betrachten, und daß wir die Verpflichtung haben und beginnen sollen, uns als Teil
    einer Familie zu benehmen. Wir müßten schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und
    lassen könnten, was wir wollten. Erst dann, wenn wir anfangen, uns als Bürger eines
    planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien Teil
    derselben Familie und sollten als solche behandelt werden, und genauso sollten wir die
    Menschen unserer Erde sehen. Sobald wir erst einmal gelernt hätten, mit anderen Nationen
    friedlich auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen."
    >
    US-Oberstleutnant i.R. Wendelle C. STEVENS interviewte die Nichte eines US-Admirals, die
    Anfang der 50er Jahre von Außerirdischen kontaktiert wurde. Die Nichte erzählte ihm, daß sie eines
    Tages von Eisenhower persönlich eingeladen wurde und ihm von ihren Kontakten mit Außerirdischen
    berichtete. Was immer sie sagte, Eisenhower bestätigte, daß 'sie' ihm das auch gesagt hätten, als er
    'sie' getroffen hat. Die Admiralsnichte fragte:
    "Aber wenn Sie das alles schon wissen, warum geben Sie das nicht der Öffentlichkeit
    bekannt?" "Meine Gute", antwortete Eisenhower, "ein Präsident regiert nicht allein. Meine
    Berater sind der Meinung, daß eine solche Bekanntgabe unser Land in ein Chaos stürzen
    würde."
    >
    1989, 23. Mai, jene von LIGHT erwähnten Autoritäten waren mächtig genug, die Begegnung auf
    Muroc geheimzuhalten und das Hilfsangebot der Außerirdischen zurückzuweisen. Wie das
    geschah erklärt der Ex-Geheimdienstler Milton William Cooper in seinem Papier "The Secret
    Government" (Die geheime Regierung) :
    "In diesem Zeitraum (1954) kontaktierte eine Rasse menschlich aussehender Außerirdischer die
    US-Regierung. Diese Gruppe Außerirdischer ... bot uns Hilfe in unserer spirituellen
    Entwicklung an.
    Sie forderten - das war ihre Haupt-Bedingung - daß wir unsere Atomwaffen abbauen und
    zerstören.
    Sie waren nicht bereit, uns ihre Technologie zur Verfügung zu stellen, da wir spirituell nicht
    einmal in der Lage wären, verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen, die wir
    besäßen. Sie glaubten, daß wir jede neue Technologie nur dazu benutzen würden, uns
    gegenseitig zu zerstören.
    Diese Rasse erklärte, daß wir auf einem Pfad der Selbstzerstörung seien und aufhören müßten,
    uns gegenseitig zu töten, die Erde zu verschmutzen, die natürlichen Bodenschätze der Erde
    auszubeuten und lernen müßten, in Harmonie mit der Schöpfung zu leben."
    Demgegenüber war man äußerst skeptisch, speziell betreff der Hauptforderung nach nuklearer
    Abrüstung. Man glaubte nicht, daß eine Abrüstung im Interesse der Vereinigten Staaten sein könnte
    und fürchtete, vor den Außerirdischen wehrlos dazustehen. Das Angebot wurde zurückgewiesen.
    1987-1989, UdSSR, UFOs Urheber von Gorbatschows Glasnost-Perestroika-Politik
    Es gibt eine Reihe von Spekulationen darüber, ob die Ereignisse in der Sowjetunion seit Sommer
    1989, verbunden mit der radikalen Politik der Abrüstung und demokratischen Umgestaltung des
    Landes durch Präsident Michail GORBATSCHOW nicht Hinweise auf einen offiziellen Kontakt
    zwischen der Sowjetunion und den Außerirdischen sind.
    Überlegen wir, was geschehen wäre, wenn US-Präsident EISENHOWER 1954 das Angebot der
    Außerirdischen angenommen hätte - ist es nicht GORBATSCHOW, der jetzt Schritt für Schritt ihre
    Bedingungen von damals erfüllt? Und hat nicht der amerikanische 'schlafende Prophet' Edgar Cayce
    schon in den vierziger Jahren prophezeit: "Aus Rußland kommt einmal die Hoffnung der Welt ..."
    1987, Mai, Gerüchten zufolge fand das Treffen zwischen Michael GORBATSCHOW und den
    Außerirdischen auf dem Raumflughafen Baikonur statt - setzen die Russen seitdem auf die
    'außerirdische Karte'?


