Rezepte " Albanien "

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    Cappucino-Creme mit Jogurt
    Fatburner mit Taurin
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    Zutaten für 4 Portionen
    Mascarpone (oder Topfen/Quark): 250 Gramm
    Joghurt: 75 Gramm
    Honig: 0.5 Esslöffel
    Vanillezucker: 8 Gramm
    Cappucinopulver: 10 Gramm
    Schlagobers/Sahne: 80 Gramm
    Kakao: 10 Gramm
    Mokkabohnen: 9 Stück

    Zubereitung
    In einer Schüssel Mascarpone (Topfen) und Joghurt gut miteinander verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Dann den Zucker, Vanillezucker und das Cappucinopulver (Fertigtüten) gut unter die Creme rühren. Die Schlagsahne steif schlagen und unter die Creme heben. Die Cappucino-Creme in kleine Dessertschalen füllen und bis zum Verzehr kalt stellen. Erst kurz vor dem Servieren mit Kakaopulver dünn bestreuen und mit den Mokkabohnen aus Schokolade verzieren.

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    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
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    Fli
    Ein Gericht aus dem Kosova, das taditionell im Feuerofen zubereitet wird, aber heute oft im elektrischen. Für viele etwas völlig Neues, aber die Mühe lohnt sich
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    Die Frauen aus dem Kosova arbeiten überhaupt nicht mit Mengenangaben wie wir, sondern rein nach Gefühl und Handgelenk mal pi. Je mehr Personen um so grösser und dicker die Fli. Ich kann hier nur erklären und beschreiben und hoffe, dass mir dies bestmöglichst gelingt. Ihr solltet das Rezept sehr genau durchlesen, gut einprägen oder ausdrucken, um Fehler zu vermeiden. Der Genuss liegt nicht in teuren Zutaten, sondern in der richtigen Zubereitung.
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    Wichtig: Die Geräte, Schüsseln in Nähe des Ofens bereitstellen, einen genügend grossen Platz mit einem feuerfesten Untersetzer in Ofennähe schaffen, denn die Fli geht rein und raus aus dem Ofen. Man muss viel mit Oberhitze und Unterhitze arbeiten oder im Rillenwechsel. Sehr aufpassen muss man, wenn man die Ofentür öffnet, das einem der heisse Dampf nicht ins Gesicht schlägt.
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    1.Mehl in eine Schüssel geben, die Menge entsprechend der Grösse eines runden Kuchenblechs. Man bereitet aus Mehl, Wasser, Salz (nicht zuviel), etwas Oel (nicht zuviel) einen Teig zu, etwas dicker als Pfannkuchenteig aber dünnflüssiger als Spätzleteig (er muss gut vom Löffel fliessen). Den Teig eine halbe Stunde ruhen lassen.
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    2.In der Zwischenzeit Joghurt,wenig Rahm,ca.1 TL Oel, wenig Salz vermischen (die Menge sollte etwa der Hälfte des Teiges entsprechen).
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    3.Ein rundes Kuchenblech recht grosszügig einölen.
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    4.Den Backofen heissmöglichst vorheizen, dann das Blech einen Moment hineinstellen, damit sich das Oel erhitzt.
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    5.Nun mit einem grossen Esslöffel den Teig in Speichen eines alten Holzwagenrads auf das Blech giessen. Es muss genau wie ein Rad aussehen. Nun in den Ofen auf die mittlere Rille geben. Jetzt die Hitze reduzieren (es kommt darauf an wie schnell die Fli fertig sein soll, langsam ist besser verdaulich).
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    6.Wenn die Spreichen leicht trocken sind, nach wenigen Minuten, nimmt man die Form (albanisch:Tepsi) aus dem Ofen auf den vorbereiteten Platz. Jetzt bestreicht man die Speichen dünn mit der Joghurtmischung und füllt die Zwischenräume ebenfalls speichenartig mit Teig, und nun wieder in den Ofen.
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    7.Die Oberfläche der Fli darf vereinzeilt ein paar goldbraune Flechen bekommen aber nicht mehr. Nun nimmt man sie Wieder heraus, bestreicht nun die ganze Fli dünn mit Joghurt und füllt die vorletzten Speichenbahnen bzw. die Zwischenräume wieder mit Teig, im Verbund sozusagen und wieder in den Ofen. Wenn mit der nächsten Bahn begonnen wird, sieht man auch daran, wenn der Teig ein bisschen Blasen wirft. Der Sinn von den Speichen ist, dass man sie als Ganzes beim Essen abreissen kann.
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    8.Nun verfährt man immer weiter so: Oben mit Joghurt bestreichen, dann die Speichenzwischenräume wieder füllen. Braucht relativ viel Teig, als Beispiel: für eine Form von 50cm Durchmesser brauche ich 1 kg Mehl.
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    9.Gegen ende der Garzeit, arbeitet man immer mehr mit Oberhitze, da ja von Unten her automatisch mehr Garung entsteht.
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    10. Die Fli bestreicht man zuletzt mit Joghurt, lässt dies leicht bräunen (hell gold) nun kann man wenn man möchte die Fli noch mit einem Gemisch von Wasser und Oel einpinseln und lässt sie noch ein kleines Weilchen bei ca.180° Oberhitze oder im oberen Bereich des Ofens garen.
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    So ich hoffe, dass sich einige von Euch der Herausforderung stellen und probieren eine Fli herzustellen, (ab mitte Garzeit kann man auch zeitweilig den Grill einsetzen). Es braucht viel Fingerspitzengefühl, damit sie oben gar ist und unten nicht verbrennt.
    Da das Gericht aus einem islamischen Land kommt, wird es mit drei Fingern Speiche für Speiche abgezupt und so gegessen (Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand). Alle Personen sitzen um die Fli und jeder reisst ab (Händewaschen vor dem Essen ist im Islam pflicht). Es schmeckt sowohl heiss, warm als auch kalt ausgezeichnet. Dazu wird Ayran getrunken (türkisches Nationalgetränk, in meiner Rezeptbox). Gut gelingen und guten Appetit wünscht abdallah.

