Beiträge von LionsGate - BOT

    Unsere Frigg zöderte tosselig zwischen Iponahua und Tahini. Seit Ampaloa hatten wir keine Schalpusten mehr gehabt, und in den Pönten schwabberte nur müffiger Jolpüter. Der Halbmaat war ständig züsig, und unsere kanuanischen Yoppas prünsterten schmaddig unter ihren Ketaus.
    Am vierten Tag, vier Glasen unter Pott, hörten wir plötzlich den Pötje vom Kragbaum klütern:
    "Schmulquaddel voraus! Schmulquaddel voraus!"
    "Alle Mann an die Quampossen!" pöterte der Käpt'n.
    "Pilst die Scherbockel! Plemmen, plemmen! Rahmsuder nach Lee!
    Zurrpadden südern! Hart Ankerpart luffen!"
    Die Yoppas pülsterten, und einer wurde vom Großprengel in den Schmant gepintert, aber da war nun mal nichts zu machen. War ja nur ein Yoppa.
    Unsere Frigg krägte und sparrte, daß sich die Spellen klürten. Dann föhrte sie über und bieste über die Panten. Aber da posselte unser ewig züsiger Halbmaat auf die Zurrpadde. Die Frigg föhrte über nach Lee, und bieste hinein, mitten hinein in die Schmulquaddel. Und wenn es nicht wahr ist, will ich Hans Albers heißen.

    Studiogespräch mit Professor DDr.h.c. Carl Kron-Panozzi, Universität Salzburg
    Ich habe schon 1932 in meinem Werk "Wege zur Vermöglichung" dargelegt, daß die Beleibung des Strukturvisuellen in der Experität des Gestaltigen nur durch Verbaulichung der interartikulären Abwesung entscheint zu werden vermag. Die Durchseeligung der genomabhängigen Lysis ist, wenn man so will, eine sekundärphänomatische Entwillung, die ja nur mit größten Einschränkungen eine gastrologische genannt werden kann. Es ist allgemein bekannt - auch Mukwandel hat mehrfach darauf hingewiesen - daß in der zweiten Phase der Apsimierung einer Koronation die subventrikularen Examaturen von Scheinkastonaden beinahe immer orifzieren. Das kann besonders in der heutigen Zeit mit schöner Regelmäßigkeit beobachtet werden. Und daraus ergibt sich nur allzu deutlich, daß die gantenspezifische Akronverschiebung zur Erlangung neuroextemporärer Eigenentschäftigung einer Kalation in keiner Weise zielführend ist und man mit Gulaschsaft Rotweinflecken nicht entfernen kann. Das ist die traurige Wahrheit.

    In fünf Minuten ist es dreiviertel Uhr.
    Dreiviertel Uhr.
    Die Lachnichten.
    Flomm. Der Prasovit der IFAA ermörte vor dem Exekutorial-Auspruss der MPNF in Flomm, daß das EPR-Ankomerat zur Benährung der Welt-Überkompanz zur Zeit den Erpötnissen des Kantioralrates der OPRZ nicht benösse. Der Prasovit beklappte weiters die Inponderanz des Kantioralrats und poderte seine Entschwessung.
    Malumpi. Tausende Ferlaken wurden bei einem Ausspuß des Prolams "Fuki" auf Pita Bava vertossen. Es wird benückt, daß noch weitere tausend in den Schwasten des Kolms olten und einem gräbigen Oppes hingemossen sind.
    Entzweite Fraktionen. Der OM-Sicherheizdraht erklärte den tritten Wöltsieg für eröffnet.
    Schnupping. Würdenkleister Pramzottinger begrüßte den einhundertsten Knurrquast von Schnupping. Er erklärte sich in diesem Zusammenklang für die Eingliederheit Schnuppings in die Aufstrebung des Fremdenverzehrs.
    Das Wetter: heiter bis lockig

    NN: Ja aber nicht Niveau .. die Zeichen sind nicht dieselben, und so ist das Niveau auch verschieden ...


    LB: Der meint also ...


    TR: Ja, ja ...


    NN: (dänisch) Altså du mener, hvis Saturn og Mars f.eks. står i mere kedelige tegn og mere kedelige huse, så vil det ytre sig som et lavere niveau?


    NN: Nå ja!, ja.


    LB: For at sige det på den måde?


    NN: Korrekt!


    LB: (Übersetzung) Der meint also, daß es gibt verschiedene Häuser/Felder und Tierkreiszeichen, worin man besagen kann, daß der Mann ist auf einer niederen Niveau als der andere, wenn also Saturn und Mars in diesen Zeichen und diesen Felder und guten Tierkreiszeichen steht.


    TR: Ja, ja .. ich möchte vielleicht allgemein etwas sagen. - In diesem abgekürzten Vortrag zu einer Sache, für die man eigentlich Jahre braucht, wenn man sie gründlich betreiben will, muß ich natürlich grob mit der Axt etwas zuschlagen - die großen Formen, die großen Unterschiede. Und bitte geben Sie sich nicht der Illusion hin: "Wenn ich jetzt die Verfeinerungen erlerne, dann kann ich auch das Niveau herausfinden!" - Ja in meinen Büchern finden Sie da immer ein Wort: "Aussagegrenze!" - Darüber ärgern sich alle alten Astrologen ja?, die nämlich der Meinung sind, da steht alles drin in dem Horoskop was gut und teuer ist. Also Gut und Böse und das Niveau und alles.


    Frage (dänisch): Hvis en klient spørger efter en prognose, hvordan vil han (TR) så stille sig, og hvorvidt vil han ikke tro på den prognose?


    LB (Übersetzung): Ja - wenn ein Klient von einer Prognose fragt, was würden Sie dann sagen, und wie stellen Sie sich zu einer solchen Frage?


    TR: Ja-e Prognose und Prognose, ist ein Unterschied ja? - Ich habe vor drei Jahren einen Studenten behandeln müssen. Dem hat eine Astrologin gesagt: "Sie stehen kurz vor der Skizofrenie!" Ja! - Der Mann hat sein Studium aufgegeben. - Wenn Sie etwas von den Elementen kennen .. also die Sonne in Fische im 8. Feld - d.h. er war nicht nur empfänglich, sondern er hat natürlich die Schwäche gehabt, sich durchzusetzen.


    Und die entsprechenden Aspekte waren so, daß diese .. na ja, wir sagen "Transit-Tante" da zu diesen .. zu dieser Art Astrologinnen - daß die von ihren alten Regeln aus Recht gehabt hat ja?, aber sie hat Unrecht gehabt dem Menschen gegenüber. Sie hat seine Anlagen, die also sensibel waren, und die darauf eingestellt sind, in ein Team hineinzupassen - also wenn man das 8. Fald richtig versteht - die hat sie mißverstanden.


    Überhaupt möchte ich sagen, also es gibt im Grunde genommen nichts Böses, sondern es gibt Dummheit ja?, und Unkenntnis und nicht Mitgefühl. - Ja also das war schwierig natürlich, also den Mann aus dieser falschen Prognose herauszubringen. Und .. Na ja! er hat dann Biologie studiert, und jetzt ist er in Abessinien beim Straßenbau als Entwicklungshelfer -und ist selig ja? Er passt in sein Team hinein und tut Arbeit, von der er die Überzeugung hat, das ist für die Gemeinschaft nützlich, ja? - Also was er gemacht hat, das ist ganz außerhalb seines Studiums.


    Ja - also in dem Fall muß man so vorgehen: Erst muß man sein Selbstbewußtsein stärken. Er soll studieren. - Wenn er das aufgibt, wenn man ihm gleich sagt: "Du passt nicht das Studium!" - dann hat er etwas erlitten, einen Schaden ja? - Also er soll Biologie studieren .. aber das war es, was dazu passt ja? Und dann habe ich ihm durch einen Freund langsam beigebracht: Lass doch das sein! Gehe zur Entwicklungshilfe - und jetzt ist er selig, ja? - Es gibt nämlich Menschen .. ich hoffe, daß ich Anwesende, die studieren, nicht auf die Zehen trete - es gibt viel zu viel Studenten manchmal ja? Das heißt, ja es gibt darunter viele, die gar nicht eigentlich darin glücklich werden und das eigentlich gar nicht brauchen, die viel lieber eine manuelle Arbeit leisten.


    Also zur Prognose etwa kürzlich .. Ein Verlagsdirektor, sein Sohn, der war also .. "Was muß ich, in Deutschland, der Sohn eines Verlagsdirektors werden?" - Er muß natürlich studieren! - Was soll er studieren? - Philologie, oder Nationalökonomie, oder sonst was ja? -Ich habe gemerkt, daß er ein besonderes Gefühl hat für Holz .. und das war in seiner Konstellation - habe dem Vater .. das sind vernünftige Eltern gewesen - denen geraten: Laß den doch Tischler werden! - Der Junge ist selig jetzt, daß er nicht zu studieren braucht, und daß er mit dem Material umgeht, das ihm in den Fingern liegt. Und .. Verstehen Sie? - ein Prognose soll man nur geben auf Anlagen hin: "Das und das ist in Ihren Anlagen" - und dann niemandem die Entscheidung abnehmen, ja? - "Sie können das, und Sie können das, und Sie können das .." - Und wenn neugierige Leute kommen: "Wann werde ich heiraten?" usw. nicht?, dann: "Bitte! - da ist die Tür!"


    NN (dänisch): Altså det må jo være muligt at finde frem til niveauet i et horoskop, ellers kan man umuligt stille det.


    LB (Übersetzung): Ja die Frage ist, daß .. die Frau sagt, es muß doch möglich sein, das Niveau im Horoskop zu finden, sonst kann man es überhaupt nicht stellen.


    TR: Ja, dann möchte ich die Gegenfrage stellen: worin denn die Freiheit des Menschen bestehen kann? - also wenn das festliegt.


    NN (dänisch): Det ligger vel heller ikke fast, men det er jo det primære .. Niveauet er det primære, men det ligger vel næppe fast. Det tror jeg heller ikke.


    LB: Ja det er også det Ring mener, at niveauet ligger ikke fast og kan ikke ses i horoskopet.


    TR: Allgemein ist es so, man kann an die Natur keine Forderungen stellen. - Ich kann doch nicht verlangen, daß die Bäume 600 mm hoch wachsen! Nicht? das ist in der Natur der Bäume, daß sie etwa so wachsen - und das ist in der Natur des Menschen, daß er frei ist, und daß er sein Niveau heben kann. Das ist doch ungeheuer, wenn wir das begreifen ... !


    Frage (dänisch): Vil du ikke spørge, om niveauet er medfødt, eller noget niveau er medfødt, eller hvordan det forholder sig med det der niveau, i fødselsøjeblikket.


    LB (Übersetzung): Das ist eine metaphysische Frage. Der fragt, ob man sagen kann, daß das Niveau mit dem Geburt, also mit den Eltern und dem Milieu etwa kommt?


    Frage (NN): Ist das Niveau angeboren, oder in welchem Grad ist es angeboren? Es kommt ja auch das Metaphysische ins Bild.


    TR: Ja, das Niveau ist natürlich in einem gewissen Grad angeboren, aber das ist nur ein Familienniveau, verstehen Sie? - Und das individuelle Niveau sollte sich erheben darüber, und darin haben wir die Freiheit.


    Frage (dänisch): Må jeg så godt spørge til netop det der? Hvis man så mener, at man har reinkarnationen, vælger man så det der familieniveau, man kommer i på nuværende stade, for at udvikle sig derfra?


    LB (Übersetzung): Ja jetzt kommen all die Fragen. - Wenn man dann an Wiedergeburt denke, kann man dann sagen, daß die Kinder die kommen, daß sie ihre Eltern selbst auswählen, um auf diesem Familienniveau zu kommen und sich von da aus entwickeln?


    TR: ... weiterzusteigen ja. - Ja also zu dem noch, um das zu Ende zu führen: Ich glaube, alle haben wir ja mal eine Pubertät erlebt, ja? Und getrieben von der Überzeugung, wir werden es weiterbringen als diese Alten, die wir da aussterben lassen - getrieben von dem, also von dem Freiheitsdrang in uns, haben wir versucht, das Niveau zu heben. - Und damit beantwortet sich vielleicht die andere Frage. Also wenn wir annehmen, wir inkarnieren uns nach einer .. na, da müßte ich von Platon bringen, von seiner Wiederverkörperungslehre - wir inkarnieren uns bei einer bestimmten Mutter, also bei bestimmten Eltern - dann inkarnieren wir uns nicht, damit wir auf einem Sofa ausruhen können ja?, sondern wenn Sie das schon annehmen, dann ist das die Basis, um weiterzusteigen.


    Ja, und um da noch ganz deutlich zu sein .. Wir glauben immer, daß Entwicklung das ist eine Verfeinerung und immer weiter schweben wir in den Himmel hinein .. Ich möchte .. - also wenn wir Menschen, die an Inkarnation glauben ja?, wenn wir sie befragen, dann möchte ich einmal diesen großen Verein von ehemaligen indischen und egyptischen Prinzessinnen hier aufführen - ich glaube, die haben in Kopenhagen gar nicht Platz! - Also wenn die Menschen sich einbilden, daß sie das und das gewesen sind, dann greifen Sie ... Niemand war als Diener da, sondern alle Prinzessinnen! - Ja! - Ist das eine Entwicklung, wenn .. nicht? wenn man das Wunschbild in die Vergangenheit hineinprojiziert! - Aber ich möchte das Beispiel einer wirklichen Prinzessin nennen, die ich kenne - die also von einem deutschen Fürsten gepflegt ist, die früher ihre Landeskinder verkauft haben .. nach Amerika .. als Soldaten, um da getötet zu werden - und diese Prinzessin steht mit 70 Jahren in einer Gemeinschaftsküche und kocht für 100 Menschen! - Ist das nicht mehr Entwicklung als daß .. daß man sich irgendeine solche Illusion vormacht? - Verstehen Sie? - Also das Wort "Entwicklung", das ist natürlich ganz innerlich zu verstehen. Das kann so oder so sein. - Und die Entscheidung wird uns nicht abgenommen, durch kein Horoskop und durch keine Lehre irgendeiner Art.


    Frage: Kennen Sie Kündigs Korrektionssystem?


    TR: Ja ja. - das ...


    NN: Wie meinen Sie davon?


    TR: Das stimmt nicht! - Ich kenne Kündig genau. Er ist ein guter Rechner und ein guter Mensch, aber jeder Mensch kann irren, und der irrt in diesem Punkt. - Ich kann auch irren ja?, aber wenn ich es merke, dann korrigiere ich mich .. Was? .. Bitte?