    1989, Mitte November, in Moskau findet eine dreitägige Fachkonferenz führender sowjetischer
    Wissenschaftler und Politiker zur Zukunft des Landes und die weitere Marschrichtung der Perestroika
    - der Umgestaltung statt.
    In der anschließenden Pressekonferenz erklärt der stellvertretende sowjetische Ministerpräsident
    ALBAKIN, daß in der UdSSR niemand in den kommenden Jahren die bittere Arznei von
    Preiserhöhungen, härterer Arbeit und zeitweiser Arbeitslosigkeit schlucken wolle, daß die Reform
    jetzt verstärkt und noch radikaler vorangetrieben werden müsse. ALBAKIN meinte in diesem
    Zusammenhang damals wörtlich :
    "Jeder wartet auf ein Wunder - man setzt auf die Kerle aus den UFOs, die vom Himmel
    kommen und alles richten sollen ... "
    >
    Was garnicht mal im Widerspruch zu LENIN steht. H. G. WELLS schildert einmal ein Gespräch, das
    er mit dem Begründer der Sowjetunion über sein Buch 'The Time Machine' führte.
    "Ich erklärte Lenin, daß die Entwicklung der menschlichen Technologie eines Tages die
    Weltlage völlig verändern könnte. Auch die Marx'sche Idee könnte in einer solchermaßen
    veränderten Welt bedeutungslos werden." LENIN schaute mich an und meinte :
    "Sie haben recht. Mir wurde das klar, als ich ihr Buch 'Die Zeitmaschine' las. Alle
    menschlichen Ideen befinden sich auf der Skala unseres Planeten. Sie beruhen auf der
    Annahme, daß das technische Potential, wenngleich es sich entwickeln wird, doch nie das
    'terrestrische Limit' überschreiten wird. Sollte uns jedoch eine interplanetarische
    Kommunikation gelingen, müßten all unsere philosophischen, moralischen und sozialen
    Ansichten revidiert werden. In diesem Fall würde das technische Potential grenzenlos sein, was
    bedeuten würde, daß die Gewalt ihre Rolle als Mittel und Methode des Fortschrittes verliert."
    Mit anderen Worten :
    Die Kommunikation mit anderen, nichtirdischen Zivilisationen würde automatisch einen
    Paradigmawechsel bewirken - ein Neues Zeitalter einleiten, ein Zeitalter des Friedens - der
    logische nächste Schritt unsere Evolution wäre die Aufnahme in die Gemeinschaft des Kosmos.

    Über 60 Jahre ist es her. Zu lange, um das Rätsel um Azzos
    Herkunft nachträglich zu klären. Die Spur ist verwischt,
    Azzo Bassou längst gestorben.
    Azzo, das war eine menschenähnliche Kreatur, die 1931
    in Marokko, südlich von Marrakesch, entdeckt wurde.
    Augenzeugen, die ihn in den folgenden Jahren zu Gesicht
    bekamen, beschrieben ihn unverhohlen als »wilden Idio-
    ten, der in einer Höhle lebte und sich ausschließlich von
    rohem Fleisch ernährte«. Seltsamerweise ließen sich Azzos
    Gesichtszüge keiner uns bekannte Rasse zuordnen. Mit
    seiner fliehenden Stirn und seiner wulstigen Nase erinnerte
    sein Körperbau vielmehr an den eines Neandertalers oder
    eines Pithecanthropus.
    Woher stammte Azzo? Handelte es sich bei ihm wirklich
    um einen noch lebenden, prähistorischen Vorfahren des
    Menschen, wie manche behaupteten? Wir wissen es nicht.
    Abgesehen von einigen Presseberichten aus der damaligen
    Zeit, existieren so gut wie keine schriftlichen Überlieferun-
    gen. Selbst die Fachwelt reagierte nicht: Kaum ein Wissen-
    schaftler, der sich der Sache annahm, geschweige denn aus-
    führlich darüber berichtete. Wäre Azzo im Laufe der Jahre
    nicht mehrmals fotografiert worden, hätte man ihn mitt-
    lerweile wohl längst vergessen.
    Einer der wenigen, die sich Mitte der 50er Jahre überhaupt
    noch an Azzo erinnerten, war der französische Schriftstel-
    ler Jean Boullet. Im marokkanischen Vallee du Dades ver-
    suchte er 1956 zu eruieren, was aus dem mysteriösen
    Vorzeit-Menschen geworden war.


