Geschichte der Pflanzen

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    Die Begonie


    Ende des 17. Jh.s hielt sich der Endecker und Botaniker Pater Plumier in Haiti auf. Dort endeckte er die Blüte einer bis zu diesem Zeitpunkt in Europa unbekannten Pflanze, die er umgehend Michel Begon, den Gouverneur von Santo Domingo, widmete. Dennoch sollte es noch fast hundert Jahre dauern, bis die Begonie trotz ihrer bekannten Qualitätsmerkmale überall in Europa bekannt und kultiviert wurde.


    1975 hat man am japanischen Forschungsintitut Tokyo Metropolitan Isotope Research Center ein besonders originelles und einfaches Verfahren zur Feststellung von Luftverschmutzung entwickelt:
    Es wird eine bestimmte Begonienart Kobalt-60-Strahlungen ausgesetzt.
    Entsteht in der Atmosphäre eine hohe Ozonkonzentration, bilden sich weiße Pünktchen auf den Blättern der Pflanze. Bei anhaltender Luftverschmutzung entstehen Löcher in den Blättern, und die Blätter sterben ab. Das Verfahren ist genauso leitungsstark wie die besten Meßinstrumente.


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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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    Der Bonsai


    Seit den Zeiten der Ch´in -Dynastie (3.Jh.v.Chr.) kannten die Chinesen die "pun-sai". Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Bäumchen mit natürlichen Zwergenwuchs, der durch schwierige Witterungs-und Bodenverhältnisse bedingt war. In schmuckvollen Töpfen wurden damit Miniaturlandschaften nachgebildet.


    Zur eigentlichen Kunst wird das Züchten von Bonsai während der Tang-Dynasti von 7. bis 10 Jh. Sie bleibt bis zum 17. Jh. ausschließlich eine Beschäftigung der Adelsschicht. Erst später kommt es zu einer Demokratisierung der Bonsai-Kunst. Ab den 12. Jh. wird Bonsai auch in Japan bekannt und wird dort sehr populär. Die Japaner waren es auch, die die Techniken der Miniturisierung weiterentwickelten.


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    Chrysanthemen


    Der Marseiller Großhändler Pierre Louis Blancard führte die ersten Arten 1789 aus China ein, die sich schnell in den Gärten der Provence ausbreiteten. Im 19. Jh. widmeten sich zahlreiche Gärtner mit Leidenschaft der Weiterentwicklung dieser Pflanze.



    Die erste Dahlie


    Wurde 1789 von Mexiko nach Madrid verschickt. Der spanische Botaniker Cavanilles hatte den Namen zu Ehren des schwedischen Botanikers Andreas Dahl, Schüler von Linne, gewählt


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    Die Orchidee


    Bis zum Ende es 19. Jh. war das Keimen des Orchideensamens ein ungelöstes Rätsel. Mäßigen Erfolg erziehlte man, wenn der Samen in einen Topf aufgehen sollte, in dem schon Orchideen der gleichen Art standen.
    Erst 1898 endeckte der Franzose Noel Bernhard, daß der Orchideensamen zu Keimen und im ersten Wachstumsstadium einen mikroskopisch kleinen Pilz braucht, der in den Wurzeln in Symbiose mit der Pflanze lebt.
    Er konnte daraufhin ein Verfahren entwickeln, bei dem die Samenkörner unabhängig von der Pflanze keimen.
    1922 ermittelte der Amerikaner Lewis Knudson einen Nährboden, der die Keimung von Pilz unabhängig machte. Der Nährboden enthielt alle für das Wachstum nötigen Mineralien.


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    Die Gartenrose


    Ist im Altertum von Persien und Babylonien nach Ägypten, Griechenland und Italien gelangt. Später wurden die Edelrosen durch Mönche in Mittel- und Nordeuropa eingeführt.
    Die systematische Einteilung der Rosen sieht zehn grundsätzliche Sorten vor. Gartenrosen entstanden durch zufällige und systematische Einkreuzung. Zur Prüfung werden sie in eigenen Gärten gesammelt; in der Bundesrepuplik Deutschland sind diese in Sangerhausen, Dortmund und Uetersen (Holstein).


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    Die Tulpe


    Augier de Busbeco, Botschafter des österreichischen Hofsbei Sulaiman dem Prächtigen, ging in seiner freien Zeit dem Botanisieren nach.
    1554 entdeckte er in Persien eine neue Blume, deren Zwiebeln er nach Wien schickte. Ser aus Arras stammende Botaniker Charles de L´Ecluse schickte 1635 dem Versuchsgarten in Leyden, Holland, die ersten Tulpenzwiebeln. Dies war der Anfang der Tulpen aus Holland.
    In den 30er Jahren des 18. Jh.s brach dann eine regelrechte "Tulipomanie" aus. Die Blume wurde zum Spekulationsobjekt und machte über Nacht aus Armen Reiche und umgekehrt. Damit erst wurde die Tulpe in Europa bekannt und späterhin in der ganzen Welt.