    Frage: Sie sprachen von äußeren Sternen und inneren Sternen, und dann von äußeren Sternen als symbolische Repäsentation des Inneren. Ich möchte gern wissen, ob diese Symbolfunktion im Sinne Jungs Begriff "Synchonizität" zu auffassen ist?


    TR: Ja also, da kommen wir den sehr nah. - Sie kennen den Begriff des Archetypischen -also das sind Archetypen, die die Mythologie herausgestellt hat in Form von Gestalten, und die wir in uns aber erfahren können - und das Verhältnis. - Nun, mit der Synchronizität, das ist also noch etwas anderes. Das bezieht sich auf einen bestimmten Augenblick. - Also ich kann Ihnen da ein ganz konkretes Beispiel bringen.


    Ich bin ja außerdem noch Maler ja? - und bin nach Basel gefahren zu einem Kunsthändler, d.h. er wollte mich fahren. - Und von meinem Ort aus ist in Karlsruhe Umsteigen. Es sind 5 Minuten. - Ich gehe so hin .. und stoße an einen goldenen Kugel mit zwei Löchern drin. Es schießt mir sofort durch den Kopf: "Glänzendes Angebot, aber es ist ein Loch drin!" nicht? Das ist völlig unsinnig. - Ich komme nach Basel zu dem Kunsthändler und erfahre .. jetzt kommt das glänzende Angebot: Er will eine Biographie von mir schreiben. - Ich fahre mit ihm dahin .. Also im Schwarzwald da habe ich einen Teil der Bilder, und Zeichnungen .. Ja, er sucht sich da 60 Stück aus, und jetzt kommt das Loch: Die Hälfte will er haben dafür, daß er das druckt. - Da habe ich ihn was gepfiffen! - Also das ist .. verstehen Sie? - das ist ein Erlebnis der Synchronizität.


    Ja also was Jung meint mit der Synchronizität, ist ein Zusammentreffen von Ereignissen, die sinnvoll sind, aber nicht kausal zusammenhängen. - Ja und das können wir erfahren, also sagen wir .. unsere Planetenkonstellation - was im Augenblick akut ist, da brauchen wir nicht in die Ephemeriden zu schauen manchmal ja?


    Ja, also wenn wir das in uns haben, was der Jung mit der Synchronizität meint, dann brauchen wir gar kein Horoskop - dann spüren wir die Kräfte in uns. Es sind kräfte in uns. -Ja aber wer kann das! - Die wenigsten Menschen kennen das und .. Ja da kommen wir zur Mythologischen .. In dem Amphortas ... "Derselbe Speer der verwundet, der kann die Wunde nur wieder heilen." - Wir sind durch den Intellekt so weit differenziert - alles was Fortschritt ist baut sich darauf auf - aber wir sind auch gestört ja?, in diesem Grundwissen - und wir können nur wieder durch den Verstand, durch die richtige Erziehung des Verstandes dahin kommen, daß wir diese innere Konstellation mit der Äußeren in einem Zusammenhang bringen. - Also rechnen Sie ruhig, ja?


    Frage: Wie meinen Sie von den anderen astrologischen Systemen? Ich denke an indische Astrologie, die ich studiert habe, sehr und .. aber .. wie meinen Sie davon?


    TR: Ja also die indische Astrlogie beruht ja sehr darauf, daß sie diesen Weg der Präßession nicht mithaben, sondern nach der alten Einteilung .. ja? - Wenn Sie das symbolisch nehmen, dann hat das seine Berechtigung. Aber wenn Sie es tatsächlich nehmen, dann .. ich habe das auch untersucht ja? - dann kommt man auf den .. ja was heißt das? .. Holzweg, oder in die Sackgasse - dann kommt man auch zu mitunter falschen Aussagen.


    Ja vielleicht kann man .. Oder wenn akute Fragen sind noch, können wir beantworten. Sonst würde ich abschließen.


    Wenn wir uns vergegenwärtigen, daß in einer .. Also deswegen erwähnen Sie die Indische auch; das ist auch eine der frühen Kulturen - daß die frühen Kulturen in dem unmittelbaren Konnex mit dem Universum noch .. oder aus dem heraus, aus diesem Konnex heraus geboren sind. - Und nun die alten Mythologien ihre Art Deutung dessen gegeben haben (also das was wir .. was erwähnt wird, was wir in der Synchronizität hie und da erfahren). - Dann ist eine Zeit gekommen, in der die Astrologie, ich möchte sagen .. als Entartung entstanden ist, ja? -von der Orakelgläubigkeit her. Nicht? - Der Mensch hat sich ausgesondert aus dem Universum, und schließlich ist übriggeblieben nur das, was wir heute haben - daß wir aus Neugier schauen wollen, was der Himmel dazu meint, wenn ich da etwa meinen Beruf wechsle, oder irgendwas dieser Art tue ja? -- Aus dem heraus müssen wir wieder - und zwar durch das Denken - diese Elemente richtig verstehen, und werden dann wieder den Zusammenhang der kräfte in uns mit dem Universum herstellen. - Also das was in der alten Lehre vom Mikrokosmos und Makrokosmos ist ja?, das verwirrt mich.


    Ich glaube, das ist unsere Aufgabe heute; und das ist die Möglichkeit, die wir in der Astrologie haben.

    Diese Bausteine sind ganz allgemeinmenschliche Elemente. Jeder hat das auch. Jeder hat eine Aktivität. Jeder hat ein .. das Bedürfnis, sich zu schützen als lebendes Wesen. oder jeder hat ein Harmoniebedürfnis usw. Das können wir also mit Planetensymbolen bezeichnen. (Bitte ja, ich will nicht das ganze System bringen.) - Ja aber als Menschen haben wir alle das latent in uns, was wir individuell nicht betont haben. Verstehen Sie? - Und diese latenten Bezirke oder Eigenschaftsmöglichkeiten, die können wir uns erwerben, das sind unsere Entwicklungsziele. - Meistens ist es ja so, daß das .. ich möchte sagen .. die Reklame trägen für Tugenden, die nicht vorhanden sind - Ihnen, ja? - Die Menschen dichten sich etwas an, wovon sie spüren, das müßten sie sich erwerben, dahin müßten sie sich entwickeln ja? - Also wir leuchten sozusagen in den Untergrund der Individualität hinein. Das ist hie und da etwas unbequem.


    Ja, da möchte ich mit einer Beobachtung schließen. Wir haben oft die Erscheinung .. also wenn wir Psychotherapie betreiben - es kommen Menschen: Welchen Sinn habe ich? Warum bin ich da? - Jeder Mensch hat einen Sinn in sich. Jeder ist gleich nah zu seinem Sinn. - Also alle Bewertungen sind da falsch, die wir gewöhnlich anstellen, wenn wir glauben, der andere hat es leichter.


    Und also um diesen Sinn, den wir in der Konstellation eigentlich haben ja?, zu entdecken -und um aus diesen Irrtümern, die wir gewöhnlich haben, aus den Sackgassen herauszukommen, lohnt es sich, Bekanntschaft mit seinem Horoskop zu machen.


    Ja jetzt können wir vielleicht noch Fragen zur Diskussion noch ...


    Frage (dänisch): Ja, jeg ved ikke, om du vil oversætte - det drejer sig om den fysiker, som ville prøve at forklare nogen af de tidlige eksempler han kom med, med luftelektricitet. Hvad hed han, og hvor har han skrevet noget om det?


    LB (Übersetzung): Ja, der wünscht zu wissen, was der Physiker, der etwas zu erklären versuchte mit Luftelektrizität, also auf die Oberfläche des Wassers .. daß das etwas mit den Lebewesen zu tun hat .. was der hieß, wo die Bücher herkommen.


    TR: Achso - ja das ist der Svante Arrhenius oder ...?


    LB: Ja, das glaube ich, ja.


    TR: Mehrere haben das auch, Kritzinger auch, ein Astronom. Ja - es ist natürlich nicht so, daß der sich gedacht hat ...


    LB: Er wünscht, seinen Namen niederzuschreiben.


    TR: Svante Arrhenius, ein Schwede - und Kritzinger, ein Deutscher, H. Kritzinger.


    Ja, also es handelt sich da nur um ein Maximum - nicht? was Maximum ist, wissen Sie - also einen höchsten Grad der Luftelektrizität. - Wobei wir aber im Psychologischen Instituten gefunden haben, daß das auch ein Maximum der Erregbarkeit bei Geisteskranken ist. - Nicht? und wir können nicht die armen Würmer als Geisteskranke ansehen, glaube ich.


    Frage: Können Sie vielleicht ganz kurz die verschiedenen Elemente beschreiben, im menschlichen Sinne.


    TR: Ja - ganz kurz aber nur, nicht? Also nur die Planetensymbole ja?


    NN: Nicht die Planeten, aber Elemente ...


    TR: Ah! ja, das ist was anderes. Dann müßte ich vom Kreis sprechen. - Ja gut, aber da müssen wir zu dem Kreis .. also ich stelle alles oben ja? .. zu dem Kreis eine andere Anschauung gewinnen, wie wir bisher hatten.


    Die alte Astrologie denkt an einen stationären Kreis, und glaubt .. summarisch gesagt; nicht alle, aber meistens - an Wirkungen der Sternbilder. Da ist es nicht zu erklären, daß das Sektoren von genau 30 Grad sind. Die Sternbilder sind verschieden groß, einmal 22 Grad, einmal bis 84 Grad. - Sondern, es sind Abschnitte der schinbaren Sonnenbahn, der Ekliptik vom Frühlingspunkt an, immer 30 zu 30 Grad ganz scharf.


    Ja und nun fragen Sie nach den Elementen, nicht? - Die alten Elemente: Erde, Feuer, Wasser, Luft. - Ja also einer, der heute Chemie betrieben hat, der denkt: "Diese armen Alten, die wollten aus vier Elementen alles zusammensetzen. Wir haben ja beinahe hundert, wir sind ja viel weiter." - Ja aber das müssen wir wieder symbolisch verstehen. - Stellen Sie sich vor, wir sind auf vier .. ja, da müßten Sie "Seinsebenen" übersetzen.


    LB: Tilværelsesplaner.


    TR: Also wir sind Materie .. auf der materiellen Ebene. Das können wir auf der Waage feststellen ja? - Wir sind Organismen, das heißt, es kommt noch etwas dazu .. zu dem, daß wir hier schwere Körper sind. - Ich kann nicht die ganze Lebenserklärung bringen, aber es ist also etwas anderes noch als das Materielle, Mechanische ja? - Und zwar ist es so, daß die Ebene, die darüber ist, alles enthält was die untere enthält: die materiell, mechanistischen Vorgänge - aber es kommt noch etwas dazu.


    Und jetzt die seelische Ebene - die baut sich auf auf dem Organischen, auf dem organischen, impulsmäßigen, bewegungsmäßigen Etwas. - Und die Geistige baut sich wieder auf der seelischen Ebene auf.


    Das sind diese vier Elemente: Erde, Feuer, Wasser, Luft. Verstehen Sie? - symbolisch. -Und nun, wenn wir eine ganz .. geometrisch strenge Anordnung geben, dann finden wir .. oder können wir die einzelnen Sektoren von je 30 Grad diesen Elementen zuteilen, und damit haben wir bestimmte Anlagen.


    Also ich bitte, das nicht mit einer Bewertung zu verknüpfen, nicht?: geistig ist da ganz oben, und Materie ganz unten - nein! Also es ist einfach die Anlage.


    Ein Überwiegen der sogenannten Erdzeichen bedeutet als Anlage: der Mensch ist, oder legt mehr Wert darauf .. auf materielle Dinge ja? - ist stärker in der Materie drin. - Oder auch der wäßrigen, also der seelischen Ebene: er ist stärker im Gefühlsleben. - Also wir werden hoffentlich nicht einen Finanzminister ernennen, der sehr stark die wäßrigen und luftigen Zeichen hat, ja? Das Materielle muß er betont haben ja? - Ja oder ein Maler etwa, der nur materiell betont ist, der fragt: "ja was krieg' ich für das Bild?" Der fragt nach dem .. verstehen Sie?, nach dem materiellen Ertrag, nicht? Das eigentlich künstlerische Erleben ist da schwächer - verstehen Sie? - das ist nicht angelegt.


    Ja jetzt wollen wir vielleicht noch weitere .. bitte?


    Frage (dänisch): Vil du være venlig og lige oversætte? - Nu har jeg haft lejlighed til at læse det, du har oversat af Rings aspekterne. Jeg er faktisk lidt usikker i det. De adskiller sig jo som dag og nat fra hvad man ellers har på dansk af aspektanalyser. - Mit spørgsmål går på: på hvilken måde har Ring arbejdet sig frem til denne analyse? Er det rent personlige erfaringer altsammen, eller findes der andre veje?


    LB: (Übersetzung): Der fragt also, der hat etwas .. eine Übersetzung, die ich gemacht habe, gelesen, und darin findet er, daß alles was er darin gelesen hat, das ist entscheidend anders als was er in anderen Büchern gelesen hat.


    TR: Ja natürlich ja - Gott sei Dank!


    LB: Dann ist die Frage, wie sind Sie eigentlich dazu gekommen? Ist es alles nur Erfahrung .. Wie sind Sie eigentlich zu diesen guten Resultaten .. Ist diese Erfahrungssache, persönliche Erfahrung? Oder wie ist es da ..?


    TR: Ja also das ist eine Frage nach dem Kriterium ja?, nach dem, was man anerkennt, und da möchte ich sagen, ich erkenne nur das Zusammentreffen von zwei Kriterien an: Es muß etwas denknotwendig sein. Also wenn man die Sache ganz durchdenkt, muß es schlüßig sein. Und da möchte ich sagen, unter 5.000 Menschenbeobachtungen darf man einen Begriff nicht ändern.


    Aber zu den Büchern, die im Umlauf sind - nein, Gott sei Dank! sage ich etwas anderes. - Ich möchte das "Gut und Böse", das verbreitet ist, herausschaffen. Es gibt keine guten Aspekte; es gibt keine bösen Aspekte - sondern es gibt ein Zusammenwirken von Kräften, das mir geschenkt wird sozusagen .. gewöhnlich merken wir das nicht, wir sind undankbar ja? - und es gibt eine problematische Verspannung, die wir gewöhnlich als böse betrachten, weil wir zu faul sind ja? - die aber einen Aufforderungswert haben, also die uns auffordern, an das Problem heranzugehen.