    [Blockierte Grafik: http://www.engel-ohne-fluegel.info/LionsGate/bilder/Chronos/Azzos.jpg
    Dieses Bild entstand kurz vor Azzos Tod


    Resultat: Azzo warnoch am Leben - und Boullet gelang es, ihn erneut vor die Kameralinse zu locken. Weitere Fotos aus der damaligen Zeit stammen von Professor Marcel Homet, einem franzö-
    sischen Ethnologen, der den Erdball Zeit seines Lebens
    nach Spuren versunkener Zivilisationen absuchte.
    Anfang der siebziger Jahre heftete sich die italienische
    Forschungsgruppe »Associazione Studi Preistorici Inter-
    nazionale« in der südmarokkanischen Sahara auf Azzos
    Spuren. »Als wir - nicht ohne Schwierigkeiten - die Oase
    von Sidi Fillah erreicht hatten, baten wir den Häuptling
    des Dorfes um Gastfreundschaft«, berichtete der dama-
    lige Teilnehmer Mario Zanot später. »Der Häuptling gab
    schließlich zu, daß Azzo in der Oase begraben war, und
    erklärte dann, seine Knochen seien >unantastbar<. >Der
    Mann<, sagte er uns im Vertrauen, >war nicht ganz
    normal. Er lief nackt herum, benutzte nur rudimentäre
    Gerätschaften und konnte nur ein paar, oft unverständli-
    che Worte artikulieren.<«
    Azzo war also tot. Dafür stießen die Expeditionsteilneh-
    mer auf zwei Frauen, die vom Häuptling als »letzte Ver-
    wandte Azzos« bezeichnet wurden: die Schwestern Hisa
    und Herkaia, »eigenartige Wesen, die schwere Arbeiten
    verrichten müssen«.
    Der italienische Autor Peter Kolosimo hat 1971 einige
    Fotos der merkwürdigen »Schwestern« veröffentlicht.
    Eine gewisse Ähnlichkeit zu Azzo läßt sich nicht leugnen.
    Ob die beiden allerdings tatsächlich in verwandtschaftli-
    cher Beziehung zu Azzo standen, wird wohl ebenso frag-
    lich bleiben müssen wie dessen Herkunft.