    Die erste schwarze Tulpe haben holländische Züchter in Enkhuisen Anfang 1986 vorgestellt. Die Blume mit fast schwärzlicher Blüte in das Ergebnis jahrelanger Arbeit, mit der der Züchter Geert Hageman bereits 1979 begann. Es wird jedoch noch Jahre dauern, bis die schwarze Tulpe in den Handel kommt.


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    Die Bohnen


    Wurden von Pero Valerinano 1529 im Auftrag von Papst Klemens VII. aus Amerika importiert.


    Der Chicoree


    In den unterirdischen Bereichen des Botanischen Gartens von Brüssel hat der damalige Chefgärtner Breziers um 1850 einige Wurzeln der Kaffeezichorienpflanze so lange gezüchtet, bis er die jungen Triebe als Salat verzehren konnte. Der heutige Salatchicoree geht auf diese ursprüngliche Pflanze zurück, die häufig gekreuzt wurde. Chicoree wird im allgemeinen im Winter geerntet und ergibt einen Salat mit leicht bitterem Geschmack.


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    Die Karotte


    Die Wildkarotte oder Wurzel kam lange vor unserer Zeitrechnung aus Afghanistan. Griechen und Römer kannten sie, aßen sie jedoch nicht.
    Bis ins 16. Jh. hinein fand die Wurzel nur eine medizinische Anwendung als Heilpflanze.
    Zu dieser Zeit jedoch wurde sie als Gemüseart von den Italienern entdeckt.
    Zwar sah sie damals noch nicht so aus wie heute, der Geschmack war jedoch angenehm. Es bedurfte Jahrhunderte der Zuchtauslese, um bis zum Anfang des 19. Jh.s aus der anfänglichen dünnen weißlichen oder gelblichen faserigen Wurzel die heutige rötliche Karotte zu machen.


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    Kartoffeln


    Wurden - archäologisch nachweisbar - bereits in der Mochica-Periode
    (200 v. Chr. bis 600 n. Chr.) von den Indianern in den Zentralanden als Nahrungsmittel gezüchtet. Sie konnten damit ihren Lebensraum auf über 3000 m Höhe ausdehen. 1526 lernte Pizarro die Kartoffel bei den Inkas kennen, 1550 gelangte sich nach Spanien und Burgund, 1564 wurde die Kartoffel nach Deutschland eingeführt. Die Nöte des Dreißigjährigen Krieges (1618-48) sorgten für eine rasche Verbreitung. Friedrich der Große (1712-86) befahl für Pommern und Schlesien den Kartoffelanbau.


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    Der Spargel


    Seine Herkunft ist ungewiß. Wahrscheinlich stammt er aus dem Ostseegebiet oder aber aus dem Mittelmeerraum. Ägypter und Griechen kannten und schätzten ihn bereits in der Antike.
    Die Römer bauten ihn an, jedoch blieb er ein Luxusgemüse. Während der Renaissancezeit wird der Spargel dann endlich bekannter, wird aber erst ab 1875 von allen Gesellschaftschichten verzehrt. Im heutigen Europa ist Frankreich der größte Spargelproduzent.
    In Malaysia versucht man seit 1984, durch Spargelzucht der Bodenerosion am Mount Kinabalu Herr zu werden. Der Anbau von einjährigen Gemüse wurde erfolgreich durch Spargelanbau ersetzt. Das weitverzweigte Wurzelgeflecht der mehrjährigen Spargelpflanze ist ein wirksamer Schutz gegen die Abtragung des fruchtbaren Bodens durch Erosion.


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    Die Tomate


    Stammt aus Südamerika und wurde 1596 in Europa eingeführt.
    Man kultivierte sie als pflanzliche Kuriosität mit Schmuckeffekt, hielt sie aber für eine starke giftige Pflanze. Mehr als 200 Jahre mußt der "Liebesapfel" wie die Franzosen sagten, auf seine kulinarische Anerkennung warten. Der ehemalige Präsitent der USA, Thomas Jefferson (1743 - 1826), züchtete sie zwar, verzehrte sie jedoch nicht. Zum erstenmal wurden Tomaten in New Orleans 1812 auf einem Markt verkauft.


    Die Tomtoffel


    1978 erziehlte der deutsche Professor Georg Melchers in Versuchen eine Hybridenpflanze aus Kartoffel und Tomate. Es wurden Protoplasten beider Pflanzen künstlich fusioniert - und der neue Name lag auf der Hand.


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    Kresse


    Ist eine schnell wachsende Salatpflanze, ist schon immer in den Gräben und am Ufer von Bächen in feuchten Gegenden gewachsen.
    Aber erst Mitte des 16. Jh.s hat ein Deutscher, Nikolas Messinger, in Erfurt die ersten Kulturen angelegt. Die Kressekulturen sollten jahrhundertelang eine Spezialität preußischen Gartenbaus bleiben.


