• Rafeiro do Alentejo

    Widerristhöhe: bis 76 cm
    Gewicht: 43 - 50 kg
    Alter: 11 - 13 Jahre
    Ursprungsland: Portugal
    Fell: gelb, grau, rot, rotgefleckt schwarz, schwarzgefleckt
    heute: Hirten-, Begleit- und Schutzhund
    früher: Hirtenhund
    FCI: 096/2.2

    Wesensmerkmale:
    Ungeeignet für Stadtwohnung
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Braucht sehr viel Fellpflege
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Kommt mit anderen Hunden nicht gut zurecht
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Die sehr alte Rasse entstand vermutlich im südportugiesischen Alentejo aus dem Cäo da Serra da Estrela, der Spanischen Dogge und Lokalschlägen. Dieser größte portugiesische Hund wird noch immer als Bewacher von Haus und Hof verwendet.

    Allgemeines:
    Der Rafeiro, der das Gebäude eines Bernhardiners, aber einen schmaleren Kopf hat, war ein Lieblingshund des Prinzen Don Carlos, der ihn als Jagdhund verwendete. Heute ist seiner Familie treu ergebene Hund in Portugal ein unerschrockener Beschützer von Haus und Hof. Wegen seiner Schärfe hat man versucht, ihn in den USA zum Schutz der Schaffarmen vor Kojoten einzusetzen, doch andere Hütehundrassen haben sich als brauchbarer erwiesen als dieser aggressive und unabhängige Hund. In ihrer angestammten Rolle als Hirtenhund leistet die bodenständige Gebrauchshundrasse jedoch Erstaunliches.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Rampur-Windhund
    Rampur-Hund


    Widerristhöhe: 56 - 76 cm
    Gewicht: 23 - 32 kg
    Alter: 10 - 12 Jahre
    Ursprungsland: Indien
    heute: Hetzhund
    früher: Hetzhund

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Ungeeignet für Stadtwohnung
    Geeignet für heiße, sonnige Klimazonen
    Braucht nur wenig Fellpflege
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Braucht sehr viel Auslauf

    Rassengeschichte:
    Der auf dem indischen Subkontinent entstandene Windhund ist vielleicht mit dem Afghanen verwandt, aber sein kurzes Haarkleid lässt vermuten, dass er dem Sloughi sehr nahe steht. Das Erscheinungsbild des Hundes wurde im vorigen Jahrhundert durch die Einführung von Greyhoundblut stark verändert.

    Allgemeines:
    Diese Rasse, eine der 3 verbliebenen Windhundeformen Indiens (die anderen sind Banjara- und der Mahratta-Windhund), ist nach dem indischen Staat Rampur benannt, wo sie wahrscheinlich ihren Ursprung hat. Sie ist außerhalb ihrer Heimat nur selten anzutreffen. Als klassischer Windhund wird der Rampur auf Sehschärfe, Schnelligkeit und Kraft gezüchtet. Er ist ein geborener Hetzhund und wird selten als Begleithund gehalten. Sein markanter Kopf hat einen ausgepägten Stop und helle Augen, die ihm ein unverwechselbares und attraktives Aussehen verleihen. Der kraftvolle Hund ist für die Stadt ungeeignet.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Ratero
    Rater Mallorquin


    Widerristhöhe: 29 - 36 cm
    Gewicht: 3 - 4 kg
    Alter: 11 - 14 Jahre
    Ursprungsland: Spanien/Mallorca
    Fell: überwiegend schwarz oder feuerfarben mit unterschiedlichen Tönungsgraden zwischen diesen Farben
    heute: Ratten- und Kaninchenjäger
    früher:

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Für Stadtwohnung geeignet
    Geeignet für heiße, sonnige Klimazonen
    Braucht nur wenig Fellpflege
    Guter Wachhund

    Allgemeines:
    Robuster unempfindlicher Hund, ist gesellig und passt sich gut (perfekt) an die Haltung in einer Wohnung wie auch auf einem Bauernhof oder Landhaus an. Er ist lieb, sauber und hat Geduld mit Kindern. Als Wachhund erfüllt er zuverlässig seine Aufgabe und kündigt Unbekannte noch vor deren Eintreffen an. Für die Jagd auf Kaninchen wird er mit gutem Erfolg eingesetzt

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Rauhhaardackel (Zwergdackel)
    Dackel, Teckel, Dachshund