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    Kohlpide gerollt, aus Kosova
    Herzhaft, knusprig und gut, unglaublich was man aus so preiswerten Zutaten gutes machen kann...
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    Zutaten für 4 Portionen
    Yufka- oder Phylloteig
    Weisskohl
    Oel
    Sahne
    Milchwasser
    Joghurt
    Salz
    Zwiebel gehackt

    Zubereitung
    1. Weisskohl fein schneiden und in gesalzenem Milchwasser gar kochen, abgiessen. (Milchwasser kann für Suppe weiterverwertet werden).
    2. Zwiebeln in etwas Oel andünsten, den Kohl dazugeben mit Sahne ablöschen und einkochen lassen, bis der Kohl fast trocken ist, abschmecken und evtl. nachsalzen. Auskühlen lassen.


    3. Eine Tepsi oder Blech mit Rand einölen. Etwas Joghurt mit Oel mischen.


    4. Den Teig auf einer sehr gut bemehlten (Reis- oder Stärkemehl)


    Arbeitsfläche so dünn wie möglich (0.5mm) ausrollen, eher rechteckig als rund.
    5. Nahe der Anfangskante des Teigs in einem Sreifen etwas Kohlmasse geben und sofort etwas einrollen. Dann vor das Gerollte etwas Joghurt vermischt mit Oel einpinseln und wieder ein Stückchen einrollen usw.


    6. Die Rolle nun zu einer Schnecke rollen und behutsam aufs Blech geben.
    Nun kann der Backofen auf 200° vorgeheizt werden.


    7. Wieder eine Rolle herstellen und diese an der Schnecke anhängen. Immer so fortfahren, bis der Kohl aufgebraucht ist und eine Riesenschnecke entstanden ist. Diese nun gut mit dem Joghurtgemisch einstreichen und in den heissen Ofen (Unteres Drittel) geben. Nach halber Backzeit (ca.25 min) die Schnecke nochmals herausnehmen und einpinseln. Zurück in den Ofen geben und bei 180° fertig backen.


    Wird nicht ganz heiss, sondern gut warm serviert, mit den Fingern abreissen und essen. Dazu trinkt man traditionell Ayran.

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    Pasulle
    Bohneneintopf der einheizt, Herz und Seele erwärmt
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    Zutaten für 4 Portionen
    Soissonbohnen (weisse Bohnen mittelgross): 3 Tasse
    Zwiebel gehackt: 1 Liter
    Oel: 3 Esslöffel
    Paprika (süss): 1 Esslöffel
    Wasser
    Salz
    Kreuzkümmel gemahlen: 1 Prise
    Koriander: 1 Prise

    Zubereitung
    Bohnen über Nacht im kalten Wasser einweichen.
    Bohnen 10 Minuten kochen, dann Wasser abschütten.
    Zwiebel im Oel glasig dünsten.
    Paprika dazugeben, vorsicht nicht zu heiss, darf sich nicht verfärben.
    Mit Wasser grosszügig auffüllen gut 2-2,5 liter.
    Harissa oder Chili zugeben;Koriander;Kreuzkümmel.
    Kochen solange, bis sich die Bohnen mit einer Gabel leicht zerdrücken lassen, das ist je nach Lageralter der Bohnen sehr unterschiedlich (zwischen 1.5h - 3h).
    Faustregel: erst wenn die Bohnen gar sind salzen, gegen Ende der Kochzeit die gewünschte Menge Wasser auffüllen, aber auf gar keinen Fall zuletzt, die Bohnen dicken schnell ein.
    Servieren am besten nur mit weissem Brot und Wasser.