    Ja und da .. bloß als Beispiel dafür, nicht? .. das ist vielleicht etwas unbequem .. Die sogenannten Übeltäter der alten Astrologie, Saturn und Mars in einem .. also wie es früher hieß - "schlechten" Aspekt, im Quadratur - die finden wir sowohl beim Kaiser Nero und bei Ivan dem Schrecklichen - ja! .. und noch bei einigen Leuten dieser Art - als auch bei Johan Sebastian Bach und Albert Schweitzer.


    Also was hier .. verstehen Sie? - was hier in Betracht kommt, das ist der Niveau-unterschied, und der steht nicht drin. - Also wenn wir es von uns aus sehen, dann ist es das Problem zwischen der Triebenergie und dem Gesetz. Ja also bei Bach haben wir diese Dynamik und das Gesetz, das er immerhin zusammenhält. Bei Ivan dem Schrecklichen da haben wir die Triebenergie überwiegend und alles gesetzmäßige nicht anerkennen. - Ja und als schicksalhafte Entsprechung: beide haben sie die Problematik mit ihrem ältesten Sohn gehabt, aber Bach ist mit dem Friedemann anders umgegangen als Ivan, der ja seinen Sohn totgeschlagen hat! ja? Verstehen Sie?, das ist eine Sache des Niveaus. - Dieselbe Verspannung, dieselbe Dynamik kann sich verschieden auswirken mit dem Niveau des Menschen.


    NN: (dänisch) For at eksemplerne kan være relevante, så skulle de næsten have Saturn i det samme stjernetegn, og Mars i det samme stjernetegn - eller helst også i det samme hus, for at vi virkelig kan sammenfatte disse ting. Fordi om man ta'r en Saturn og en Mars i alle mulige forskellige tegn og huse, de får vidt forskellige ydre virkninger ikke? Derfor kan man ikke tage det som et eksempel på, at den konstellation er ...


    LB: (Übersetzung) Der sagt also, daß, um diese Beispiele zu benutzen, dann muß doch man lieber sagen, daß bei Ivan dem Schrecklichen oder Bach, dann müssen Saturn und Mars imselben Tierkreiszeichen stehen, um es zu vergleichen.


    TR: Ja das ist natürlich dann die Differenzierung. Aber .. entschuldigen Sie, wenn ich etwas boshaft bin ja? - auf der künstlerisch .. oder im künstlerischen Medium löst sich natürlich ein Problem anders als im Staatsmännischen. Und der Ivan war, also vom rein Politischen her betrachtet, auch ein bedeutender Mensch. Er hat Rusland erweitert. Er hat das Reich zusammengehalten usw. - Im Privaten hat er versagt ja? Und man hätte ihn nicht an die Orgel setzen können wie den Bach. - Und vielleicht wäre Bach als Staatsmann auch nicht dem gerecht gewesen. Und das sind die Unterschiede, die also in den Zeichen dann sich ausdrücken.


    Fortsetzung folgt:

    Nun also um Ihnen gleich abgekürzt zu sagen, was hier wichtig ist - wir können sagen: Tiere sind weitgehend eingebaut in diese kosmischen Perioden, ja? - aber als Typen, ja? - Und das was man gesagt hat, oder geglaubt hat vielfach, daß der Mensch .. bei dem ja die Konzeptionen und die Geburten über das ganze Jahr verteilt sind .. heraustritt aus dem Kosmos - kann man sagen: der Mensch ist als Individuum noch stärker einbezogen. - Also wir haben ja nicht alle .. auch in Kopenhagen nicht .. unsere Fortpflanzungszeit im Oktober/November wie die Palolowürmer, beim letzten Monddrittel ja? - sondern, wie Sie vielleicht empfinden, beliebig ja? - Aber diese Beliebigkeit .. in der sich aus dem Elternpaar und aus der inneren Notwendigkeit, den inneren Rhythmen, ein Augenblick herausstellt, der Augenblick der Konzeption - der ist in Zusammenhang eben mit den kosmischen Perioden.


    Ja, also nun wissen wir Männer ja, daß das eigentlich nicht ohne die Weiblichkeit, ohne die Frau vor sich gehen kann. Und die Frau ist, wie Sie wissen. physiologisch auch schon eingespannt in diese Periodik - denken Sie an die Menstruation, die analog dem siderischen Mondumlauf geht.


    Es gibt ja Untersuchungen auch von Svante Arrhenius an 20.000 Geburten, in Schweden -von Bühler in Freiburg an 33.000 - von Jenny in der Schweiz an 250.000. Nicht? - also solche Statistiken sind ja heute aktuell. - Im Mittelalter hat man an Heiligenknochen geglaubt - heute glaubt man an Statistiken.


    Nun aber eine Sache .. Sie wissen, der Menstruationszyklus oder -Rhythmus kann im Zusammenhang gebracht werden mit dem Mondumlauf. - Ja - jetzt haben wir in der letzten .. in den letzten Jahren so schöne Einrichtungen gehabt wie Konzentrationslager, ja? - Und wenn ich es selber nicht erfahren hätte, würde ich es nicht geglaubt haben. - Da hat man die Beobachtung gemacht, daß bei Frauen dieser Zyklus aussetzt - also die Menstruation aussetzt - ja, und nach der Entlassung wieder einsetzt.


    Ja stellen Sie sich also jetzt vor, das sei eine äußere Wirkung. Überall .. - und da haben Sie einen Platz von ein paar hundert Qudratkilometer, und da soll der Mond nicht wirken, und außen soll er wirken ja?! Also das führt uns schon darauf, daß es doch eine .. ich möchte sagen, ein Vorgang, eine Schöpfung des Lebens ist. - Ferner haben wir die Beobachtung gemacht .. wir haben da in Deutschland so schöne Einrichtungen gehabt: Arbeitslager für Mädchen, ja? - daß sozusagen Mädchen, und zwar ist das gar nicht selten gewesen, aus Protest einfach keine Blutung gehabt haben, oder übermäßig stark - daß es ins Lazarett muß. Verstehen Sie? Also in der .. in dem Widerstand gegen den Zwang, hat sich das geäußert.


    Ja, ferner habe ich selber an Klienten, oder Klientinnen eben die Erfahrung gemacht, daß Frauen, die also sehr mit ihrem Mann verbunden waren, und der Mann gefallen ist im Krieg, auch eine .. daß da auch die Menstruation ausgesetzt ist, und zwar einige Jahre lang, bis wieder eine neue Begegnung und eine neue Zuwendung zum Leben da war.


    Also, nicht? - man könnte da noch vieles sagen. - Wir haben es mit einem lebendigen Vorgang zu tun, der mit der psychischen Verfassung der Frau im Zusammenhang steht. Also auch Störungen - und jede Frau weiß ja, daß diese rhythmus ja etwas bedeutet in der Verfassung.


    Nun kommen wir zu etwas: daß die Konzeptionsbereitschaft bereits .. nicht? Sie wissen ja, die Schwangerschaft ist ja eine Abwicklung von Mond-Monaten - daß bereits in der Konzeption das Ende der Schwangerschaft, also die Geburt festliegt. So daß wir also nicht .. in den alten Wunderglauben verfallen dürfen: hier ist ein unbeschriebenes Blatt, ein weißes Blatt Papier - er wird geboren - und jetzt kommt der kosmische Stempel! - Sondern wir müssen rhythmologisch denken: der ganze Vorgang, von der Konzeption bis zur Geburt, ist eingebaut.


    Ja also das sagt etwas zu der Frage, die ja häufig gestellt wird: warum nimmt er denn der Geburtsaugenblick, warum nicht die Konzeption? - ja? - bei der Empfängnis entsteht ja der Mensch. Nicht? - Also wir haben in diesen ganzen Rhythmus zu denken, und nun: welche Bedeutung hat die Geburt?


    Da kann man sagen, die konzeption und die Schwangerschaft .. nicht?, die Entwicklung .. die embryonale Entwicklung ist ein Vorgang, in dem die Gattungsinstinkte überwiegen; die steuern zwar auf ein Individium hin, aber das ganze ist ein Werk der Gattungsinstinkte. - Und nun wird der Mensch geboren .. Also die bereits Geburten hatten, oder die an einer Geburt beigewohnt haben, die wissen das: der Austritt ist noch nicht die Geburt, sondern: der erste Atemzug.


    Ja - nicht?, der Zustand ist ja der: die Lungen sind zusammengefaltet, und jetzt füllen sie sich zum ersten Mal mit Luft und werden .. und die Luft wird ausgestoßen mit einem Schrei. Der erste Schrei ist für uns der kulminierende Augenblick. - Und wenn Sie Geburten gemacht haben, oder den beigewohnt sind, dann können Sie am Schrei schon das Wesen des Menschen hören.


    Ja, es gibt Kinder, die quieken so fürchterlich ja: ä-eee, und andere, die brrr..!, die kommen heraus - so! Und dann gibt es wieder welche, die .. bei denen die Atmung nicht zustande kommt; die müssen was auf den Hintern Kriegen ja? - Nicht?, das heißt eine Reak.. Na heute macht man das mit Apparaten natürlich, nicht? - ja ja. - Also die Atmung, die muß durch Reaktionen hervorgerufen werden.


    Also nun ist er da! Was ist jetzt los? - Jetzt muß er Besitz ergreifen von sich. Also der erste Atemzug, verstehen Sie? - der erste Atemzug ist ja der Akt, in dem der einzelne Mensch, die Persönlichkeit Besitz ergreift von seiner Physis. - Der letzte deutsche Kaiser, der Wilhelm, der hat vier Stunden gebraucht, bis er geatmet hat ja? Ja ja - bis er sein Schicksal angenommen hat.


    Aber jetzt wollen wir - nicht?, ich meine, das hat viele spaßige Nebenseiten, aber jetzt wollen wir ernst einmal sehen, was das alles besagt. - Es besagt: daß die Gestirne, die regelmäßig ihre Bahn ziehen, für uns .. oder für das Leben, das sich wieder inkarniert - oder sich reproduziert, wie wir sagen - für das Leben eine symbolische Bedeutung hat. Und wenn erbmäßig eine bestimmte Problematik also .. vorgebahnt ist - also sagen wir, eine Triebhemmung ja? - dann drückt sich das .. also das gerade in dem Fall .. etwa in einem bestimmten Verhältnis zwischen Mars und Saturn aus. - Also der Planet draußen gibt nicht die Wirkung, sondern ist ein Symbol für etwas. - Nicht?, der Mars, der bei meiner Geburt oben am Himmel stand, der hat mir nicht die Nase gemacht .. und das Übliche; oder mein etwas turbulentes Schicksal - sondern ein Mensch, der aus einer gewissen Erbmasse hervorgegangen ist, konnte sich eben nur .. also in dem Fall: ich .. inkarnieren, und geboren werden, als eben die Entsprechung, die äußere Entsprechung da war.


    Ja - nun aber die Konsequenzen. - Wenn wir an äußere Wirkungen glauben, kommen wir unweigerlich zum Fatalismus - das heißt, zu der Anschauung, unentrinnbar ist der Mensch etwa jähzornig ja? .. also mit einer solchen Marsbetonung, nicht? - Nicht? dann gibt es keine Freiheit und keine Entwicklung. Wenn ich aber weiß, jetzt ist hier eine etwas aktive Anlage ja? - dann werde ich das vielleicht besser anwenden im Holzhacken, als es an meiner Frau auslassen - verstehen Sie? Ja - also das nun bitte als grobes Beispiel betrachten für Zusammenhänge, die natürlich viel feiner sind.


    All unsere Probleme sind in dem angezeigt, also in der Geburtskonstellation, die unsere Struktur gibt. Ist das klar ja? - Also unsere Struktur, d.h. das Verhältnis der Kräfte zueinander, das haben wir zeitlebens, und zwar als Anlage ja?, und das tragen wir mit uns. - Wenn wir nach Honolulu reisen, dann haben wir das genau so. - Ja, was uns aber frei steht, das ist, aus diesen Anlagen und aus diesen Problemen etwas zu machen.


    Nicht?, Sie verstehen, wenn wir an äußere Wirkungen glauben, also wenn wir diesem Aberglauben huldigen und zum Fatalismus kommen, dann wird unsere Entschlußkraft gelähmt. - Ja wenn wir die Dinge aber umgekehrt so betrachten: wir haben Kräfte, lebendige Kräfte in uns - und das Verhältnis ist uns angeboren und bleibt uns - aber es sind nur Anlagen; wir können etwas daraus machen, und wir können .. - und Probleme sind uns auch gegeben; aus denen kommen wir nicht heraus - aber wir können sie lösen ja?, und wir können unser Niveau heben damit. Ja, ich glaube, daß darin ja der Hauptwert liegt ja? - Nicht?, daß wir sehen, wir haben es hier nicht mit einem Machtspruch von oben zu tun und mit etwas Unausweichlichem, und wir können es nicht entrinnen - sondern .. Wir sind natürlich in einer Gestalt ja? .. sonst wären wir ja Mollusken oder irgendeiner Urschleim - wir haben einen Gestalt, eine Struktur, die ist uns angeboren, darin sind die Kräfte in einem bestimmten Verhältnis - Probleme sind darin enthalten; die haben wir zu lösen - aber was wir ändern können, die Entsprechungen dieser Kräfte .. ist das klar, was Entsprechungen sind? - also in den Entsprechungen können wir unser Niveau heben.


    Und wir kommen dann .. also wenn wir etwas philosophisch sein wollen - zu einem Freiheitsbegriff. Wenn wir fragen: ist der Mensch frei, oder ist er determiniert? - ist die Frage falsch gestellt. Nicht?, er ist beides! ja? Das sind Korrelatbegriffe, d.h. Begriffe die zusammengehören. Es gibt keine absolute Freiheit, und es gibt keine absolute Zwangsläufigkeit - aber eine bedingte Entscheidungswahl.


    Also um es an einen drastischen Beispiel zu bringen: wenn das hier brennt! - wir wollen es nicht hoffen, aber das Haus brennt vielleicht ja? - Was können wir machen? - Wir können zur Tür hinausgehen, oder zum Fenster springen. - Wir können nicht mit dem Kopf durch die Wand! Wir können es versuchen, aber es wird ohne Ergebnis sein ja? - Also das ist die Bedingung ja? Es sind Grenzen da, es sind aber Ausgänge da. - Jetzt wenn das Stiegenhaus auch brennt, die Treppe auch - dann können wir zum Fenster ausspringen.


    Ja, jetzt kommt die Umwelt, die hat auch noch was zu sagen dabei. Wenn die Feuerwehr schon da ist und ein Sprungtuch bereit hält, dann können wir ruhig herausspringen aus dem Fenster. - Wenn sie nicht da ist, dann ist man vielleicht mit dem Kopf auf dem Pflaster. Eine unangenehme Berührung, nicht?