    Widerristhöhe: 20 - 27 cm
    Gewicht: 4 - 5 kg
    Alter: 14 - 17 Jahre
    Ursprungsland: Deutschland
    Fell: viele Farben
    heute: Begleit- und Jagdhund
    früher: Dachsaustreiben

    Wesensmerkmale:
    Für Stadtwohnung geeignet
    Kann nicht im Freien gehalten werden
    Läßt sich nicht leicht zum Gehorsam erziehen
    Kommt nicht gut mit anderen Hunden zurecht
    Begnügt sich mit mäßiger Körperlicher Betätigung
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Erwähnt sind Dackel bereits 1561 wo Jaques du Fouilloux schreibt das Dachshunde in der Gegend von Flandern vorkommen. Damals wurde diese Rasse als besonders für die Fuchs und Dachsjagt verwendet weil sie durch ihre kurzen Beine leicht in Fuchs und Dachsbauten kamen. Ins 1. Deutsche Hundestammbuch 1840 wurden bereits 54 Dackel eingetragen. Der Rauhhaardackel entstand aus einer Kreuzung zwischen Kurzhaardackeln und rauhhaarigen Pinschern. Das Ergebnis war ein Hund mit rauhem Fell, aber kleinem Kopf; durch die Einkreuzung von kurzläufigen Dandie-Dinmont-Terriern wurde der Kopf vergrößert und verlängert.

    Allgemeines:
    Der international gebräuchliche Name Dachshund - bei uns sagt man jedoch meist Dackel oder Teckel - deutet auf den ursprünglichen Verwendungszweck der Rasse hin. In den letzten 100 Jahren wird er als "Erdhund" gezüchtet-, der Standardschlag verfolgt bereitwillig Dachse und Füchse in ihrem Bau, während die kleineren Schläge auf Kaninchen angesetzt werden. Ausstellungstiere haben eine tiefe Brust und kurze Läufe, Arbeitshunde dagegen eine weniger starke Brust und höhere Läufe. In Deutschland, wo die robusten Hunde noch immer für die Jagd verwendet werden, klassifiziert man sie nach Gwicht und Brustumfang: Beim Kaninchenteckel mißt der Brustumfang bis 30 cm, beim Zwergteckel 30-35 cm und beim Standard- oder Normalschlag über 35 cm. Alle Dachshunde stammen von Laufhunden (Bracken) ab, doch wegen ihrer Funktion als bewährtester deutscher Erdhund werden sie hier zu den eigentlichen Erdhunden - den Terriem - gestellt. Heute noch werden die Dackel als Jagdgebrauchshunde, vor allem in Deutschland und Österreich verwendet. Sie werden aber auch gerne als Begleitund Familienhunde gehalten.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Rauhhaariger Berner Niederlaufhund


    Widerristhöhe: 30 - 38 cm
    Gewicht: 9 - 14.5 kg
    Alter: 12 - 13 Jahre
    Ursprungsland: Schweiz
    heute: Niederwildjagd, Begleithund
    früher: Niederwildjagd

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Ungeeignet für Stadtwohnung
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Braucht nur wenig Fellpflege

    Rassengeschichte:
    Die schweizerischen Laufhunde begleiten Jäger, die zu Fuß unterwegs waren. Manche Jäger wünschten sich noch langsamere Hunde, und so wurden durch Kreuzungen zwischen den 4 einheimischen Laufhunden und importierten Dachsbracken oder "verzwergten" Laufhunden die kurzläufigen Niederlaufhunde geschaffen. Die Schweizer, Berner und Luzerner Laufhunde haben allesamt annerkannte kurzläufige und untersetzte Verwandte, deren Fortbestand durch die solide Arbeit der schweizerischen Züchter und der Société Cynologique Suisse gesichert ist.

    Allgemeines:
    Die direkten Vorfahren der Niederlaufhunde, die Standard-Laufhunde, arbeiten seit Jahrhunderten als Spürhunde in den Bergtälern der Schweiz. Die Niederlaufhunde sind indes eine jüngere Entwicklung. Alle diese Hunde besitzen ein dickes, anliegendes fell mit dichter, feiner Unterwolle, das sie vor der Winterkälte schützt. Der Berner Niederlaufhund kommt auch in einem ungewöhnlichen Rauhhaarschlag vor. Niederlaufhunde sind ausgezeichnete Fährtensucher mit lebhaftem Spurlaut; einzelne Tiere geben gute Wachhunde ab. Obwohl die Hunde in der Schweiz mit Erfolg gezüchtet werden, ist die Zahl sehr klein. außerhalb der französisch-schweizerischen Grenzregion sind die Niederlaufhunde nur selten anzutreffen.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Redbone Coonhound