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    Die Ananas


    Es scheint so, als sei es Christoph Columbus oder einer seiner Gefährten gewesen, der im Jahr 1493 als erster Europäer in Gouadeloupe die Ananas gegessen hat.
    Die Bewohner der Karibischen Inseln bauten diese Frucht bereits seit langem an. Sie nannten sie "nana", was soviel wie "Duft" bedeutet. Die Engländer, die offenbar mehr von Aussehen als vom Geschmack dieser Frucht angetan waren, nannten sie "pineapple"
    (Kienapfel). In Europa fanden die ersten Versuche, die Ananas im Gewächshaus zu kultivieren, in Italien zu Beginn des 17. Jh.s statt. Ludwig XIV. ließ sogar Spezialgewächshäuser errichten, um die Ananasproduktion zu erhöhen.


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    Granny Smith und Golden Delicious


    Miss Granny Smith gelang es 1868 in Australien, einen saftigen Apfel mit leicht säuerlichem Aroma zu züchten. Äußerlich erkennt man ihn an seiner grünen, mit kleinen weißen Pünktchen durchsetzten Schale.
    Der berühmte Golden Delicious entstand in den Obstgärten von Anderson H. Mullins in Westvirginia (Ende 19. Jh.). Schon 1914 wurde diese Apfelsorte in verschiedenen Regionen der USA angepflanzt und war bereits recht bekannt.


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    Birnen - Apfel


    Diese merkwürdige Frucht, die auch als Nashi, asiatische Birne oder Li bezeichnet wird, ähnelt einem Apfel, wächst jedoch auf einem Birnbaum, der aus Nordchina stammt. 1980 kam diese Frucht durch Wissenschaftler des französischen Nationalinstitutes für Agrarforschung INRA nach Frankreich. In ihrem Heimatland wurde dieses Obst schon seit langer Zeit angebaut. Die in den Experimentierobstgärten erziehlten Ergebnisse dürften es bald ermöglichen, die Arten und Sorten der Frucht herauszufinden, die sich am besten an unser Klima anpassen können.


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    Orange


    Lange glaubte man, dies seien die berühmten "goldenen Früchte" aus dem Garten der Hesperiden (Nymphen der griechischen Mytologie). Aber das ist nur die Legende, denn weder die Griechen noch die Römer kannten die Orange. Zweifellos haben arabische Seefahrer den Bigaradier mit den bitteren Früchten, den die Kreuzfahrer in Palästina wiederendeckten, in den Mittelmehrraum gebracht.
    Aber die von uns geschätzte süße Orange, Mutation einer aus Indien oder China stammenden Frucht, taucht in Europa erst zu Beginn des 15. Jh.s auf.
    Der erste in Frankreich kultivierte Orangenbaum stammte von einem 1421 von Eleonara von Kastilien, Frau des Königs von Navarra, in Pamplona (Spanien) eingepflanzten Kern. Die junge Pflanze, sie sich den Connétable von Bourbon schenkte, schmückte nacheinander die Schlösser von Chantilly, Fontainebleau und Versailles. Louis XIV., ein großer Liebhaber diese Baumes, brachte den Orangenbaum als Ausschmückung von Gärten in Mode und ließ monumentale Schutzvorrichtungen bauen, um seine Orangenbaumsammlung vor der Härte des Winters zu schützen. Dies war die Geburt der berühmten "Orangerien". Erst am Ende des 19. Jh.s gelangte die Orange dann allmählich auch auf die Tische.


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    Clementine


    Pater Clement, ein von der Landwirtschaft begeisteter Geistlicher aus der Gegend von Oran, hatte 1900 die Clementine gezüchtet. Das gelang ihm, indem er Mandarinenblüten mit Pollen bestäubte, die dem Bigaradier, einem Baum, der bittere Orangen hervorbringt, entnommen wurden.



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    Die Kiwi - Frucht


    Wurde 1845 in den Wäldern entlang der Ufer des Yang-Tse entdeckt und Ende des 19. Jh.s in Europa eingeführt. 1906 wurde die lianenförmige Pflanze nach Neuseeland gebracht. Die Bauern dord fanden großes Interesse an der schnell wachsenden und reichlich tragenden Pflanzenart und bauten sie als erste in Plantagen an. 1959 entschieden die Hersteller, der Frucht, die allmählich in der ganzen Welt geschätzt wurde, den Namen des neuseeländischen Wahrzeichens zu geben: Kiwi. Damit sollte ihre Herkunft überall bekannt werden.


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    Die Melone


    Zweifellos kommt die Melone aus Indien und ist seit Beginn des christlichen Zeitalters bekannt. Jedoch unterscheiden sich die ersten Melonen noch beträchtlich von den heutigen. Man mußte noch bis zum 18. Jh. auf die "Cavaillon-Melone" warten, die "Cantaloup".


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    Grüner Pomelo


    Diese erstmals 1985 von isralischen Forschern aus Jaffa vorgestellte Frucht ist eine Kreuzung aus der Pampelmuse und der großen Pomelofrucht. Von ihren Züchtern wird sie "Sweetie" genannt. Sie ist mild im Geschmack, ihre Schale zartgrün bis gelblich.


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