    Ja also das alles ist etwas abgekürzt, verstehen Sie?, und ich muß schon sagen, etwas vergröbert gesagt. Nicht? - wie es ja eigentlich bei der ersten Bekanntschaft mit den Dingen ist, nicht? - Es ist viel diffiziler. - Und von der Psychologie her .. also die auch mit herkommt eigentlich zu den Dingen - kann man sagen, es ist eine ungeheure Unterschied gegenüber unseren üblichen psychologischen Methoden, bei denen wir annehmen, der Mensch ist ein unbeschriebenes Blatt, die Umwelt prägt das und das ein, es gibt gewisse Erbmerkmale, das ist Haarfarbe, Augenfarbe usw. - Wenn wir wissen, der Mensch wird mit einem bestimmten Anlagengefüge, mit einer Struktur geboren, und er hat Eigenschaftsanlagen -aber keine fertigen Eigenschaften.


    Ja, der Unterschied zeigt sich vor allen Dingen darin .. wenn Sie eine Typologie untersuchen, die beruht meistens auf einer Grundentscheidung: extrovertiert/introvertiert usw. .. ich will nicht alle Typologien aufzählen - dann .. ja, nicht? - dann gehen sie an den fertigen Menschen heran und teilen ihn ein: er ist das oder das! - Ja aber jeder Typologe weiß, daß das Leben uns nie die Freude macht und nur zwei Sorten Mensch hervorbringt - ja, dann kommen wir zu Mischtypen! - ja das ist also etwas sehr Unbestimmtes.


    Dem gegenüber haben wir hier etwas anderes. Wir haben Bausteine. Ja? Also das sind ganz bestimmte Elemente. - Die da an dem Kursus teilgenommen haben, die wissen ja, es ist nicht ganz einfach, die alle zu beherrschen ja? .. Aber bitte, wenn Sie Musik machen wollen, da müssen Sie ja auch Noten lernen ja? - nicht?


    Jetzt kommt aber wieder etwas Grundwichtiges - was wir uns vielleicht zum Schluß vergegenwärtigen wollen.


    Fortsetzung folgt:

    Zum Beispiel, 1927 war in einer französischen medizinischen Zeitschrift "La Presse Medicale" ein Bericht zweier Ärzte, Faure und Sardou, die Beobachtungen machten an Kranken, daß gewisse Störungen im Krankheitsbild analog gingen dem Auftreten großer Sonnenflecken. Und zwar haben sie sich mit Vallot, mit dem Leiter des Observatoriums im Montblanc zusammengetan, und getrennte Beobachtungen .. Verstehen Sie? - an drei Stellen. Der Beobachter auf dem Montblanc hat notiert, wenn große Sonnenflecken durch den Meridian gegangen sind. Die beiden Ärzte - der eine war in Nizza, der andere in Paris - haben notiert das Befinden ihrer Kranken, und in 286 Tagen, an ungefähr 250 Patienten eine Übereinstimmung von 83% bekommen. - Und dann haben sie fünf Jahre lang das wiederholt und sind auf dasselbe Ergebnis gekommen.


    Also dieser lange Bericht ja? .. vielleicht schätzen Sie schon nervös, daß ich da so lange Geschichten bringe - dieser lange Bericht soll Ihnen nur sagen, wie vorsichtig wir sein müssen. - Das sagt nämlich gar nichts zur Astrologie!


    Nicht?, wir haben einen fertigen Organismus; er ist ja krank - und gesagt ist nur, daß dieser Einfluß .. hier ist ein tatsächlicher Einfluß von außen .. der Sonnenflecken, eine Verschlechterung bringt.


    Ja, also hier könnte ich jetzt eine Unzahl noch von ähnlichen Beobachtungen bringen, ja die gar nichts sagen zu unserem Thema. Es gibt sogar viele Forscher, die darauf hereinfallen und schon aufgrund solcher Beobachtungen an Astrologie glauben.


    Aber nun eine Reihe andere Beobachtungen an Lebewesen, wo es um die Entstehung geht und um die Fortpflanzung. Zum Beispiel bei Seeigeln hat ein Engländer, Fox, 1920/21 in Suez die Füllung der Keimdrüsen und die Entleerung untersucht.


    Und die Statistik ergibt oder die Untersuchung, daß in den Fortpflanzungsmonaten - das ist Juli, August, September - bei Vollmond - die Keimdrüsen bis auf 100% aller Tiere gefüllt sind, und bei Neumond entleert.


    Ja also solche Beobachtungen hat man nun an einer ganzen Reihe von Tieren gemacht. - Vielleicht kennen Sie das berühmte Beispiel vom Palolowurm - das ist in der .. also ein Ringelwurm, etwa von der Länge - in der Südsee in dem Korallenriffenhaus - und im Oktober/November beim letzten Drittel des Mondes, in der Nacht vorher, lösen sich die .. also bricht der Wurm auseinander. Die Hinterteile lösen sich, gehen an die Meeresoberfläche und entleeren ihre Keimdrüsen. - Die Eingeborenen wissen das seit Jahrhunderten schon; für die ist das ein Leckerbissen, und die fahren mit ihren Booten aus - hatten schon alles bereit -und schöpfen nur die Würmer aus dem .. also in ihr Kanu hinein.


    Nun, wissenschaftlich ist es gleichgültig, ob uns die Würmer schmecken oder nicht, sondern .. - ja, es ist die Frage: was geschieht denn hier, wie kommt das zustande?


    Zum Beispiel Svante Arrhenius, nicht? der bekannte Physiker, hat die Theorie der Luftelektrizität geltend gemacht, nicht?, daß der Anstoß von da aus kommt.


    Ja, jetzt entsteht aber die Frage .. - Später hat man einen ähnlichen Wurm entdeckt in Florida. Da liegen nun dieselben Zeiten, verstehen Sie? dasselbe Phänomen, daß die Hinterteile sich loslösen, und die Befruchtung oben stattfindet, aber im Juni/Juli.


    Wir stehen also vor dem Problem: die Periode .. also die Gestirnperiode, nicht?, das ist ja mit astronomischer Pünktlichkeit - die Gestirnperiode und der Rhythmus des Lebens ist etwas Verschiedenes, sind verschieden, verschieden zu denken.


    Ja was der Rhythmus ist, also der im Leben ist, das ist etwas was ein anderer Forscher untersucht hat: Bohn, und zwar an Aktinien an der normannischen Küste. - Das ist so eine Art Seeanemone, mit Tentakeln, die nähren sich von kleinen Lebewesen - und bei Flut öffnen sie sich, bei Ebbe schließen sie sich. Das ist also eine ganz bestimmte Rhythmus - und jeder denkt zunächst, nun "das hat mit Ebbe und Flut zu tun."


    Ja als Naturforscher gibt man sich natürlich nicht zufrieden, und Bohn hat diese Aktinien in kleine Wasserbecken gesetzt .. nicht? Sie kennen die Aquarien - und die haben sich geöffnet und geschlossen, sowie draußen die Flut war.


    Nach 6 Wochen ungefähr hat das aufgehört; waren sie still. Jetzt sind aber die so sensibel, daß, wenn man an die Glaswand klopft, dann öffnen oder schließen sie sich - sie öffnen sich aber nur, wenn draußen Flut ist, und schließen sich, wenn Ebbe ist!


    So kann man also sagen: der Rhythmus ist eine Eigenschaft des Lebens. - Jacob von Uexküll hat das theoretisch präzisiert und sagt: der Rhythmus ist eine Eigenschaft des Lebens, das das Leben anwendet - wenn es gebraucht wird.


    Ja jetzt bleibt aber die .. wir geben uns noch nicht zufrieden .. jetzt bleibt die Frage übrig: hat es mit Ebbe und Flut zu tun, oder mit etwas anderem?


    Neuere amerikanische Forscher von der Northwestern University haben das nun wieder untersucht. - Es gibt in der Atlantik Muscheln, die dasselbe machen, die sich öffnen ja?, bei Flut - nicht? dann kommen die kleinen Lebewesen - und sie schließen bei Ebbe.


    Jetzt hat man von Long Island Beach, also von der Atlantik Muscheln eingepackt in .. ja in kleine Aquarien per express ein paar hundert Kilometer bis fast nach Kalifornien befördert, und was ist dann geschehen? - Die haben sich geöffnet und geschlossen, sowie die Flut in Long Island Beach ist!


    Das ist nun wieder vier Wochen so gegangen, und dann war eine Umstellung. Dann haben sie sich umgestellt, als wenn der Mond .. Sie wissen ja, Ebbe und Flut hat ja mit dem Mondstand zu tun - als wenn der Mond am Meridian in Kalifornien wäre ja?, und nicht in Long Island. - Nicht? Sie wissen, das ist ein Unterschied von mehreren Stunden. - Also ist es die Einstellung auf den Mond, auf den Mondstand. Oder wenn wir kybernetisch denken: die Information.


    Ja - jetzt sind wir aber wieder so skeptisch, daß wir sagen: Ja was hat das mit dem Mond zu tun? Muß es denn der Mond sein?


    Man hat in der Geophysik wieder die Beobachtung gemacht - nicht?, ich muß abgekürzt sagen: nicht die Erde. Es gibt einen Erdmagnetismus, sozusagen eine Hülle ja?, und dieser Erdmagnetismus hat gewisse Störungen, und zwar wenn der Mond oder die Sonne den Horizont überschreiten, oder den Meridian.


    Ja und nun gehen die Untersuchungen so weit - also man hat sowohl an Tieren, an den verschiedensten Tieren, wie auch an Pflanzen bis zu Kartoffeln hin, die Untersuchung gemacht, daß eine Einstellung analog dem Mond ist, und sogar .. also es klingt fast unglaublich, aber das ist schon so - im Ei, im gebrüteten Hühnerei hat man den Sauerstoffverbrauch gemessen, und in den ersten 3 und 4 Bruttagen ist das gleichmäßig - dann ist der Verbrauch stärker, wenn die Sonne dem Horizont überschreitet - und es sinkt ab, wenn die Sonne unter den Horizont geht.


    Also das führt uns zur Vermutung, daß es nicht die Sonnenstrahlen etwa sein können, sondern der magnetische Zustand, der erdmagnetische Zustand. - Also ganz feine Reaktionen.


    Ja, nun aber kommt etwas wichtiges: - Ich glaube, der Mensch ist nicht ein Tier und nicht eine Pflanze ja? Nämlich was unterscheidet uns? - Ja wir betrachten uns .. Sie wissen ja, es gibt die Anschauung, der Mensch ist das denkende Tier. - Was uns aber zum Menschen macht, ist eigentlich die Individualität. Nicht? darin unterscheiden wir uns von Tieren mit ihren Instinkten, die also auf ein Fertigergebnis hinsteuern - daß wir als Individuen alle verschieden sind und ein eigenes Urteil haben - das wir hoffentlich anwenden ...


    Fortsetzung folgt:

    Daitsche Schprach schwäre Schprach - abärr scheen! Klingt sich gut, auch wänn nicht vaschtäht. Fohrt ma in Tramway, gäht ma auf Mariahilfstraße, gäht ma in Schdatpark, heert ma imma scheene daitsche Schprach. Mus manchmal auch bissel lachen. Oda in Radio, heert man auch scheene. Viel intaressant. Vaschtät ma ka Wurt, aber viel intaressant. Und in Fernsehn. Imma viele lachen. Und Bichl gibt auch. Kennt ma gut die Lait, auch wenn nicht vaschteht. Braucht ma nur hurchen.

    "Le ruge de la pélange c'est la presenture du perolle." Ist das Französisch? Nein, aber es sieht so aus, oder? Und es hört sich auch so an.
    "Ah, gli cogni della porchesa sono darezzo di mangiano tronzo!" Ist das Italienisch? Genausowenig. Aber es könnte Italienisch sein.
    "Elvötö dizanhát, az enböröt forászvól negybelenc esznyolc.". Das könnte Ungarisch sein, wenn es Ungarisch wäre. Ist es aber nicht.
    Und das: "Kolàc na milotvany, brezincek lubicku vlk."? Tschechisch natürlich.
    Aber was, um Himmels willen, ist das hier:
    "Müeti, ds Hüdrli hätt mir äs Bünzli g'schrachnet!"?
    Ja, richtig. Ist es auch nicht.
    Wie aber klingt denn nun UNSERE Sprache in den Ohren der Anderen? Den Klang der eigenen Sprache kennen wir nicht. Gewöhnung und die sich sofort in den Vordergrund schiebende Bedeutung verhindern das. Dies hier ist nun ein Versuch, die "äußere Erscheinung" unserer Sprache sichtbar und hörbar zu machen.

    Ja, also wir befinden uns in einer Zeit der Umwälzung .. ich glaube, das haben Sie alle gemerkt - auf allen Lebensgebieten; und eigentlich jede Frage wird neu diskutiert. Wir haben natürlich eine alte Kultur, wie wir uns weismachen - aber alles was wir zur Welt oder der Welt gegenüber zu sagen haben oder erforschen, die Stellungnahme zur Welt - alles wird auf einer neuen Basis gestellt - und so auch die Frage der Astrologie, das heißt, so können wir sie nur behandeln.


    Ich kann Ihnen nun also nur von der revidierten Astrologie, das heißt, von unserem neuen Blickpunkt zu der uralten Frage der Beziehung von den Sternen zum Menschen oder vom Menschen zu den Sternen sprechen - und es ist Ihnen ohne weiteres klar, daß ich hier natürlich nicht das ganze System entwickeln kann, sondern nur einige Hauptgedanken nenne.


    Ja das heißt .. ich glaube, das ist im Titel des Vortrags mitgesagt .. daß wir damit die Grenze ziehen müssen zwischen dem, was ernste Forschung ist und was eigentlich des Menschen würdig ist, und was Aberglauben bedeutet und in die Irre führt und sogar gefährlich wird.


    Zunächst möchte ich sagen, es ist keine Sache des Glaubens .. ja nicht nur weil ich "Thomas" heiße und deswegen skeptisch bin zu allem, was reiner Glaube ist, sondern eine Sache untersuchen muß - sondern das, worum es sich handelt. Und überhaupt wenn wir eine neue Stellung zu den Dingen nehmen, müssen wir streng auf Erfahrung pochen - und besonders bei einer eigentlich so gefährlichen Sache.


    Und diese Erfahrung können wir nicht an dem Instrument allein machen, also am Horoskop, sondern wir müssen eigentlich die gesamte Welterfahrung oder die gesamten wissenschaftlichen Erkentnisse heranziehen - um zu finden, worum es sich hier eigentlich handelt.