    Der Angriff kam überraschend. Wie aus dem Nichts traten
    die beiden Riesenaffen aus dem Wald. Ihre Schreie ließen
    die Männer erstarren...
    Mit allem hatten sie gerechnet, als sie sich 1917 in die an
    der Grenze von Venezuela gelegene Sierra de Perijaa auf-
    machten, um dort nach Öl zu suchen. Immerhin wimmelte
    es in der Gegend von kriegerischen Indianer-Stämmen. Ihr
    Expeditionsleiter, der Schweizer Geologe Francois de
    Loys, hatte sie mehr als einmal gewarnt. Man war also auf
    der Hut, als man sich in der Nähe des Flusses Tarra für
    einige Stunden zur Ruhe setzte. Nun aber wagte es kei-
    ner der aufgeschreckten Abenteurer, sich zu rühren: Wer
    konnte schon ahnen, daß sich im Dschungel derart selt-
    same Kreaturen aufhalten sollten?
    Die beiden Wesen brüllten noch immer. Plötzlich griffen
    sie sich einige Aste und schwenkten diese über ihren Köp-
    fen drohend hin und her. Gleichzeitig begannen sie die
    entgeisterten Expeditionsteilnehmer wütend mit Kot zu
    bewerfen. De Loys nützte den Moment, um nach seinem
    Gewehr zu greifen. Ein gezielter Schuß, und eine der bei-
    den Kreaturen brach tot zusammen. Jetzt faßten sich auch
    die Genossen des Schweizers ein Herz, doch ehe sie ihre
    Gewehre anlegen konnten, hatte sich das zweite Wesen be-
    reits in den Wald zurückgezogen.
    Verdutzt betrachtete der Schweizer die tote Kreatur: Wel-
    cher Gattung mochte sie wohl angehören? Und wie sollte
    er den Körper nur unversehrt nach Europa zurückbrin-
    gen. De Loys entschloß sich zu einem Kompromiß:


    Ersetzte das Wesen auf eine Kiste, fixierte dessen Oberkörper
    mit einem Stock und fotografierte es. Dann schnitt er ihm
    den Kopf ab, schälte den Schädel aus der Haut und depo-
    nierte die Körperteile in einer Kiste, die er mit Salz auffül-
    len ließ.
    Doch noch ehe de Loys seinen Fund außer Landes bringen
    konnte, wurde sein Team erneut angegriffen. Diesmal
    waren es tatsächlich Indianer, und sie machten kurzen
    Prozeß: Nur mit Mühe gelang es dem durch einen Pfeil
    verwundeten Schweizer, sein Leben zu retten. Die Kiste
    mit dem Affen-Schädel mußte er zähneknirschend ihrem
    Schicksal überlassen.
    Jahre später, als er sich wieder in Europa befand, hatte
    Francois de Loys sein Erlebnis längst verdrängt. Es war sein
    Freund, der französische Anthropologe George Montan-
    don, der beim Durchblättern von de Loys Notizbuch auf
    die Fotografie der seltsamen Kreatur stieß. Erstaunt be-
    fragte er de Loys nach deren Ursprung. Der Schweizer be-
    richtete seinem Freund ausführlich über seine ungewöhnli-
    che Begegnung: Knapp 1,60 Meter groß sei das Wesen ge-
    wesen, erinnerte er sich. 32 Zähne habe es besessen.
    Montandon war fasziniert. Hatte de Loys womöglich
    einen bislang unbekannten menschlichen Vorläufer er-
    schossen? »Hätte ich de Loys nicht erfolgreich dazu über-
    redet, das Foto publizieren zu dürfen, wäre das unge-
    wöhnliche Dokument wohl nie ans Licht der Öffentlich-
    keit gelangt«, hielt Montandon 1929 im »Journal de la
    Societe des Americanistes« fest. De Loys zog nach und er-
    zählte seine Geschichte am 16. Juni 1929 in der »Illustrated
    London News«.
    Parallel dazu fand eine Anhörung vor der Academie des
    Sciences in Paris statt. Doch anstatt den Fund dort ledig-
    lich vorzustellen, interpretierte ihn Montandon als bislang
    unbekannten Menschenaffen. Eine Behauptung, die von
    der Presse dankbar aufgegriffen wurde - und von Montan-
    dons Wissenschaftskollegen ebenso rasch verärgert gekon-
    tert wurde. Während einige den Franzosen samt de Loys
    des Betrug bezichtigten, interpretierten andere das Ge-
    schöpf als bislang unbekannte Klammeraffen-Art. Die
    Sache war damit vom Tisch, die Angelegenheit geriet in
    Vergessenheit.
    1996 rollte Loren Coleman von der University of
    Southern Maine in Portland die Affäre zusammen mit
    Michel Raynal in der amerikanischen Zeitschrift »The
    Anomalist« wieder auf - um sie »endgültig zu begraben«.
    Nach Meinung von Coleman und Raynal haftet dem
    Wesen überhaupt nichts Mysteriöses an. Im Gegenteil:
    »Bei dem von de Loys fotografierten Geschöpf handelt
    es sich um einen simplen Klammeraffen«, sind die beiden
    überzeugt.
    Andere Forscher widersprechen ihnen. Für einen her-
    kömmlichen Klammeraffen sei die Kreatur mit ihren
    1,60 Metern ganz einfach zu groß, erklärte mir ein be-
    freundeter Zoologe. »Dazu kommt, daß sie eindeutig
    anomale Züge aufweist, welche Coleman und Raynal
    schlicht ignorieren. So einfach darf man es sich nun wirk-
    lich nicht machen.«