    Widerristhöhe: 53 - 66 cm
    Gewicht: 23 - 32 kg
    Alter: 11 - 12 Jahre
    Ursprungsland: USA
    Fell: rot, rot/weiß
    heute: Waschbärjagd, Begleithund
    früher: Waschbärjagd

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Ungeeignet für Stadtwohnung
    Geeignet für heiße, sonnige Klimazonen
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Braucht sehr viel Auslauf

    Rassengeschichte:
    Diese Rasse ist vermutlich nach einem frühen Züchter, Peter Redbone aus Tennessee, benannt, doch die Zucht erfolgte großenteils in Georgia.

    Allgemeines:
    Obwohl einige Individuen Weißspuren an pfoten oder Brust zeigen, ist dieser anhängliche, elegante Hund der einzige einfarbige Coonhound. Alle Coonhounds sind passionierte Jäger, und auch diese Rasse läßt sich leicht dazu abrichten, eine Beute zu verfolgen und auf einen Baum zu Jagen. Der Redbone ist wie seine Verwandten aufmerksam und agil, und er kann bei jedem Wetter auch in schwierigem Gelände arbeiten. Er ist oft erstaunlich anhänglich und besitzt einen angenehm klingenden Spurtlaut. Wird er im Haus aufgezogen, paßt er sich gut an seiner Familie an.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Rhodesian Ridgeback
    Afrikanischer Löwenhund

    Widerristhöhe: 61 - 69 cm
    Gewicht: 30 - 39 kg
    Alter: bis 12 Jahre
    Ursprungsland: Südafrika
    heute: Begleit- und Schutzhund
    früher: Jagdhund

    Wesensmerkmale:
    Kinderfreundlich
    Geeignet für heiße, sonnige Klimazonen
    Braucht nur wenig Fellpflege
    Läßt ich nicht leicht zum Gehorsam erziehen
    Kommt nicht gut mit anderen Hunden zurecht
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Es ist belegt, daß die Hottentotten in Südafrika Ridgebacks ("Gratrücken") als Jagd- und Begleithunde hielten. Im 19. Jahrhundert kreuzten die Buren ihre holländischen und deutschen Doggen und Laufhunde mit den bodenständigen Ridgebacks und schufen so die heutige Rasse.

    Allgemeines:
    Der Standard für diesen stabilen Hund wurde 1922 auf einem Züchtertreffen in Bulawayo im Süden Rhodesiens (heute Simbabwe) aufgestellt; man kombinierte die besten Eigenschaften von fünf bestehenden Hundetypen. Südafrikanische Großwildjäger nahmen die Rasse mit nach Norden, ins "Löwenland", das damalige Rhodesien. Trotz des Beinamens Löwenhund und vieler Legenden wurde dieser muskelstarke Hund nie gegen Löwen eingesetzt, sondern nur als echter Laufhund, der Großwild aufspürte und dann verbellte. Dank seiner Größe und Kraft konnte er sich gegen Angriffe verteidigen. Die treuen und anhänglichen Ridgebacks werden nur selten als Gebrauchshunde, sondern meist als Schutz- und Begleithunde gehalten.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Riesenschnauzer


    Widerristhöhe: 60 - 70 cm
    Gewicht: 35 - 50 kg
    Alter: 11 - 12 Jahre
    Ursprungsland: Deutschland
    Fell: pfeffersalz, schwarz
    heute: Begleit-, Schutz- und Diensthund
    früher: Viehtreiber

    Wesensmerkmale:
    Für Stadtwohnung geeignet
    Fühlt sich im kaltem Klima wohl
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Kommt mit anderen Hunden nicht gut zurecht
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Dieser kraftvollste Schnauzer wurde durch "Vergrößerung" des Mittelschnautzers erzüchtet. Als er 1909 München zum erstenmal ausgestellt wurde, trug er noch den Namen "rußiger (schwarzer) Bärenschnauzer".