    Ja, wir kommen ja gleich eigentlich zur Grundfrage. - Wenn Sie normalerweise über Astrologie sprechen, oder wenn Sie Erfahrung etwa an Horoskopen machen, dann ist es naheliegend .. weil wir immer kausal denken, das heißt, im Verhältnis von Ursache zur Wirkung - wir haben es mit Sternen zu tun; wir haben eine Abmessung und denken natürlich daran, die Sterne bewirken das, was wir hier herausdeuten.


    Also die Menschen denken ja doch gewöhnlich, und vielleicht tun sie es auch, wenn sie zum ersten Mal der Sache begegnen: die Sterne bewirken das, was wir herausdeuten aus einem Horoskop.


    Ich kann gleich sagen, daß wir vom revidierten Standpunkt aus das Kausalverhältnis, also Ursache und Wirkung, umdrehen - und das ist grundwichtig - und der Auffassung sind, daß das Leben in der Wiederhervorbringung der einzelnen Lebewesen sich einbaut in die umgebende Ordnung. - Verstehen Sie diesen völlig anderen Blickpunkt zur Sache?


    Also wir sprechen von Kräften in uns selber. - Wie wir die nennen, ist gleichgültig. Ob wir die "Mars", "Saturn" oder sonstwie nennen, es sind nur Namen - Namen zur Bezeichnung dessen, was wir in uns haben. Wir sprechen also .. na, wenn wir mit Schiller sprechen wollen .. von "den Sternen in uns" - nicht von denen dadraußen.


    Ich bitte Sie zu beachten, was das bedeutet, welchen Unterschied. Wenn ich an Wirkungen von außen glaube .. also wie es gewöhnlich also auch die vulgären Astrologen tun ja? - dann glaube ich, die Eigenschaften die ich in den Menschen sehe, die sind von da bestimmt, und auch die Ereignisse. Wir kommen dann zu Aussagen .. also ich möchte gleich, ja, die verbrecherische Seite nehmen - eine tatsächliche Erfahrung, keine Anekdote - daß einer Frau gesagt wird vom Astrologen, sie stirbt an der Geburt ihres ersten Kindes! - Bitte stellen Sie sich den Zustand vor, wenn die Frau in der Schwangerschaft ist!


    Nun ist das keine Sache, die wir uns so im Kopf ausdenken, sondern unsere Lebensforschung lehrt uns eigentlich das.


    Fortsetzung folgt:

    Früchte mit Kokossirup



    Zutaten für 4 Personen


    1 Tasse Honigmelone
    1 Tasse Ananas
    1 Tasse Mango
    1 Tasse Litchi
    1 Tasse Pfirsich
    2 Tassen Kokosmilch
    1 1/2 Tassen Zucker
    1 Tasse Wasser
    2 Tassen gestoßenes Eis


    Zubereitung
    Aus dem Honigmelonen- und Mangofruchtfleisch mit einem Ausstech-Löffel kleine Bällchen ausstechen, das übrige Obst kleinschneiden. Den Zucker und das Wasser zusammen aufkochen, bis die Flüssigkeit andickt. Die Früchte in einer flachen Schüssel arrangieren und, sobald der Sirup abgekühlt ist, mit dem Sirup und der Kokosmilch übergießen. Das gestoßene Eis darüber verteilen und sofort servieren.



    Bei diesem Dessert handelt es sich um die thailändische Variation eines Fruchtsalates. Besonders dekorativ wird dieser köstliche exotische Fruchtsalat in einer Melonenhälfte serviert

    Saté-Spießchen
    Muh Saté



    Zutaten für 4- 6 Personen


    500 g Rinderfilet oder -steak
    500 g Hühnerbrust
    500 g Schweinelende oder -schnitzel
    10 Schalotten
    3 Knoblauchzehen
    1 Stengel Zitronengras, fein gehackt
    3 EL gehackter Ingwer
    1 TL Curcuma-Pulver
    1/2 EL Salz
    2 EL Palmzucker
    1 EL Tamarindensaft
    1 EL Korianderpulver
    1 EL geschmolzene Butter
    2 EL süße Sojasauce
    2 Tassen Kokosmilch
    in Wasser eingeweichte Holzspießchen


    Zubereitung
    Im Mixer Schalotten, Knoblauch, Zitronengras, Ingwer und Curcuma-Pulver zu einer Paste verarbeiten. Dann Palmzucker, Salz und Tamarindensaft, eine Tasse Kokosmilch, Korianderpulver, Butter und Sojasauce dazugeben und untermischen. Die in flache Würfel geschnittenen Fleischstücke mit der Gewürzmischung verrühren und möglichst über Nacht ziehen lassen. Die Fleischstücke dann auf die Spieße stecken – dabei die Fleischsorten nicht vermischen – und am besten über Holzkohle garen. Man kann die Spieße natürlich auch in einer Pfanne oder im Elektrogrill zubereiten, aber das typische Holzkohlenaroma kommt dabei nicht zustande. Also eine gute Idee für einen Grillabend. Während des Garens das Fleisch immer wieder mit der verbleibenen Kokosmilch bestreichen. Zu den Spießchen reicht man Saté-Sauce, Reis und frisches Gemüse nach belieben.



    Saté-Sauce


    Zutaten


    2 EL rote Curry-Paste
    1/2 Tasse geröstete, zerdrückte Schalotte
    1 TL Chilipulver
    4 EL Erdnußbutter
    3 Tassen Kokosmilch
    2 EL Palmzucker
    1 TL Tamarindensaft
    1/2 EL Salz
    2 EL Öl


    Zubereitung
    Das Öl auf mittlere Temperatur erhitzen und die Curry-Paste, die gerösteten Schalotten und das Chilipulver darin eine Minute anbraten. Dann Erdnußbutter, Tamarindensaft, Palmzucker und Salz zufügen und verrühren. Zum Schluß die Kokosmilch zugeben und bei reduzierter Temperatur so lange köcheln, bis sich das Öl an der Oberfläche abzusetzen beginnt. Die Sauce kann kalt oder warm serviert werden.

    Wie sich doch die militärische Weltlage gewandelt hat! Während es den USA - richtiger gesagt, der dort anonym herrschenden Hintergrundmacht Z i o n - in zwei Weltkriegen gelang, den Hauptkriegsschauplatz in Europa zu zentrieren, um die wirtschaftliche Konkurrenz der europäischen Staaten auszuschalten oder jedenfalls stark zu schwächen, vor allem aber, um das eigenständig gewordene und sich von den Diktionen der Hochfinanz gelöste Deutsche Reich, durch Massenbombardierungen dem Erdboden gleich zu machen, wurde nach 1945 allmählich und noch unbemerkt von der Weltöffentlichkeit, eine neue veränderte Situation geschaffen. Der Raubstaat USA konnte zwar - gemeinsam mit seinem Ziehkind UdSSR - das deutsche Mutterland besetzen, eine brutale Besatzungs und Terrorherrschaft mit atomaren, bakteriologischen und chemischen Druck- und Drohmitteln jahrzehntelang aufrecht erhalten, aber all diesen Gewalten zum Trotz, ist diesem Staat, ausgerechnet von jenem unterjochten Volk im Herzen Europas ausgehend, auf kaum vorstellbare Weise, hautnah die größte Gefahr erwachsen, die dieser in seiner Geschichte je vor Augen hatte. Nicht nur, daß die deutschen Flugscheiben auf und über dem amerikanischen Festlandbereich der dort herrschenden Mafia, seit nunmehr vier Jahrzehnten beständige Unsicherheit beschert, ihr auf nervenzermürbende Weise regelrecht im Nacken sitzt, sie nicht einmal weiß, wann, in welcher Stärke, von wo genau und mit welchen neuerlichen Absichten diese wiederkommen, sondern auch in dem riesigen Seegebiet vor ihrer eigenen Haustür fühlt sie sich, wie auf einem Pulverfaß. Eine der wenigen ihr verbliebenen Möglichkeiten bestand darin, den Fortbestand der reichsdeutsche Macht zu verschleiern, auf 'Außerirdische' abzulenken und die Niederlagen zu verharmlosen.


    Ist es da nicht verständlich, daß nicht nur die USA, sondern auch die anderen alliierten Staaten in der Vergangenheit alles versucht haben, um die Stützpunkte, Schlupfwinkel und Nester der Flugscheiben an allen Enden der Welt ausfindig zu machen? Selbstverständlich mit der Absicht, diese auszuheben und zu zerstören! Immer vorausgesetzt, man besäße dazu auch die waffentechnische Überlegenheit. Wäre der Feind wenigstens lokalisiert, allein dann wäre schon ein großer Teil der Unsicherheit für die Alliierten beseitigt.


    Weil im Laufe vieler Jahre auch unzählige Berichte über das Ein- und Auftauchen der 'UFOs/USOs' in Meere, Seen und Flüsse, mit gebietsweisen Häufungen, einliefen, lag auch die berechtigte Vermutung nahe, daß diese nicht nur über Land-, sondern auch über Unterwasser-Basen verfügen (worüber wir im Teil II dieser Schrift berichten werden). Da aber mehr als 70% der Erdoberfläche von Wassermassen bedeckt sind, die Weltmeere gebietsweise eine Tiefe von mehreren tausend Metern aufweisen, ergibt sich ein dreidimensionaler Raum unter der Meeresoberfläche von kaum vorstellbarer Größe. Somit kommen Suchaktionen der Alliierten eher einem Glücksspiel gleich, zumal obendrein, den UFOs/USOs gegenüber, auch noch Ortungsmöglichkeiten wie Funk, Radar, Echolot usw. oftmals versagen.


    Meeresgrund-Rätsel!
    Dem amerikanischen Schiff 'Eltanin' gelang eine Aufnahme von etwas, das fremd auf dem Meeresboden ist. Durch eine Kamera in einem Metallzylinder, die vom Schiff mit einem Kabel heruntergelassen wurde, konnte man Aufnahmen vom Meeresboden machen. Am 29. August 1964, 1000 Meilen westlich von Kap Hoorn, in einer Tiefe von 4500 Metern, wurde ein unerklärliches Stück Maschinerie photographiert, das mit einer Serie von Masten wie die Kreuzung einer Fernseh- und einer telemetrischen Antenne aussah. Dr. Hopkins, der Marine-Biologe, sagte, dieses Ding könne wegen der großen Tiefe keine Pflanze sein noch irgendeine Korallenform. Wenn gedrängt, daß es sich ja dann um ein technisches Gebilde handeln müsse, wich er aus und sagte, 'ich möchte nicht behaupten, daß es Menschen gebaut haben, weil das ja die Frage aufwerfen müßte, wie sie es dorthin - auf 4500 Meter Meerestiefe! - gebracht haben. Vor allem besitzen wir noch keine Unterwasserfahrzeuge, um in solche Tiefen vorzustoßen. 'Dr. Hopkins stellte dieses Objekt auf der 45000 Meilen langen Bruchlinie fest, die unseren Planeten umzieht. Es könnte also ein plazierter Seismograph sein. Demnach müßte eine außerirdische Organisation lebenswichtige geodätische und seismographische Informationen über unsere Erde sammeln. Man wird etwas unruhig, wenn man bedenkt, daß entweder Besucher aus dem Weltrraum oder eine noch unbekannte irdische Organisation mehr Wissen über die gefährlichen unterirdischen Bewegungen unserer Erde haben als die Spitzen unserer Wissenschaft. .....
    Im Dezember 1967 erhielt 'Saucer Scoop' (vermutlich eine US-UFO-Zeitung) zahlreiche Meldungen von kommerziellen Fischern, die sich über 'Löcher' im Golf von Mexico beklagten, sowie über Stellen, wo das Wasser in Kreisen 'kochte', zusätzlich, zu UFOs, die ins Wasser tauchten und daraus wieder aufstiegen. Wir glauben, daß Seewasser nur kochen kann, wenn etwas eine entsprechende Hitze entwickelt. Wir können deshalb nur vermuten, daß irgendjemand in diesem stürmischen Wasser uns etwas zusammenkocht ('zusammenbraut', wäre treffender übersetzt; Anm. HUGIN ). Und wir können uns nicht enthalten, die Photographie der 'Eltanin' einer fremdartigen Maschine auf der 45 000 Meilen langen Bruchzone unseres Planeten Meldungen über 18 m lange UFOs, die über dem Ozean schweben, sowie mit all diesen Unterwassermaschinen, die neben verschreckten Fischern auftauchen - miteinander in Verbindung zu bringen. (U-N, Nr.192, August 1972)


    Die ' Eltanin' ist nur eines der vielen ' Forschungsschiffe', das zur Suche nach dem Feind und seinen vielfältigen Aktionen eingesetzt wurde. Nicht nur Suchaktionen der Luftwaffe und der Kriegsmarine dienen dieser Aufgabe, sondern unserer Vermutung nach auch Tieftauchversuche scheinbar privater Natur, wie die des franz. Marineoffizier und Tiefseeforschers Jacques Cousteau.
    Mit der Schlagzeile 'Milliarden fließen in die Erforschung der unbekannten Tiefe; Industrie-Nationen pokern um Schätze des Meeres' ('Ruhr-Nachr. ', 7. 8. 1984 ) lenkt man zwar auf die kommerzielle Seite der Tiefseeforschung ab, aber man gibt auch zu:
    Der wohl ergiebigste Vorstoß bei der 'Erkundung des unbekannten Territorium wie US-Präsident Lyndon B. Johnson einmal sagte, waren die Anstrengungen der USA zum 'Ozeanologischen Jahrzehnt': Forschungs- und Arbeits-U-Boote stießen in dahin unbekannte Tiefen vor, Tauchgeräte wurden entwickelt, die ein freies Schwimmen in über 200 m Tiefe ermöglichten, Fernsehkameras erkundeten die Meeresböden, Vermessungsschiffe gingen daran, den submarinen Untergrund unseres Plane planmäßig zu erfassen.