    :winki1:



    Ein arbeitsloses Ehepaar sucht seit Ewigkeiten nach einer Anstellung und der Mann hat sogar sein Glück ein halbes Jahr lang im Ausland versucht.
    Erfolglos kehrt er zurück und seine Frau begibt sich auf die Reise.
    Nach zwei Monaten bekommt der Gatte zuhause ein Paket mit einem teuren Fernseher.
    Eine Woche drauf wird eine nagelneue Wohnzimmereinrichtung geliefert und kurz darauf ein Aktienpaket und ein Stapel Bargeld.
    Der Mann wird misstrauisch und reist zum Hotel seiner Frau. Dort platzt er ohne anzuklopfen in ihr Zimmer und findet sie in Unterwäsche vor, dazu einen nackten Mann auf dem Bett liegend.
    Er schreit sie an: "Ist das etwa die Quelle des ganzen Wohlstandes, den ich in der letzten Zeit erfahren habe?"
    Kleinlaut gibt die Frau zu: "Ja, das Geld ist von ihm."
    Da brüllt ihr Mann nochmals: "Und wieso zur Hölle stehst Du hier einfach so rum? Deck ihn zu, er könnte sich eine Erkältung holen!"


    ::lachen::

    :froelich:
    Bei einem jungen Paar reicht das Haushaltsgeld nie für den ganzen Monat.
    Daraufhin meint er zu ihr: "Wir brauchen dringend mehr Geld, Du mußt nebenbei anschaffen gehen!"
    Zuerst ziert sie sich und macht ihm eine Szene, aber schließlich willigt sie doch ein.
    Am Ende des Monats legt sie ihm ihre Einnahmen vor: 252 Mark und 50 Pfennig!
    Er (zornig): Welcher Idiot hat denn da nur 2 Mark 50 gegeben?
    Sie (verdutzt): Na, jeder!


    :wand:

    Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase.
    Die beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im
    nahen Moor.
    Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien.
    Der Hase will seinen Freund natürlich retten,ist aber selbst viel zu klein und schwach dazu.
    Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht
    finden, da dieser nämlich mit dem Traktor auf dem Feld ist.
    In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen
    BMW Z3.
    Der Hase fährt mit dem Z3 ins Moor, parkt neben dem Supfloch, in dem das Pferd steckt,
    befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals.
    So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit
    zu revanchieren.


    Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine
    heraus.
    In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen.
    Das Pferd möchte nun auch den BMW Z3 holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das
    Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen.
    Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.


    Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze
    Männlichkeit aus, bist sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen
    aus dem Wasser.