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    Peperoni nach Art der Kosovari
    "einfach, wenns schnell gehen muss, aber mit wunderbarem Aroma"
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    Zutaten für 2 Portionen
    Cecejpeperoni oder weisse Kosovapeperoni: 4
    Quark: 200 Gramm
    Sahne: 3 Esslöffel
    Ei: 1
    Salz
    Oel

    Zubereitung
    Die Peperoni der Länge nach bis zum Strunk einschneiden, ein bisschen auseinander ziehen und innen etwas mit Salz bestreuen. (Nicht entkernen, oder auseinander reissen, nur aufschneiden, nicht etwa halbieren).
    Oel in Bratpfanne erzitzen und die Peperoni ins heisse Oel geben, etwas abdecken wegen des Spritzens. Hitze reduzieren). Auf allen Seiten schön hellbraun braten.
    In der Zwischenzeit Quark, Ei , Sahne und etwas (nicht viel) Salz aufrühren und vermischen.
    Wenn die Peperoni fertig sind, aussen mit wenig Salz bestreuen, dann die Quarkmasse darübergiessen, mit ganz wenig Hitze stocken lassen.


    Dazu serviere ich geschnittene Tomaten, mit Zwiebelringen, beträufelt mit Olivenöl, darüber einen Hauch, ganz fein geriebenen Käse gestreut. Mit Fetakäse und frischgebackenem Weissbrot. Wird mit der Hand gegessen.

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    Pide nach Cepa vom Kosova
    ...diese Pide ist ein Gedicht, ein Traum, viele mal probierte ich sie nachzubacken, bis es mir so gelang wie jetzt...
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    Zutaten
    vorgebackene Yufkablätter: 0.5 Packung
    Milch: 2 Deziliter
    Sahne: 0.5 Deziliter
    Frischkäse (z.B.Philadelphia): 30 Gramm
    Feta: 100 Gramm
    Ei: 1

    Zubereitung
    Ein grosses rundes Blech oder Tepsi* mit Rand sehr gut einölen.
    Feta fein zerkrümeln, Frisichkäse, Milch, Sahne und Ei zugeben, ab besten mit dem Mixer gut verquirlen.
    Ein Yufka-Teigblatt** nehmen und in kleine Stücke reissen und den Blechboder bedecken=1. Lage, diese Lage wird mit 1-2 EL Käsesauce ganz dünn mit den Fingern bestrichen, damit der Teig zusammenklebt, darüber wird ein bisschen Oel gegeben und ebenfalls mit den Fingern bestrichen.
    Nun wird über diese Teigschicht noch einmal im selben Verfahren eine Teigschicht gegeben, und noch einmal genau so. 3 Schichten auf diese Weise. Nun kommt die 4. Schicht, jetzt gibt man mehr Sauce (ca.4-5 EL) darauf und die Schicht wird nicht mehr eingeölt. So verfährt man weiter Schicht für Schicht.
    Wenn noch ca. 2 Yufkablätter übrig sind, verfährt man wieder wie bei den untersten Schichten: wenig Sauce und wieder etwas einölen.
    Auf die Oberste Schicht wird die restliche Sauce gegossen.
    Die Pide in den auf ca.200° vorgeheitzten Ofen auf die 2. unterste Schiebeleiste geben. Nach ca. 20 Minuten die Oberfläche ein bisschen mit Oel oder Sahne einpinseln und wieder in den Ofen geben. Je nach Ofen die Hitze nun auf 175° oder 150° reduzieren. Die Pide sollte golden rotbraun sein, auf keinen Fall zu dunkel. Ungefähr eine Stunde sollte sie garen, sie sollte aussen knusprig sein aber innen nicht trocken.


    * Tepsi ein rundes, schweres Blech mit Rand aus einer Speziallegierung, man bekommt es fast ausschliesslich aus privater Hand. In der Schweiz habe ich nur so Formen aus Chromstahl gesehen, aber das geht gar nicht. Mit Schwarzblech geht es, aber die Hitze muss gut im Auge gehalten werden, längere Garzeit bei weniger Hitze.

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    Shukri's supé Shqiptar (feurige Kartoffelsuppe)
    ...Die Suppe ist einfach einzigartig, sie geht als Hauptmahlzeit weil man sowieso nicht rechtzeitig stoppen kann...
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    Zutaten
    Olivenöl
    Zwiebel gehackt
    Paprika mild: 1 Teelöffel
    Harissa: 1 Teelöffel
    Ajwar (rotes Paprikamus): 2 Esslöffel
    Kartoffeln fein geschnitten: 4
    Hähnchenkeulen: 2
    Koriander: 0.25 Teelöffel
    Kreuzkümmel gemahlen: 0.25 Teelöffel
    Salz
    Sojasauce, Worchestershirescauce
    Curcuma: 0.25 Teelöffel
    Wasser

    Zubereitung
    Oel erhitzen und Zwiebel glasig dünsten.
    Hähnchenkeulen rundum kurz anbraten (geht auch tiefgefroren).
    Hitze reduzieren,Paprika und die anderen trockenen Gewürze zugeben, nicht dunkel werden lassen. Kartoffeln hineinschnipseln.
    Mit Wasser ablöschen bis die Kartoffel gut bedeckt sind, Soja, Worchestershiresauce zugeben.
    Etwa 1 Stunde mittelstark kochen.


    Die Suppe schmeckt natürlich auch vegetarisch ausgezeichnet. Servieren mit Baguette oder frischem Weissbrot.

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