    Nach Außen hin bedient man sich zwar des gewollt nichtssagenden Ausdruckes 'UFO' zur besseren Geheimhaltung verwendet die US-Militärforschung allerdings noch zusätsche Tarnbezeichnungen:
    Niemand weiß, wie man es einer erstaunten Öffentlichkeit erklären soll, daß es dem komplizierten Raumüberwachungssystem der NORAD (nordatlantisches Verteitigungskommando), die täglich 15.000 Beobachtungen bis in 3.000 Kilometer Höhe durchführen läßt, noch immer unidentifizierbare Signale gibt - und das, obwohl alle Beobachtungen ausgewertet werden. ... Aber auch nach der Computerauswertung verbleiben noch Tag für Tag etwa ein Dutzend 'Boogies' (Geistererscheingen), die sich die Techniker der NORAD nicht erklären können. (Richtig müßte heißen, 'nicht erklären dürfen' ; Anm. Hugin). Sie nennen die unidentifizierten Signale 'Zootiere'. Warum? Wahrscheinlich, um die Bezeichnung UFO zu vermeiden. Auch die unbekannten Flugobjekte, die von der NORAD innerhalb der Atmosphäre registriert werden, erhalten in den Berichten dieser Organisation eine scheinbar unverfängliche Bezeichnung: UCTs (uncorrelated Targets) 'Ziele ohne Bezug'. Da all diese Beobachtungen der Schweigepflicht unterliegen, ist nicht bekannt, ob NORAD-Techniker die rätselhaften Signale, die sie mit den Satellitenortungsystemen empfangen, jemals mit den erdgebundenen UFO-Beobachtungen verglichen haben (warum sollten sie nicht jede Möglichkeit zur Registrierung der Flugscheiben nutzen? ; Anmerkung durch HUGIN ).
    Aus der Serie: 'Das Jahrhundert-Rätsel; UFO - Spuk oder Wirklichkeit?' , 'Bunte Illustrierte'; Folge II: 'Die geheimen Protokolle der NASA' , Nr. 10, 4. 3 . 1982.


    Wie die NORAD - das geheime nordamerikanische Frühwarnsystem - ganz spezielle Tarnbezeichnungen benutzt, so verwendet auch die Marine, bei den Unterwassersuchaktionen beispielsweise, nichtssagende Ausdrücke:
    Ich gehe davon aus, daß Amerikas Wissenschaftler einem der größten Geheimnisse unserer Zeit auf der Spur sind. Sie haben wohl schon zum größten Teil herausgefunden, wo die Flugzeuge und Schiffe geblieben sind , die in den letzten Jahren vor der amerikanischen Küste im sogenannten Bermuda-Dreieck verschwunden sind. Unter dem Namen 'Sky Traps' (Himmelsfallen) läuft die Untersuchung auf Hochtouren. Die damit verbundenen Vorgänge konzentrieren sich auf einen Raum zwischen Florida, den Bermudas und den Großen Antillen. ...
    Bevor ich auf diese Frage eingehe, möchte ich noch von einer anderen Untersuchung durch US-Wissenschaftler sprechen, die unter der Bezeichnung 'Vile Vortices' läuft. Diese Bezeichnung heißt etwa 'hinterhältige' oder listige Strudel'. Auch diese Untersuchung wird im mörderischen Bermuda-Dreieck vorgenommen.
    Aus dem Bericht: 'Geheimnisvolles Bermuda-Dreieck'; 'U-N' , Nr.191, Juli 1972.


    Schon 1945 wurde diese Zone ein wissenschaftliches Rätsel (8*) , und das von dem Kanadier Wilbert Smith Jahre später geleitete 'Projekt Magnet', das vermehrt Klarheit über die UFOs, ihren Antrieb und die von diesen ausgehenden elektromagnetischen Störungen bringen sollte, wurde auch mit der Erforschung der Vorgänge in den Meeresgebieten beauftragt ( 16*; ferner, Bericht der ' Nürnberger Nachrichten' auf Seite 28). Zeitweilig arbeitete auch eine aus 160 Forschern bestehende Gruppe an den Meeresphänomenen, die der Leitung von Franck von Loeffeli unterstand, einem ehemaligen Major der deutschen Wehrmacht, der mit Wernher von Braun in die USA gekommen war und seitdem bei der NASA arbeitet (8*).


    Es wird auch berichtet, daß seltsame Flüsterlaute aus dem Bermuda-Dreieck kommen. Wie John Keel schreibt, hat das National Bureau of Standards diese Laute mit Hilfe von Mikrophonen und Spezialgeräten aufgezeichnet, als in den Jahren 1965 bis 1966 eine Untersuchung der Hochfrequenztöne durchgeführt wurde. Der Ursprung dieser Flüsterlaute war nicht festzustellen (16*, S.142)


    Der amerikanische Journalist John Keel, der über Verbindungen zum Pentagon verfügt, berichtete, daß die NSA (nationaler Sicherheits-Geheimdienst) eine Organisation, geheimer als der CIA, im Jahre 1965 entlang der amerikanischen Ostküste in Richtung Bermuda-Dreieck, insgesamt 66 Horchanlagen installiert hat; gemäß der norwegischen Zeitschrift 'Vi Menn', Nr.6/1988. Weiter hieß es in dem Bericht, 1967 habe die NSA in Zusammenarbeit mit der US-Marine weitere geheime Untersuchungen in diesem Meeresgebiet durchgeführt. John Keel zufolge wurde der Meeresgrund mit speziell ausgerüsteten Forschungsschiffen abgesucht . Dabei wurde eine große und merkwürdige antennenähnliche Installation in 300 m Tiefe gefunden. Niemand weiß, wie sie dort hin kam, wer sie dort aufgebaut hat und zu welchem Zweck. Wahrscheinlich sei die Antenne geborgen worden, aber die amerikanischen Behörden hätten jeden Kommentar verweigert. Soweit die 'Vi Menn' , Norwegen.
    Der Bericht erinnert unwillkürlich an die geheime deutsche Wetterstation im Norden Kanadas. Etwa 30 km südlich von Kap Chidley an der Nordspitze Labradors, hatte im Jahre 1943 das deutsche U-537 heimlich eine kleine Wetterstation errichtet, die erst 38 Jahre später entdeckt wurde, (R-N , 3.8. 1981; WAZ, 4.8. 1981;) und selbst das, erst aufgrund von Nachforschungen eines Deutschen, in Kanada selbst hatte sie noch immer keiner bemerkt (R-N, 31. Mai 1984).


    Ein amerikanischer Rückschlag bei den Nachforschungen?:
    Am 18. Dezember 1967 zerstörte am frühen Morgen in der Universität des marinewissenschaftlichen Instituts von Miami ein Feuer das Produkt l7jähriger Forschungen, die mit einem Kostenaufwand von 5-10 Mill. Dollar durchgeführt worden waren. Obwohl wir nicht glauben, daß ein 'Schwarzer Mann' das Institut angezündet hat, können wir doch nicht umhin, anzunehmen, daß in dieser l7jährigen Arbeit so mancher Hinweis auf diese Unterwasser-Basen steckte und/oder was sonst eigentlich am Meeresboden vor sich geht. Das ist jetzt alles zu Asche geworden. So, wie die Situation jetzt ist, wird man von offizieller Seite sowohl die unerklärlichen Unterwasserschiffe abstreiten wie man bisher schon die atmosphärische UFO-Tätigkeit abgeleugnet hat. (Aus 'Saga', USA, Nr. 6/1970; entnommen den 'UFO-Nachrichten', Wiesbaden, Nr. 192 , August 1972 ).

    Für jene Leser, die sich in der Vergangenheit so gut wie garnicht mit der Flugscheiben-Thematik beschäftigt haben, sollen hier eine Anzahl der bekanntesten und auch spektakulärsten Ereignisse - die in der 'UFO'-Literatur zum Teil schon als die klassischen Fälle allgemein bekannt sind - geschildert werden.
    Offiziell wird immer wieder versucht, das Erscheinen der ersten 'fliegenden Untertassen' mit dem Jahr 1947 zu verbinden. Jenes Jahr, in dem der Geschäftsmann und Privatflieger Kenneth Arnold nahe Washington neun fremde Flugobjekte beobachtete und gegenüber Presseleuten als untertassenähnlich bezeichnete. Immer wieder das Jahr 47 als das Erscheinungsjahr der heute sogenannten 'UFOs' auszugeben, kann doch vermutlich nur mit der Absicht geschehen, zwischen Kriegsereignissen und UFO-Erscheinungen eine zeitliche Distanz entstehen zu lassen. Da aber schon viele Berichte aus dem Jahre 1946 vor allem über Skandinavien und auch Berichte über Geschehnisse aus den Kriegsjahren eindeutig vorliegen, sollen diese den klassischen Fällen vorangesetzt werden:
    Cordon Creighton, ehemaliger englischer Diplomat, später beigeordneter Direktor der Zeitschrift: "Flying Saucer Review", erklärte in einem Interview über seine erste Sichtung:
    "Das war tatsächlich in China, 1941. Damals war ich Erster Sekretär bei der britischen Botschaft Ich machte gerade einen Spaziergangan den Ufern des Yangtsekiang, als wir plötzlich eine 'fliegende Untertasse' sahen.... Drei Jahre später, 1944, war ich in den Vereinigten Staaten, in New Orleans. Und ich las in den Zeitungen die Berichte über den Krieg in Europa. Was mich dabei in Erstaunen versetzt hat, ist, daß die Piloten von Jagdflugzeugen oder Bombern von einer Verfolgung durch Feuerkugeln sprachen. Damals habe ich angefangen, Zeitungsausschnitte über die 'fliegenden Untertassen' zu sammeln. Aber 1944 nannte man sie noch nicht so, das kam erst 1947." S. 197/198


    US-Marine-Major Keyhoe:
    "Die ersten amtlichen Berichte erschienen im Jahre 1944. Während des Zweiten Weltkrieges trafen Hunderte amerikanischer Flieger auf geheimnisvolle, runde, glühende Flugobjekte über Europa und den Ländern des Femen Ostens. Sie gaben ihnen alle möglichen Bezeichnungen: 'Fu-Kampfflieger' (englisch: 'Foo-Fighter', Anm. des Verfassers) oder 'Sauerkraut-Meteore', je nachdem, über welcher Front sie auftauchten.
    Diese frühen UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in Formation. Offenbar bezweckten sie eine Nahbeobachtung der Kampfhandlungen des Luftkrieges. Unzählige Male flogen sie unsere Bomber und Jäger an und umkreisten sie mit hoher Geschwindigkeit.
    Die Geheimdienst-Offiziere vermuteten eine neue deutsche Waffe und überprüften die diesbezüglichen Meldungen nach Kriegsende.
    Aber sie fanden keine Spur, die auf einen geheimen Flugzeugtyp schließen ließ (Ein Irrtum Keyhoe's oder eine der üblichen Desinformationen; in 'Geheime Wunderwaffen' I. Teil, wurde die geheime Flugscheiben-Entwicklung in Deutschland während der Kriegsjahre nachgewiesen; Anm. des Verfassers). Sowohl den deutschen Piloten wie den japanischen Fliegern war die Erscheinung unerklärlich (Ist doch verständlich, wenn sie als 'Wunderwaffen' unter 'streng geheim' eingestuft waren; Anm. des Verfassers)." S. 47/48


    Die 'New Orleans Item' und der 'Washington Star' druckten ein Telex der AP-Presseagentur mit folgendem Wortlaut:
    "(Associated Press) Paris, 13. Dezember (1944)
    Da die Alliierten an der Westfront weitere Fortschritte machten, haben die Deutschen ein neues Mittel in den Kampf geworfen - rätselhafte, silberne Kugeln, die in der Luft schwimmen. Piloten berichten über Sichtungen dieser Objekte, die einzeln oder in Trauben auftreten. (Der Zweck dieser 'Schwimmer' ist nicht ganz klar. Es ist möglich, daß es sich um ein neues Luftabwehrmittel oder eine Abwehrwaffe handelt)" S. 72
    Bericht der Presseagentur 'Reuter' vom gleichen Tag:
    "OBERSTES HAUPTQUARTIER, Dez. 13 (Reuter) - Die Deutschen haben in der Weihnachtszeit im Stillen eine geheime Waffe gebaut Die neue Erfindung ist offenbar eine Luftverteidigungswaffe, ähnlich den riesigen Glaskugeln, die die Weihnachtsbäume schmücken. Es war keine Information darüber erhältlich, was diese Kugeln wie Sterne im Himmel hält was in ihnen ist oder was vermutlich ihre Absicht sein könnte." S. 72


    Dieser, sowie der nachfolgende Bericht der 'New York Times' vom 14.12.1944, sind im englischen Original im Anhang dieser Schrift wiedergegeben:
    "SCHWEBENDER GEHEIMNISVOLLER BALL IST NEUE LUFTWAFFE DER NAZIS
    Oberstes Hauptquartier, Alliierte Expeditionstruppe, 13. Dez. - Eine neue deutsche Waffe ist an der westlichen Front erschienen, das wurde heute enthüllt
    Flieger der amerikanischen Luftwaffe berichteten, daß ihnen silberfarbene Kugeln in der Luft über deutschem Gebiet begegnet sind. Die Kugeln begegneten ihnen einzeln oder in Schwärmen. Manchmal sind sie fast durchsichtig."


    Die Wochenzeitschrift 'Neue Weltschau', Nr. 10 vom 6. März 1980, schrieb in einem Bericht über 'Geisterflugzeuge' die von tausenden von Menschen am 29.1.1980 über Klagenfurt und weiten Teilen Österreichs gesehen wurden u.a:
    "Ältere Bewohner erinnern sich freilich an die zahlreichen UFO-Beobachtungen, die es während des Zweiten Weltkrieges über Klagenfurt und Kärnten gab - wir berichteten ausführlich darüber - und der ganze Vorfall erinnert ebenso an jene mysteriöse 'Luftabwehrschlacht von Los Angeles' (auch das war in unserem Bericht erwähnt), als, gleichfalls während des Zweiten Weltkrieges, an der Küste plötzlich Dutzende von Flugzeugen auftauchten, die man für angreifende japanische Kampfflugzeuge hielt Sie wurden unter Feuer genommen, waren im Scheinwerferlicht sichtbar und mehrere wurden als abgeschossen gemeldet. Der Feuerzauber dauerte stundenlang - am nächsten Morgen abergab es nirgendwo eine Spur von diesen geheimnisvollen Invasoren, die natürlich auch keine Japaner gewesen waren, weil die damals garnicht so weit fliegen konnten.... Ähnliches wurde 1945/46 über Schweden beobachtet sogenannte 'Geister-Raketen' (Ghost-Rockets), die teils mit lautem Geräusch über den Himmel zogen, aber weder deutsche, noch englische noch russische waren (damit kann doch nur gemeint sein, daß sie keine entsprechenden Hoheitszeichen hatten. Denn wie will man das sonst seinerzeit gewußt haben; Anm. des Verfassers). Einige stürzten angeblich ab, doch gefunden wurde nichts, obwohl eiligst angereiste amerikanische Generäle mit ihren schwedischen Kollegen jede mögliche Nachforschung anstellten."
    Aus diesem Bericht wollen wir zuerst den Vorfall über Los Angeles und späterden über Schweden näher erläutern. Am 25. Februar 1942 erschienen über der kalifornischen Großstadt Los Angeles etwa 15-20 unbekannte, feindliche Flugobjekte, auf die die um Los Angeles stationierten FLAK-Stellungen das Feuer eröffneten.