    Und die Moral von der Geschichte:


    "Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen BMW Z3, um ein Häschen an
    Land zu ziehen..."
    ::lachen:: :froelich:


    lg
    Kathmona

    Andere


    Doris Schröder-Köpf steht vor einem Paternoster und sagt zu Joschka Fischer: "Jetzt möchte ich aber wirklich mal wissen, wie viele Kabinen so ein Ding hat. Ich habe schon über 2200 gezählt!"
    :elefant:


    Was haben Helmut Kohl und die künstliche Befruchtung gemeinsam?
    Bei beiden sind die Spender unbekannt.
    :zwinker:


    Clinton, Jelzin und Kohl gehen durch den Park. Da steht auf einmal ein Mann auf dem Weg und sagt: "Mein Penis ist 50 cm lang. Wenn eure insgesamt auch min. 50 cm lang sind, dürft ihr vorbei."
    Clinton holt seinen raus: 25 cm.
    Jelzin holt seinen: 24 cm.
    Kohl zeigt seinen: 1 cm.
    Sie dürfen vorbei und laufen weiter. Nach ein paar Minuten sagt Clinton: "Habt ihr aber Schwein gehabt, dass meiner 25 cm lang ist."
    Sagt Jelzin: "Habt ihr aber Schwein gehabt, dass meiner 24 cm lang ist."
    Sagt Kohl: "Habt ihr aber Schwein gehabt, dass ich ne Latte hatte."

    Die Lehrerin gibt der Klasse diesmal keine Hausaufgaben auf, sondern verkündet: "Wer mir morgen sagen kann, wo die Babys herkommen, darf früher nach Hause gehen".
    Hans geht gleich nach der Schule zu seiner Großmutter und fragt sie danach. Die Oma gerät in Verlegenheit. Um sich aus der Affäre zu ziehen, antwortet sie: " Hans, die Babys kommen aus dem Apfelbaum".
    Tags darauf kommt Hans auf seinem Schulweg an einem Apfelbaum vorbei. Er pflückt einen Apfel, steckt ihn in die Tasche und macht sich gut gelaunt auf den Weg in seine Klasse. Die Lehrerin fragt: "Nun, wer von Euch kann mir denn nun sagen, wo die Babys herkommen?"
    Hans baut sich vor ihr auf und fragt: "Frau Lehrerin, soll ich ihn rausnehmen?"
    "Nein", entgegnet die Lehrerin, "aber du darfst heimgehen."
    :sh:


    Fritzchen kommt nach dem 1. Schultag nach Hause und schüttet vor den erstaunten Eltern die Schultüte aus: "Was ist das denn für'n Scheiß. Hier sind ja gar keine Kippen drin."
    "Seit wann rauchst du?", fragen die Eltern entsetzt.
    "Seit ich das erste Mal Sex hatte!"
    "Wie, du hattest schon Sex?"
    "Ja klar, kann ich mich aber nicht mehr so gut dran erinnern. Da war ich total besoffen."

    gibts noch einen Kaffee.......und ein Stück Kuchen???


    hab das Cafe.....erst jetzt gesehn.....sorry........werde sicher öfter´s
    reinschaun.......hoffe das ich dann wem zum Tratschen finde.....
    ach ja Männer tratschen ja nicht ..... :D sondern...diskutieren
    über Gott und die Welt....und (Frauen :] )**gggggggg*



    so danke für den Kaffee.....bis zum nächsten mal :)



    tschau
    Eskandar

    MACARENA


    Zutaten:
    6 cl Orangensaft
    4 cl Maracujanektar
    4 cl Guavennektar
    2 cl Maracujasirup
    2 cl Bananensirup


    Zubereitung:
    Alle Zutaten gut verrühren und mit Eiswürfel in ein Longdrinkglas füllen.




    BRAVEHEART


    Zutaten:
    8 cl Kirschsaft
    4 cl Orangensaft
    2 cl Cassis
    1 cl Orgeat
    2 cl Lime Juice


    Zubereitung:
    Alle Zutaten in einen Shaker geben, Eiswürfel dazu und kräftig shaken! Als Dekoration passt ev. eine Cocktailkirschen dazu.




    PINK BRAIN


    Zutaten:
    6 cl Maracujanektar
    8 cl Orangensaft
    3 cl Ananassirup
    2 cl Bananensirup


    Zubereitung:
    Alle Zutaten gut verrühren und mit Eiswürfel in ein Longdrinkglas füllen.