    Allgemeines:
    Einst war der Riesenschnauzer ein verbreiteter Hütehund in Süddeutschland, doch wegen seines sehr großen Futterbedarfs verlor er in schlechten Zeiten an Bedeutung. Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts erfreute er sich als Metzger- und Schutzhund wieder großer Beliebtheit. Obwohl widerstandsfähig und robust, neigt die Rasse zu Schulter- und Hüftarthritis. Da sie nicht übermäßig viel Auslauf braucht, eignet sie sich auch für die Stadt. Sie schreckt jedoch nicht davor zurück, ihre gewaltige Kraft für die Verteidigung ihres Territoriums einzusetzen.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Rottweiler
    Rottweiler Metzgerhund

    Widerristhöhe: 55 - 68 cm
    Gewicht: 35 - 50 kg
    Alter: 11 - 12 Jahre
    Ursprungsland: Deutschland
    Fell: black and tan, selten gelb,rot, braun
    heute: Begleit-, Polizei- und Schutzhund
    früher: Treib- und Schutzhund

    Wesensmerkmale:
    Für Stadtwohnung geeignet
    Braucht nur wenig Fellpflege
    Läßt sich leicht zum Gehorsam erziehen
    Kommt mit anderen Hunden nicht gut zurecht
    Begnügt sich mit mäßiger Körperlichen Betätigung
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Der Rottweiler zählt zu den ältesten Hunderassen. Sein Ursprung geht bis in die Römerzeit zurück. Er wurde dort als Hüte- und Treiberhund gehalten. Die Hunde zogen mit den römischen Legionen über die Alpen, beschützten die Menschen und trieben das Vieh. Im Raum um Rottweil trafen diese Hunde mit den einheimischen Hunden zusammen. Hier erfolgte dann eine Vermischung. Die Hauptaufgabe des Rottweilers wurde nun das Treiben und Bewachen von Grossviehherden und die Verteidigung seines Herrn und dessen Eigentum. Nach der alten deutschen Reichsstadt Rottweil erhielt er seinen Namen: Rottweiler Metzgerhund.


    Die Metzger züchteten diesen Hundeschlag nur auf Leistung und für ihren Verwendungszweck. So entstand im Laufe der Zeit ein hervorragender Hüte- und Treiberhund, der auch als Zughund Verwendung fand. Als man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hunderassen für den Polizeidienst suchte, wurde auch der Rottweiler überprüft. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Hund für die Aufgaben im Polizeidienst hervorragend geeignet ist. Im Jahre 1910 wurde er deshalb als Polizeihund offiziell anerkannt.

    Allgemeines:
    Der Rottweiler mit dem kraftvollen Gebäude und Gebiß gibt einen ehrfurchtgebietenden Schutzhund ab. Heute ist diese eindrucksvolle Rasse, Nachkomme alter "Saupacker", in der ganzen Welt sowohl als Familien- wie als Schutzhund beliebt. Er lernt zwar leicht Gehorsam, kann aber aus der Rolle fallen; diese Untugend haben die Züchter vor allem in Skandinavien abgeschwächt.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

  • Russisch-Europäischer Laika
    Karelischer Bärenlaika, Russko-Europiskaja Laika


    Widerristhöhe: 53 - 61 cm
    Gewicht: 21 - 23 kg
    Alter: 10 - 12 Jahre
    Ursprungsland: Rußland/Finnland
    Fell: fuchsfarbig, graurötlich, schakalfarbig, wolfsfarbig, gelb, schwarz/weiss
    heute: Jagdhund
    früher: Hochwildjagd
    FCI: 304/5.2.

    Wesensmerkmale:
    Für Kinder nicht geeignet
    Ungeeignet für Stadtwohnung
    Lebt und schläft gerne im Freien
    Läßt sich nicht leicht zum Gehorsam erziehen
    Kommt mit anderen Hunden nicht gut zurecht
    Guter Wachhund

    Rassengeschichte:
    Bis zum 19. Jahrhundert wurden spitzartige Hunde in Rußland als Laiki bezeichnet. Mutige Elch- und Wolfsjäger aus Finnland wurden mit russischen Utschak-Hirtenhunden gekreuzt und brachten diese Rasse hervor.

    Allgemeines:
    Im Jahr 1947 erklärten die sowjetischen Behörden, daß Laiki nur innerhalb der Grenzen der UdSSR existierten. Folglich ignorierten sie den international annerkannten Karelischen Bärenhund aus Finnland, der zweifellos ein Laika war, und ersetzten ihn durch den schwarz-weißen Russisch-Europäischen Laika. Die russische Spielart ähnelt zwar den finnischen Verwandten, ist aber kräftiger und aggressiver - ihre unerschrokene Jagd auf großes Wild wie Elch, Bär und Wolf ist legendär. Diese große, athletische Rasse gibt keinen guten Begleithund ab.

    ==============================================
    Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit.
    ==============================================

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!