    Die Londoner Times vom 26.2.1942 berichtete über diesen Vorfall wie folgt:
    "FLIEGERABWEHRKANONEN IN LOS ANGELES IM EINSATZ
    FALSCHER ALARM
    Eigenbericht New York, den 25. Febr. Über Los Angeles wurden letzte Nacht zum ersten Mal seit Kriegsbeginn Fliegerabwehrkanonen eingesetzt Der erste Alarm wurde um 2.25 Uhr (Pazifik-Zeit) gegeben. Fast sofort danach begann der FLAK Einsatz und etwa 30 Suchscheinwerfer streiften am Himmel umher und konzentrierten sich nach ein paar Minuten um ein unbestimmtes Objekt hoch in der Luft. Inzwischen war die Stadt und die ganze Umgebung in Aufregung. Das Kanonenfeuer wurde um 3,30 Uhr eingestellt Um 4 Uhr wurde es wieder für eine Zeitlang aufgenommen. Die Entwarnung wurde nicht vor 7.19 Uhr gemeldet
    Heute Nachmittag sagte Colonel Knox, vom Marine-Ministerium, es war eben nur ein falscher Alarm, es seien keine Flugzeuge über Los Angeles gewesen.
    Während des Alarms verhaftete die Polizei drei Japaner, die im Verdacht standen Blinklichtsignale gesendet zu haben." Englischer Original-Bericht im Anhang dieser Schrift.
    Die beiden letzten Absätze können als Desinformation zur Beruhigung der amerikanischen Bevölkerung gewertet werden, andernfalls müßte den Soldaten der FLAK-Einheiten militärische Unzulänglichkeit bescheinigt werden.


    Tags darauf stellte das Kriegsministerium durch Sekretär Stimson den Fall wieder richtig:
    "Bis zu 15 Flugzeuge schienen beobachtet worden zu sein; sie sollten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten geflogen sein, teils sehr langsam, teils bis zu 2000 Meilen in der Stunde. Die Höhenangaben lagen zwischen 9000 und 18000 Fuß. Einheiten der 37. Küsten-Artilleriebrigade hatten im Zeitraum von 3.12 Uhr bis 4.15 Uhr insgesamt 1430 Schuß Munition verfeuert" S. 109


    Siehe auch das im Anhang wiedergegebene, 30 Jahre (bis zum 3. Mai 1972) geheim gehaltene Dokument (mit SECRET-Stempel), "Memorandum für den Präsidenten (Roosevelt)", von Stabchef General C. Marshall. Das Dokument macht das von höchsten Stellen ernst genommene Ereignis deutlich.
    Es besagt:
    1. Unbekannte Flugzeuge waren vermutlich über Los Angeles, und wurden von den Batterien der 37 th CA Brigade zwischen 3,12 und 4,15 Uhr mit 1430 Schuß Munition beschossen.
    2. Etwa mehr als 15 Flugzeuge zwischen 'sehr langsam' bis 200 Meilen und zwischen 3000 und 6000 Meter Höhe fliegend, waren verwickelt.
    3. Es sind keine Bomben gefallen.
    4. Keine Truppenverluste bei uns (USA).
    5. Kein Flugzeug wurde abgeschossen.
    6. Armee- oder Marine-Flugzeuge der Amerikaner waren nicht in Aktion.


    "Frankfurter Allgemeine Zeitung", 20.10.1979:
    "Der 'Foo-Fighter", eine kleine Kugel wie sie während des Zweiten Weltkriegs auf beiden Seiten aufgetaucht sein soll, war anscheinend ein Aufklärer und unbemannt."


    "Die Welt", Hamburg, vom 3.10.1950 berichtet von einem Fall, wo diese Kugeln einen Durchmesser von nur 30 cm hatten.
    Es hat selbstverständlich nicht nur unbemannte, sondern auch bemannte Flugscheiben oder fliegende Kugeln gegeben, auch schon während der Kriegsjahre.
    "Im Zweiten Weltkrieg und im Koreakrieg waren 'Foo-Fighters' (unidentifizierte Lichter oder Objekte, die Bomber oder Kampfflugzeuge auf ihren Einsätzen begleiteten) ziemlich alltäglich." S. 241


    Für den kanadischen Wissenschaftler und UFO-Forscher, Jean Prachan beginnen die Ereignisse mit dem Jahre 1944, als sechs in Formation fliegende Lichter das geheime, amerikanische Atomforschungszentrum in Hanfort/ Washington inspizierten. Hier sein etwas gekürzter Bericht:
    "Viele Forscher waren erstaunt wie viele Beobachtungen und Berichte aus der unmittelbaren Umgebung von Atomkraftwerken und Raketenstützpunkten stammen. Die Berichte sind so zahlreich und so genau, daß der Zufall ausgeschlossen werden kann.
    Angeblich hat es 1944 begonnen, ein Jahr vor Hiroshima und Nagasaki... Damals waren in den Vereinigten Staaten und in Deutschland fieberhaft und streng geheim Forschungsarbeiten im Gange, um die Atombombe gebrauchsfertig zu machen.
    Das amerikanische Forschungszentrum war der Stützpunkt Hanford im Staate Washington. Der Ort war 'von der übrigen Welt abgeschnitten', und nur eine Handvoll hoher Beamter wußte davon. Im März dieses Jahres überflog der junge Pilot Jim Emeri am Steuer seiner PT19 diese Gegend. Er wußte nicht, daß einige hundert Meter von hier das Schicksal der Welt gespielt wurde. Plötzlich bemerkte Emeri, daß er von einem halben Dutzend in Formation fliegenden 'Lichtern' verfolgt wurde. Neugierig näherte er sich bis auf eine Entfernung von 300 Metern und stellte fest, daß die Objekte ziemlich klein und scheibenförmig waren, mit einem Durchmesser von ca. drei Metern. Der Pilot zählte über dem Columbia-Fluß insgesamt sieben Objekte.... Wahrscheinlich ist dieser Bericht von Rufus Drake, ehemaliger Offizier in Hanford nicht der erste, da in Hanford beschäftigte Techniker dort schon mehrmals Objekte am Himmel gesehen haben. Diese 'Besuche' wiederholten sich so oft, daß sie bei den Behörden Aufsehen erregten und eine Untersuchung angeordnet wurde. Den Angestellten des Zentrum wurde jedoch beider Gelegenheit nahegelegt, mit der größten Diskretion diese Affäre zu behandeln.
    Ein pensionierter Offizier, der 1944 in Hanford gewesen war, berichtet: 'Der Befehl war überflüssig, da unsere Tätigkeit sowieso streng geheim war. Aber wir hatten die Dinger natürlich unter uns besprochen. Wir dachten nicht an fliegende Untertassen, sondern eher an feindliche Spione. Das beunruhigte uns am meisten, denn wir konnten uns nicht vorstellen, wie der Feind bis hierher vorgestoßen sein könnte. Woher so//te er wissen, daß es in dieser Region ein streng geheimes Forschungszentrum gibt Außerdem schienen diese 'Flugzeuge' Unglaubliches zu leisten. Also wollte man lieber nicht zu viel daran denken. Manche haben sogar behauptet, das sind alles Gespenster, optische Täuschungen oder was weiß ich, was noch. Erst drei Jahre später hat man angefangen, von fliegenden Untertassen zu sprechen. Da mußten dann einige unter uns beginnen, die Frage rückblickend in einem neuen Licht zu sehen.....' " Mit den Pünktchen endet auch der Bericht des ehemaligen Hanford-Offiziers. S. 157/158
    Der ausführliche Bericht von Rufus Drake: "Geheime US-Nuclear-Anlagen von UFOs überwacht; Untertassen über Hanford/Washington", erschien in 'UFO-Report', Spring, USA, S. 38-41, 60-62.


    Im Bereich der Bermuda Inseln ereignete sich im Dezember 1944 folgendes:
    "In Europa war der Krieg in vollem Gange; die Amerikaner waren schon in Italien gelandet und kämpften in der Luft und zur See verbissen gegen die Deutschen; beide Seiten erlitten schwere Verluste. Um Verluste der 75. US-Luftflotte zu ersetzen, verließen an einem Dezembertag sieben amerikanische Bomber die Vereinigten Staaten. Nach einer Zwischenlandung auf den Bermudas, um aufzutanken, flogen sie weiter. 480 km von Kindley Field stieß die Formation plötzlich auf zahlreiche seltsame meteorologische Phänomene. Sie dauerten nur etwa eine Minute; dennoch wurden die Flugzeuge erschüttert, als ob sie von der Faust eines Riesen geschüttelt würden. Von den sieben Flugzeugen kehrten lediglich zwei auf die Bermudas zurück; von den anderen fünf fehlte jede Spur." S. 33


    Es könnten hier noch verschiedene Berichte über diese Foo-Fighter (feindliche Kampfflieger) der Kriegsjahre angeführt werden. An fast allen Frontabschnitten wurden sie von deutscher wie von alliierter Seite beobachtet Sie erschienen über Truppenansammlungen, über Kriegsschiffen, über Flugplätzen, über Hafenanlagen, über Frontabschnitten und beobachteten die jeweiligen Kämpfe. In der Regel zeigten sie ein deaktives Verhalten. Flogen aber auch gelegentlich in alliierte Bomber- und Kampfverbände hinein, stifteten dadurch große Verwirrung, die Verbände kamen zur Auflösung, sodann verfolgten sie Einzelmaschinen und umkreisten diese. Ein Fronterlebnis des Oberstleutnant R.M. aus Österreich, welches er mir persönlich berichtete, soll noch in Kurzform geschildert werden:
    Ende 1944 befand sich besagter Oberstleutnant mit seiner Einheit in der Nähe von Metz, Frankreich, auf dem Rückzug nach Deutschland. Am Himmel beobachteten sie einen in Richtung Deutschland fliegenden amerikanischen Bomberverband, der wie üblich Einsatzbefehl zur Bombardierung deutscher Städte hatte. Plötzlich sah R. M. und auch seine Kameraden, wie ein heller Lichtpunkt in diesen Bomberpulk hineinflog, und innerhalb desselben in schnellen Zick-Zack-Flügen manöverierte. In wenigen Augenblicken fielen etwa 15-20 Maschinen aus dem Verband heraus und stürzten brennend ab. Die allgemeine Reaktion auf dieses Ereignis war: 'Endlich kommen die Wunderwaffen.' Aber die Wunderwaffen kamen nicht, zumindest nicht um den Kriegsverlauf zu beeinflussen.


    US-Major Keyhoe, der im Pentagon die Erlaubnis zur Durchsicht der Akten über die Foo-Fighter einholen wollte, wurde mit der Begründung abgewiesen, diese speziellen Daten unterlägen noch der Geheimhaltung. S. 103
    Nach Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, Mai 1945, wurden Foo-Fighter noch vereinzelt über den ostasiatischen Kriegsschauplätzen beobachtet. Etwa mit Beendigung des II. Weltkrieges durch die japanische Kapitulation, 2.9.1945, endet ebenso die alliierte Bezeichnung Foo-Fighter im diesbezüglichen alliierten Quellenmaterial. Verständlich, denn der II. W.K. war faktisch als beendet anzusehen, folglich konnte es 'feindliche Kampfflieger' wie die richtige deutsche Übersetzung lautet, nicht mehr geben. Die besonders häufig im darauffolgenden Jahr 1946 über Schweden und Norwegen gesichteten fremden Flugobjekte nannte man nun - wohl in Ermangelung einer treffenderen Wortschöpfung - 'Ghost-Rockets', obwohl diese mit Geistern ebensowenig gemein hatten wie mit Raketen. Im ersten Teil dieser Schriften-Reihe 'Geheime Wunderwaffen' wurden drei Zeitungsberichte der London-Times vom 12. und 26. Juli und 7. August 1946 über die skandinavischen Sichtungen in Faksimile wiedergegeben. Der bekannte amerik. Journalist, Rundfunksprecher und Kommentator Frank Edwards wußte über die Ereignisse 1946 über den nordeuropäischen Ländern wie folgt zu berichten:
    "Aber im Frühjahr 1946 brach am Nachthimmel der skandinavischen Länder und im Nordwesten Rußlands ein Feuerwerk los, Nacht für Nacht von Tausenden von Personen beobachtet: schwach leuchtende Objekte, die über den Himmel flitzten, oftmals schwebend, dann wieder den Kurs und die Geschwindigkeit so plötzlich wechselnd, daß dies in hohem Maße über die Möglichkeiten irdischer Flugzeuge hinausging. Obwohl zunächst als 'Raketen' gemeldet, ergab sich schließlich, daß es sich keineswegs um solche handeln konnte. Einmal gab es keinen Auspuff, dann bewegten sie sich zeitweise zu langsam, um sich als Rakete so halten zu können. Drittens flogen sie in Formationen, lösten diese auf und änderten ihre Positionen, und vor allem - sie bewegten sich völlig geräuschlos!" S. 25


    Eine andere Quelle berichtet über 9 Seiten in dem Kapitel: 'Die Invasion der 'Ghost Rockets' über Skandinavien im Jahre 1946' unter anderem wie folgt:
    "1946 liefen Hunderte von Pressenotizen zum Thema 'Geister-raketen' über die Fernschreiber der Associated Press, der United Press, der Agentur Reuter und der New York Times. Erst in den vergangenen Jahren kamen Dokumente ans Tageslicht, die früher von schwedischen und britischen Militärdienststellen geheimgehalten wurden.... In einem Brief an das schwedische Oberkommando, der vom Leiter einer Spezialorganisation zur Untersuchung der 'Ghost Rocket'-Berichte verfaßt worden war, heißt es u.a.:
    'Aufgrund der zahlreichen Meldungen, die uns direkt von Zivilbeobachtern oder über die Massenmedien erreichten, sandte unser Büro am 12. Juni 1946 einen Aufruf an alle Militäreinheiten sowie an die Militärattaches in Norwegen und Dänemark. In dem Schreiben wurden die Kommandeure aufgefordert, alle Sichtungen und Daten festzuhalten und an uns weiterzuleiten. Bis zum 8. Juli 1946 gab es etwa 30 Meldungen, während tags darauf fast 250 Berichte hereinströmten. In der Juli-September-Periode dauerten die Sichtungen an und hatten am 11. August ein vorläufiges Maximum an Meldungen erreicht Im Zeitraum von Oktober bis November flaute die Welle der Berichte über 'Geisterraketen' merklich ab. Die Gesamtzahl der uns bis 6.12.1946 zugegangenen Berichte beläuft sich genau auf 987.' " S. 111


    "Am 27. Juli beschlossen die schwedischen Generäle, der Presse keine weiteren Sichtungsorte mehr bekannt zu geben. Der Korrespondent des Londoner 'Daily Telegraph' kabelte an sein Büro die Nachricht, daß seit dem 29. Juli auch die Norweger mit der Nachrichten-Zensur begonnen hätten. Dennoch gelangten immer wieder direkte Berichte an die Presse - ein Beweis dafür, daß die Zeit dieser Phänomene noch lange nicht vorbei war." S. 113


    "Ein Korrespondent des 'Christian Science Monitor' schrieb am 22. August 7946, daß inzwischen nicht nur die Sichtungsorte, sondern auch die Berichte selbst einer strengen Geheimhaltung unterlägen.
    Einen Tag später gab das britische Außenministerium zu, daß sich englische Radarexperten in Schweden aufgehalten hätten mit dem Auftrag, die 'Geister-Raketen' zu untersuchen. Sie wären inzwischen zurückbeordert worden, um Informationen über den Ursprung der Objekte zu liefern. Die Berichte wären jedoch geheim und könnten nicht veröffentlicht werden. S. 115/116


    Aime Michel, ein beim französischen UFO-Forschungsdienst beschäftigter Spezialist, erklärte in einem Interview:
    "Damals hatte ich schon in meinen Akten sämtliche - ich sage absichtlich sämtliche - französischen Zeitungsausschnitte über die Beobachtungen in Skandinavien, 1946. Damals glaubte ich wie alle Welt, daß es sich um eroberte deutsche Maschinen handelte, die die Russen über der Ostsee ausprobierten." S. 199


    Die Sowjets beschwerten sich in ihrem Magazin 'New Times' am 3.10.1946 darüber, daß die Presseagentur Reuter im Westen die Meldung verbreitet habe, sie würden vom besetzten Ostdeutschland Raketenversuche betreiben, und arbeiteten an der Weiterentwicklung der deutschen V-2. Dabei haben die Sowjets erst ab 1947 und mit Hilfe verschleppter deutscher Wissenschaftler mit dem Aufbau deutscher V-Waffen begonnen.
    Im übrigen lassen die vielen Sichtungsmeldungen und Zeitungsberichte eindeutig erkennen, daß es sich bei den sogenannten Ghost-Rockets in keinerweise um Objekte mit Raketen-Antrieb gehandelt hat. Die New York Times berichtete am 14. Aug. 1946, daß die bekannte schwedische Tageszeitung 'Aftonbladet' zwei mögliche Erklärungen für das Erscheinen der fremden Objekte genannt habe. Einmal die oben genannte sowjetische Versuchsraketen-Version und zum anderen, daß "Schweden als Objekt einer Demonstration dient, die nicht speziell gegen uns, sondern gegen die ganze Welt gerichtet ist." Wobei dieser zweiten Version ohne Bedenken zuzustimmen wäre. Der New York Times-Artikel vom 11.10.1946 kann als ein Abschlußbericht der seltsamen Invasion über skandinavischem Himmel betrachtet werden:
    "Schwedische Militärstellen erklärten heute, daß es ihnen nach vier Monaten intensiver Nachforschungen nicht gelungen sei, den Ursprung der Geisterraketen festzustellen, die seit Mai über Schweden hinweggeflogen sind.
    Bei 80 Prozent der über 1000 angeblichen Raketen handelt es sich um 'natürliche Himmelsphänomene', einige (200) Objekte seien aber mittels Radar geortet worden, 'die man nicht als Naturphänomene oder Produkte der Einbildung einstufen könnte und bei denen es sich auch nicht um schwedische Flugzeuge gehandelt haben kann.'
    Ferner hieß es in dem Bericht, daß es sich bei den Objekten nicht um V-Waffen gehandelt hätte, die die Deutschen in der Endphase des Krieges eingesetzt hätte." S. 65
    Wer 'Geheime Wunderwaffen', I.. Teil, aufmerksam gelesen hat, wird sich der Ansicht anschließen, daß dieselben mit Verschärfung des Kriegsgeschehens schon etwa ab 1943 von außereuropäischen aber dennoch reichsdeutschen Geheimbasen operieren und eher der Versuchsserie 7 aber keinesfalls der Versuchsserie 1 oder 2 (V-1; V-2) entsprungen sind.


    Frank Edwards:
    "Nach der ersten Welle dieser neuartigen unbekannten Flugobjekte im Frühjahr und Sommer 1946 über dem Nordwesten Europas wurden die Berichte über solche lenkbaren UFOs allmählich seltener, als seien sie zugunsten eines überlegeneren Typs zurückgezogen worden." S. 26


    Wenden wir uns nun, wie Eingangs erwähnt den zum Teil schon klassischen Fällen der UFO-Literatur zu. Ab 1947 gaben die Amerikaner den Objekten den Spitznamen 'Flying Saucer', fliegende Untertasse und noch später die nichtssagende und schwammige Bezeichnung 'UFO': unidentified flying Objekt, auf deutsch: unidentifizierte fliegende Objekte.

    Der Prozessor-Hersteller AMD plant, im Mai eine Version des Athlon XP mit beschleunigtem Frontside-Bus herauszubringen und hat seine Chipsatz-Partner sowie Mainboard-Hersteller vergangene Woche über die FSB400-Prozessoren informiert, berichtet der taiwanische Newsdienst DigiTimes.


    Der neue Prozessor nutzt demnach weiterhin den mit dem Athlon XP 3000+ eingeführten Barton-Kern, der auf der gleichen Herstellungstechnik wie der Vorgänger Thoroughbred beruht, aber den L2-Cache von 256 auf 512 KByte vergrößert. Den Thoroughbred-Kern konnte AMD nicht in großen Stückzahlen auf mehr als die 2,167 GHz beschleunigen, mit denen auch der Barton-Kern im XP 3000+ läuft. Sollte AMD keine plötzlichen Fortschritte bei der Taktung machen, wird der für die Jahresmitte versprochene Athlon XP 3200+ wohl ein mit 2,1 oder 2,2 GHz laufender Barton-Kern mit FSB400 sein.


    Der FSB400-Prozessor wird vermutlich auf wenigen derzeit im Handel erhältlichen Mainboards funktionieren. Die besten Chancen haben wohl Besitzer von Platinen mit dem Nvidia nForce2, der angeblich schon jetzt mit dem FSB400 laufen soll. Doch solange Nvidia und die Board-Hersteller diese Eigenschaft nicht zusichern, gelangen auch Mainboards in den Handel, die bei einer FSB400-Validierung durchfallen würden, aber die FSB333-Tests anstandslos bestehen.


    Laut Digitimes wollen SiS und VIA FSB400-taugliche Chipsätze auf den Markt bringen. Der VIA KT400A, ein beschleunigter Nachfolger des KT400, unterstützt offiziell die FSB400 noch nicht, was verwundert, denn angeblich soll der KT400A der letzte Sockel-A-Chipsatz von VIA sein. Möglicherweise erweitert VIA die Spezifikationen vor der offiziellen Markteinführung noch oder bringt in bester Unternehmenstradition eine erweiterte Version, beispielsweise als CF-Revision oder KT400B.

    Rosa gebratene Lammkoteletts von Weizer Schafbauern mit
    frischem Gemüse und Erdäpfelroulade



    Zutaten


    1 ganzen Lammrücken (am besten vom Fleischer auslösen lassen)
    Salz, Pfeffer, etwas Knoblauch
    Olivenöl


    Sauce :
    Wurzelwerk aus Karotten, Sellerie, Petersielwurzel
    1 EL Tomatenmark
    1 EL Mehl
    1/16 kräftiger Rotwein
    Salz, Pfeffer, Knoblauch, Koriander, gemahlener Kümmel
    1 kl. Stück kalte Butter


    Zubereitung


    Lammrücken vom Fett befreien und in 1cm dicke Koteletts teilen. Mit Salz, Pfeffer und zerdrücktem Knoblauch würzen, mit Olivenöl bedecken und so im Kühlschrank marinieren.


    Rückenknochen klein hacken und in heißem Fett rasch anbraten, Wurzelwerk dazugeben und mitrösten. Tomatenmark zugeben und mit dem Mehl stauben. Mit einem Schuss kräftigem Rotwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, gehacktem Knoblauch, Koriander und gemahlenem Kümmel würzen. Eventuell etwas Flüssigkeit zugeben (Rindsuppe oder Wasser) und die Sauce etwa 1 Std. bei kleiner Temperatur einkochen lassen bis eine sämige Sauce entsteht. Abseihen, durch ein feines Sieb passieren, abschmecken und mit dem Stück kalter Butter montieren - nicht mehr aufkochen lassen!


    Koteletts in heißem Olivenöl beidseitig rasch anbraten, auf einem Teller anrichten und mit der Sauce servieren. Dazu in Butter gegartes Gemüse und Erdäpfelroulade reichen.



    Erdäpfelroulade



    Zutaten


    Erdäpfelteig :
    1/2 kg Erdäpfel
    120g Mehl
    20g Grieß
    30g Butter
    1 Ei
    Salz, etwas Muskatnuss


    Fülle :
    1 Zwiebel
    250g Pilze (Eierschwammerl, Steinpilze, Austernpilze, Champignons)
    etwas fein geschnittenen Speck
    Salz, Pfeffer


    Zubereitung


    Erdäpfel kochen, schälen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit den anderen Zutaten vermengen und rasch zu einem glatten Teig verarbeiten.


    Fein geschnittene Zwiebel anrösten und klein geschnittene Pilze zugeben. Kurz durchrösten und mit dem Speck vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.


    Den Teig rechteckig ca. 1cm dick ausrollen, mit der Fülle belegen und einrollen. Mit Klarsichtfolie einwickeln, binden und in Salzwasser ca. 20Min. leicht köcheln. Auskühlen lassen und ca. 1 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Diese Scheiben in einer beschichteten Pfanne beidseitig goldgelb anbraten.

    Steirisches Wurzelfleisch mit Salzerdäpfel



    Zudaten: für 4 Personen


    1 kg Schweinsschulter mit Schwarte
    1 Schuss Essig
    Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren
    1 Sellerieknolle
    5 - 6 Karotten
    2 Stangen Lauch
    1 Zwiebel
    Schnittlauch
    Kren
    1 kg Kartoffel


    Zubereitung


    Die Schweinsschulter in kaltem Wasser zustellen, einen Schuss Essig zugeben und mit Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt und Wacholderbeeren würzen und weich kochen. In der Zwischenzeit Sellerie und Karotten und Lauch schälen und in lange dünne Streifen schneiden. In leicht gesalzenem Wasser bissfest kochen und mit Eiswasser abschrecken.
    Das Fleisch aus dem Sud nehmen und warm stellen. Fleischfond noch einmal aufkochen und fein geschnittene Zwiebelstreifen darin weich kochen. Die Gemüsestreifen zugeben und erwärmen. Die Kartoffel schälen, vierteln und in leicht gesalzenem Wasser gar kochen.
    Fleisch auf Teller portionieren, Gemüsestreifen darauf verteilen und mit gehacktem Schnittlauch und frisch geriebenen Kren servieren. Dazu die Salzkartoffel anrichten.

    :daumenrunter: es begann vor ein paar Jahren


    weis gar nicht mehr genau wie es angefangen hat.kann mich nur erinnern das mir immer
    schwindlig war,und als ich deswegen zum Arzt ging und der den Blutdruck messte traf mich gleich der Schlag...hatte 200/110,nun er verschrieb mir Medikamente,aber es wurde um nichts besser,sondern immer schlechter.


    Jetzt kam noch Herzrasen dazu,Angst und so richtige Attacken.Konnte nicht schlafen
    in meinem Kopf fühlte es sich an,als ob Luftballone aufgeblasen werden.Ich kann nur sagen
    es ist schrecklich,,jener der so etwas noch nicht erlebt hatte kann es gar nicht nachvollziehen.


    Ich nehme es auch keinen krumm, aber man wird von allen als (Trottel hingestellt),
    vor allem in der Familie.......lächeln sie nur darüber. :wand: weil sie keine Ahnung haben,wie sie damit umgehen sollen.Aber dabei ist es oft ganz einfach.......sie sollen uns nur ERNST nehmen.


    Also mit wem kann man da noch sprechen,wo doch dieses Thema nach wie vor tabu für
    alle ist.Im JOB ging es mir auch sehr schlecht damit,konnte meine Arbeit oft nicht mit voller Leistung bringen.Wenn ich mich runterbücken mußte......galubte ich mein Kopf zerplatzt,nicht das ich Kopfschmerzen hätte,nein das Gefühl war ganz anders .....es drehte sich alles um mich...so schwindlig war ich dann.Ich mußte immer mit beiden Händen an die Schläfe drücken ,damit es mir dann besser ging.


    Aber am ärgsten war es beim schlafen gehe, draute mich ja gar nicht mehr zu Bett gehn,
    vor lauter Angst wenn ich die Augen zu mache, in ein ganz tiefes Loch zu fallen und nicht mehr aufzuwachen :daumenrunter: das war der Horror und ist es noch immer.


    so beim nächsten mal,schreib ich wieder wie es weiterging


    baba
    Shibani

    :froelich:


    Ein Ehepaar streitet nach langjähriger Ehe immer öfter.
    Der Man ist sich bei allen Auseinandersetzungen keiner Schuld bewusst.
    Irgendwann schickt er seine Frau zum Doktor, weil Sie sich so stark verändert habe in der letzten Zeit.
    Der Doktor macht bei einigen Terminen alle nur erdenklichen Untersuchungen.
    Beim letzten Termin erklärt er Ihr:
    "Gnädige Frau, Sie haben das Porzellansyndrom und ich kann Ihnen da leider nicht helfen."
    Sie kommt nach Hause erklärt Ihrem Mann den Befund.
    Er fragt Sie was dies denn sei?
    "Das hat mir der Doktor leider nicht erklärt," meinte sie darauf.
    Sofort ruft er in der Praxis an:
    "Sie haben meiner Frau erklärt, daß sie das Porzellansyndrom habe, das hab ich ja noch nie gehört, was soll das denn bitte sein?"
    Der Doktor:"Naja, ich kann doch nicht ihrer Frau ins Gesicht sagen, daß sie nicht alle Tassen im Schrank hat"


    :finger: