1952, UFO-Botschaft an US-Präsident Hary S.Truman - erste Kontaktaufnahme
1952, 18. Juli, George von Tassel empfängt eine telepathische Durchsage des 'Raumflotten-
Kommandanten ASHTAR' mit einer klaren Warnung vor der Fortsetzung der Atombomben-
Versuche und dem Einsatz der Wasserstoffbombe - er erhält den Auftrag, diese Botschaft dem USPräsidenten
Harry S. TRUMAN zukommen zu lassen.
1952, 19. Juli, in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 23.40 erscheinen wie zum Beweis UFOs
in Massen über der Hauptstadt Washington. Als die Mehrzahl der Bürger aufwacht, sind die UFOs
zwar bereits verschwunden, dennoch breitet sich eine gewisse Hysterie aus, als die
'Geisterdemonstration über Washington D.C.' landesweit Schlagzeilen macht.
1952, 24. Juli, statt die Chance zu nutzen, erklären US-Präsident Hary S. TRUMAN und sein
Generalstabschef Omar N. BRADLEY den UFOs offiziell den Krieg :
"Auf Anweisung des Präsidenten gibt das Verteidigungsministerium Befehl, UFOs
abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden."
1952, 26. Juli, die Journalisten haben kaum Zeit, diesen spektakulären Befehl zu diskutieren, als es
am Samstag gegen 21.00 Uhr zu einer zweiten UFO-Demonstration über Washington kommt.
Am nächsten Morgen gehören alle Schlagzeilen wieder den UFOs, zudem hagelt es Protest-
Telegramme gegen den Schießbefehl von TRUMAN - der prominenteste Absender ist Albert
EINSTEIN.
1952, 29. Juli, man steht dicht vor einer Massenpanik, als General SAMFORD, Leiter des
Lufttechnischen Nachrichtendienst-Zentrums (ATIC) der US-Luftwaffe, eine Pressekonferenz abhält,
der größten seit Ende des 2. Weltkrieges - er muß sich lange überlegen, was zu sagen ist. Hauptmann
RUPPELT schreibt in seinem Buch 'The Report on UFOs' :
"General SAMFORD saß hinter seinem Walnußschreibtisch in Raum 3A138 und kämpfte mit
seinem Gewissen - sollte er der Öffentlichkeit die Wahrheit sagen? - Nein, die Amerikaner
würden in Panik geraten. Die einzige Möglichkeit war, die UFOs zu banalisieren."
SAMFORD versucht also hunderten von Reportern klarzumachen, die UFOs über Washington sind
nichts anderes als Radarstörungen gewesen, hervorgerufen durch eine Temperatur-Inversion.
Die visuellen Beobachtungen ignoriert er ebenso, wie die Meinung der Radarexperten, daß die
Inversion in keiner der beiden Nächte über einem Grad lag, viel zu gering, um Radarstörungen
hervorzurufen.
1954, UFO-Angebot an US-Präsident Dwight D. Eisenhower
Edwards / Muroc-Luftwaffenbasis liegt nordöstlich von Los Angeles / Kalifornien - es hatte dort
schon wiederholt UFO-Sichtungen gegeben.
1954, Februar, der Radio-Kommentator Frank EDWARDS berichtet über eine UFO-Sichtungswelle
über der Edwards-Luftwaffenbasis.
1954, März, EDWARDS berichtet, er habe aus vertraulicher Quelle von einer "UFO-Landung auf
einer Militärbasis in Kalifornien" erfahren.
1954, 20. Februar, US-Präsident Eisenhower verschwindet für einige Stunden aus dem Rampenlicht
der Weltöffentlichkeit ohne seine Leibwächter mitzunehmen. Offiziell ist er nach Kalifornien
gekommen, um Golf zu spielen, wohnt auf der Ranch eines seiner Freunde, Paul Roy HELMS -
obwohl er gerade vor 5 Tagen von einem längeren Jagdausflug aus Georgia zurückgekehrt war. Die
Ranch liegt bei Palm Springs, nicht weit von Muroc entfernt.
Am Abend breitet sich Unruhe unter den anwesenden Journalisten aus - Spekulationen entstehen, daß
dem Präsidenten etwas ernsthaftes zugestoßen sei - während offizielle Stellen verlautbaren, daß alles
in Ordnung sei. Als dann aus vertraulicher Quelle durchsickert, daß der Präsident tatsächlich nicht auf
der Ranch sei und Pressesekretär James HAGGERTY mitten aus einer Grillparty abberufen wurde,
um ein Statement abzugeben, brennen einige Sicherungen durch.
Im Presseraum des Mirador-Hotels entsteht, was die TIMES später als 'Demonstration
journalistischer Massenhysterie' bezeichnet - UNITED PRESS meldet, Eisenhower wäre offenbar
ernsthaft krank - ASSOCIATED PRESS sticht seine Kollegen aus mit der Nachricht, der Präsident
wäre tot.
Sie müssen dementieren, als HAGGERTY schlecht gelaunt, aber feierlich verkündet, Eisenhower
hätte sich eine Zahnkrone an einem Hühnerbein ausgebissen - sein Gastgeber hätte ihn zum nächsten
Zahnarzt, Dr. F. A. PURCELL gebracht.
Die Presse gibt sich zufrieden - niemand fragt, warum dieser Zahnarztbesuch offenbar einen ganzen
Tag gedauert hat - und warum er 'bei Nacht und Nebel' ohne Leibwächter verschwinden mußte.
PURCELLS Frau verweigert später bei einem Interview durch den UFO-Forscher William Moore
jeden Kommentar - sie verbittet sich, in Zusammenhang mit der Zahn-Affaire zitiert zu werden, daß
sie bestätigt hätte, ihr Mann habe den Präsidenten behandelt - ein ziemlich seltsames Verhalten für die
Frau eines Provinz-Zahnarztes, der eigentlich stolz sein mußte, 'den Präsidenten behandelt zu haben'.
1954, 16. April, der Metaphysiker Meade LAYNE aus San Diego / Kalifornien erhält einen Brief von
seinem Freund Gerald LIGHT vom mächtigen US-Medienkonzern CBS. Was LIGHT in diesem Brief
schildert, läßt die 'Hühnerbein-Affaire' tatsächlich als politisches Tarnmanöver erscheinen:
"Lieber Freund !
Ich komme soeben von Muroc zurück. Dieser Bericht ist wahr - niederschmetternd wahr!
Ich unternahm die Reise in Gesellschaft von Franklin ALLEN von der Hearst-Presse und
Edwin NOURSE vom Brookings-Institut (Tumans Finanzberater) und Bischof McINTYRE aus
Los Angeles. (Diese Namen sind vorläufig vertraulich zu behandeln, bitte!)
Als wir das Sperrgebiet betreten durften (nachdem wir ungefähr sechs Stunden lang überprüft
und nach jeder kleinsten Einzelheit, jedem Ereignis, jedem Aspekt unseres privaten und
öffentlichen Lebens gefragt worden waren), hatte ich das deutliche Gefühl, das Ende der Welt
sei gekommen, auf eine phantastische und realistische Weise. Denn ich habe niemals zuvor so
viele menschliche Wesen in einem solchen Zustand kompletten Zusammenbruchs und absoluter
Verwirrung gesehen - es scheint ihnen klargeworden zu sein, daß ihre eigene Welt tatsächlich
mit einer solchen Endgültigkeit zu existieren aufgehört hat, daß es jeder Beschreibung spottet.
Die Realität von Flugkörpern einer 'anderen Dimension' ist ein für allemal aus dem Bereich der
Spekulation verschwunden und auf schmerzliche Weise in das Bewußtsein jeder
verantwortlichen wissenschaftlichen und politischen Gruppe eingedrungen.
Während meines zweitägigen Aufenthaltes habe ich fünf einzelne und deutlich verschiedene
Typen von Flugkörpern gesehen, die von unseren Luftwaffenexperten studiert wurden - dank
der Erlaubnis und Mithilfe der Außerirdischen !
Ich finde einfach keine Worte, um meine Reaktion zu beschreiben. Aber es ist schließlich
geschehen. Es ist eine historische Tatsache.
Präsident Eisenhower hat, wie Du vielleicht schon weißt, während eines kürzlichen Urlaubs in
Palm Springs eines nachts heimlich Muroc besucht.Und ich bin überzeugt, daß er sich über den
fürchterlichen Konflikt zwischen den verschiedensten 'Autoritäten' hinwegsetzt und sich direkt
über Radio und Fernsehen an die Menschen wenden wird - falls diese ausweglose Situation
noch lange anhält. Soviel ich erfahren konnte, ist eine offizielle Stellungnahme in Vorbereitung,
sie soll Mitte Mai abgegeben werden.
Ich überlasse es Deiner ausgezeichneten Kombinationsgabe, Dir das rechte Bild von dem
geistigen und emotionellen Inferno zu machen, das jetzt in den Köpfen von hunderten unserer
wissenschaftlichen 'Autoritäten' und all der weisen Männer der verschiedenen Fachrichtungen
unserer zeitgenössischen Physik herrscht. In manchen Fällen konnte ich eine Welle des Mitleids
nicht unterdrücken, die mein Innerstes überflutete, als ich die sonst so brillianten Geistesriesen
in pathetischer Verwirrung um eine rationale Erkärung ringen sah, die es ihnen erlauben
würde, sich ihre vertrauten Theorien und Konzepte zu bewahren.
Und ich danke meinem Schicksal dafür, daß es mich schon vor so langer Zeit in das
metaphysische Dickicht geschickt und gezwungen hat, den Weg hieraus selber zu finden. Es ist
wahrlich kein Vergnügen, solche Geistesgrößen sich vor absolut unbegreiflichen Aspekten der
'Wissenschaft' krümmen zu sehen.
Ich hatte schon ganz vergessen, wie gewohnt Dinge wie Dematerialisation von 'festen' Objekten
meinem eigenen Verstand bereits geworden sind.
Das Kommen und Gehen eines ätherischen - oder geistigen - Körpers ist mir in diesen vielen
Jahren schon so vertraut geworden, daß ich garnicht daran gedacht habe, eine solche
Manifestation könnte das seelische Gleichgewicht eines Menschen, der nicht derart vorbereitet
ist, stören. Diese achtundvierzig Stunden in Muroc werde ich niemals vergessen! G.L.
Tatsächlich wird LIGHTs Version von Geschehnissen am 20. Februar 1954 von verschiedenen
unabhängigen Quellen bestätigt:
>
1954, Sommer, der britische UFO-Forscher Desmond LESLIE stößt bei seinen Recherchen auf einen
Luftwaffenangehörigen, der ihm bestätigte, daß
"Präsident Eisenhower während seines Urlaubs in Palm Springs auf Muroc war, um gelandete
außerirdische Flugkörper zu besichtigen. Eine 'Untertasse', ein 35 Meter breiter Flugkörper,
der auf einer Landebahn von Muroc gelandet war, wurde in Hangar 27 schwer bewacht
verborgen gehalten. Männer, die vom Urlaub zurückkamen, wurden plötzlich nicht mehr in die
Basis gelassen, sondern erhielten Befehl, zu 'verschwinden'.
Einigen von ihnen wurden ihre persönlichen Besitztümer ans Tor gebracht, ohne daß sie die
Basis betreten durften. Leute, die zu dieser Zeit zufällig vorübergehend auf Muroc waren,
durften den Stützpunkt unter keinen Umständen verlassen."
>
1954, der Schriftsteller Frank SCULLY, der sich in diesem Jahr ein Blockhaus oberhalb von Edwards
gekauft hatte, erfährt von einem der Zimmerleute, die für ihn arbeiten, und der als Zivilangestellter für
Edwards tätig ist, daß der Präsident tatsächlich 'vor einigen Monaten' die Edwards AFB besucht
hat, und er sich 'gewundert hat', daß am nächsten Tag nichts davon in den Zeitungen stand.
>
1982, Jahresende, ein Mitglied des britischen Oberhauses, der Earl of CLANCARTY, veröffentlicht
den ihm zugegangenen 'vertraulichen Bericht eines im Ruhestand befindlichen ehemaligen USSpitzen-
Testpiloten.'
"Der Pilot", so CLANCARTY, "war einer von 6 Leuten, die bei Eisenhowers Zusammenkunft
mit Außerirdischen dabei waren." Er wurde als technischer Berater hinzugezogen wegen seines
Characters und seiner Fähigkeit als Testpilot - in seinem Bericht heißt es :
"Fünf verschiedene fremde Raumschiffe landeten auf der Basis. Drei waren untertassenförmig,
zwei zigarrenförmig. Eisenhower, der genau zu dieser Zeit gerade im nahegelegenen Palm
Springs zur Erholung war, wurde anscheinend von Militär-Beamten herbeigerufen. Während
Eisenhower und seine kleine Gruppe zuschaute, stiegen die Extraterrestrier aus, näherten sich
ihnen. Die Fremden sahen ähnlich wie Menschen aus. Sie hatten etwa die gleiche Größe, waren
gebaut wie ein durchschnittlicher Mensch, konnten Luft atmen ohne Helm.
Die Außerirdischen sprachen Englisch und sagten Eisenhower, sie wollten ein
Erziehungsprogramm für die Menschen der Erde beginnen, um die Menschen über ihre
Gegenwart zu informieren. Eisenhower sagte ihnen, er glaube nicht, daß die Welt darauf
vorbereitet sei und hatte Sorgen, daß eine Bekanntgabe eine Panik auslösen würde. Die
Fremden schienen zu verstehen und erklärten dann, sie würden weiterhin mit Einzelmenschen
isolierten Kontakt aufnehmen, bis die Erden-Menschen an sie gewöhnt wären. Eisenhower
erklärte, er denke, das sei richtig, solange sie keine Panik und kein Durcheinander erzeugen
würden. "
Dann führten die Fremden dem wie gelähmt dastehenden Präsidenten und seiner Begleitung ihre
ehrfurchtgebietenden technischen Möglichkeiten vor.
"Sie zeigten dem Präsidenten ihr Raumschiff und bewiesen sogar die Fähigkeit, sich selber
unsichtbar zu machen. Dies bereitete dem Präsidenten eine Menge Unbehagen, weil keiner von
uns sie sehen konnte, obwohl wir wußten, daß sie da waren. Dann stiegen die Fremden in ihre
Schiffe und starteten. Alle von uns wurden auf strengste Geheimhaltung vereidigt."
Lord CLANCARTY: "Der Pilot hat niemals zu irgendeinem Menschen darüber gesprochen -
aber jetzt ist jeder tot, der dabei war, außer ihm selbst."
>
Der französische Schriftsteller Robert CHARROUX zitiert den Bericht eines jungen Leutnants, der
Zeuge des Kontaktes von Präsident Eisenhower mit den Außerirdischen gewesen sein will. Auf das
unnachgiebige Drängen eines Reporters hin soll er gesagt haben :
"Die beiden Männer, die aus dem UFO gestiegen sind, sprachen Englisch und erklärten, sie
seien von einem dem Riesenstern BETEIGEUZE benachbarten Planeten gekommen. Die
Lebensbedingungen auf diesem Planeten entsprächen den auf der Erde herrschenden."
>
Mitte der 50er Jahre, ein Feldwebel schildert dem Los Angeles-UFO-Experten Gabriel GREEN die
Landung der Schiffe Ende Januar 1954 :
"Ich war beim Geschütz-Exerzieren unter dem Kommando eines Generals. Wir haben mit
scharfer Munition geschossen - als plötzlich fünf UFOs direkt über uns flogen. Der General
befahl allen Batterien, sofort das Feuer auf die Schiffe zu eröffnen.
Das taten wir auch - aber unsere Geschosse hatten keinerlei Wirkung. Wir haben dann
aufgehört zu schießen und beobachteten die UFOs beim Landen neben einer der großen
Hallen."
>
1978, 10. April, der US-Astronaut Gordon COOPER bestätigt in der "MERV GRIFFIN-SHOW",
Amerikas populärster Talkshow,
"die Geschichte, daß ein Raumschiff in Amerika landete. Es gab da Insassen, unsere Regierung
hat das Metall gesehen und weiß, wie diese Wesen aussehen".
COOPER selbst bestätigte später in einem Interview mit dem US-Autor Timothy GREENBECKLEY,
daß ihm während seiner Dienstzeit ein Film vorgeführt wurde, der
eine UFO-Landung auf einer kalifornischen Luftwaffenbasis Anfang der fünfziger Jahre zeigte.
>
1976, 1. März, der Ex-Luftwaffenangehörige Paul SOLOMON enthüllt weitere Details über den
Kontakt mit Eisenhower:
"Eines Tages ereignete sich ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des Kommandeurs
zum Beobachtungsturm eilen ließ. Von dort aus beobachtete der Kommandeur eine Scheibe
von 60 - 100 m Durchmesser, die direkt über der Startbahn schwebte. Das seltsame Objekt
wurde stundenlang beobachtet - buchstäblich so lange, bis jeder einzelne Mann auf der Basis
davon wußte.
Alle Urlaubsscheine wurden gesperrt. Jedermann mußte im Quartier bleiben. Niemand wurde
über das weitere Geschehen informiert. Alle hatten natürlich eine Heidenangst, denn jeder
wußte, daß das Ding da draußen bereits seit Stunden über der Startbahn herumflog, von einer
Seite zur anderen, auf und ab, lauter Flugmanöver, die einfach nicht mit konventionellen
Flugobjekten in Verbindung zu bringen waren - das Ding da draußen trozte einfach allen
Spielregeln der Physik.
Schließlich wurden wir alle zusammengerufen und erhielten Befehl, auf unsere Arbeitsplätze
zurückzukehren, um alles für Präsident Eisenhower vorzubereiten, der inzwischen auf dem
Stützpunkt eingetroffen war.
Dann wurde es erst richtig geheimnisvoll, denn das Gerücht verbreitete sich, die Insassen des
Dings hätten nach Eisenhower verlangt und er werde sogar an Bord gehen. Natürlich erhielten
wir alle genaue Anweisungen - in einem großen Raum wurde uns klargemacht, was wir sagen
und was wir nicht sagen durften.
Was wir damals nicht sagen durften, will ich Ihnen heute berichten. Wir haben natürlich
niemals erfahren, ob das, was uns offiziell gesagt wurde, auch tatsächlich geschehen war - was
wir mit Bestimmtheit wußten, war lediglich die Tatsache, daß Eisenhower zuvor nicht erwartet
worden war.
Dann geschah die Sache mit dem UFO und plötzlich war Eisenhower da. Nachdem der
Präsident die Basis wieder verlassen hatte, gab es laufend neue Instruktionen. Zweifellos war
man noch unentschlossen, was man bekanntgeben sollte und was nicht."
Von einem Offizier, der dabei war, als Eisenhower an Bord des UFOs ging, erfuhr SOLOMON vom
Inhalt der Gespräche des Präsidenten mit den Außerirdischen:
"Das Wichtigste war, daß wir wissen und lernen müßten, uns als Bürger einer planetarischen
Familie zu betrachten, und daß wir die Verpflichtung haben und beginnen sollen, uns als Teil
einer Familie zu benehmen. Wir müßten schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und
lassen könnten, was wir wollten. Erst dann, wenn wir anfangen, uns als Bürger eines
planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien Teil
derselben Familie und sollten als solche behandelt werden, und genauso sollten wir die
Menschen unserer Erde sehen. Sobald wir erst einmal gelernt hätten, mit anderen Nationen
friedlich auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen."
>
US-Oberstleutnant i.R. Wendelle C. STEVENS interviewte die Nichte eines US-Admirals, die
Anfang der 50er Jahre von Außerirdischen kontaktiert wurde. Die Nichte erzählte ihm, daß sie eines
Tages von Eisenhower persönlich eingeladen wurde und ihm von ihren Kontakten mit Außerirdischen
berichtete. Was immer sie sagte, Eisenhower bestätigte, daß 'sie' ihm das auch gesagt hätten, als er
'sie' getroffen hat. Die Admiralsnichte fragte:
"Aber wenn Sie das alles schon wissen, warum geben Sie das nicht der Öffentlichkeit
bekannt?" "Meine Gute", antwortete Eisenhower, "ein Präsident regiert nicht allein. Meine
Berater sind der Meinung, daß eine solche Bekanntgabe unser Land in ein Chaos stürzen
würde."
>
1989, 23. Mai, jene von LIGHT erwähnten Autoritäten waren mächtig genug, die Begegnung auf
Muroc geheimzuhalten und das Hilfsangebot der Außerirdischen zurückzuweisen. Wie das
geschah erklärt der Ex-Geheimdienstler Milton William Cooper in seinem Papier "The Secret
Government" (Die geheime Regierung) :
"In diesem Zeitraum (1954) kontaktierte eine Rasse menschlich aussehender Außerirdischer die
US-Regierung. Diese Gruppe Außerirdischer ... bot uns Hilfe in unserer spirituellen
Entwicklung an.
Sie forderten - das war ihre Haupt-Bedingung - daß wir unsere Atomwaffen abbauen und
zerstören.
Sie waren nicht bereit, uns ihre Technologie zur Verfügung zu stellen, da wir spirituell nicht
einmal in der Lage wären, verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen, die wir
besäßen. Sie glaubten, daß wir jede neue Technologie nur dazu benutzen würden, uns
gegenseitig zu zerstören.
Diese Rasse erklärte, daß wir auf einem Pfad der Selbstzerstörung seien und aufhören müßten,
uns gegenseitig zu töten, die Erde zu verschmutzen, die natürlichen Bodenschätze der Erde
auszubeuten und lernen müßten, in Harmonie mit der Schöpfung zu leben."
Demgegenüber war man äußerst skeptisch, speziell betreff der Hauptforderung nach nuklearer
Abrüstung. Man glaubte nicht, daß eine Abrüstung im Interesse der Vereinigten Staaten sein könnte
und fürchtete, vor den Außerirdischen wehrlos dazustehen. Das Angebot wurde zurückgewiesen.
1987-1989, UdSSR, UFOs Urheber von Gorbatschows Glasnost-Perestroika-Politik
Es gibt eine Reihe von Spekulationen darüber, ob die Ereignisse in der Sowjetunion seit Sommer
1989, verbunden mit der radikalen Politik der Abrüstung und demokratischen Umgestaltung des
Landes durch Präsident Michail GORBATSCHOW nicht Hinweise auf einen offiziellen Kontakt
zwischen der Sowjetunion und den Außerirdischen sind.
Überlegen wir, was geschehen wäre, wenn US-Präsident EISENHOWER 1954 das Angebot der
Außerirdischen angenommen hätte - ist es nicht GORBATSCHOW, der jetzt Schritt für Schritt ihre
Bedingungen von damals erfüllt? Und hat nicht der amerikanische 'schlafende Prophet' Edgar Cayce
schon in den vierziger Jahren prophezeit: "Aus Rußland kommt einmal die Hoffnung der Welt ..."
1987, Mai, Gerüchten zufolge fand das Treffen zwischen Michael GORBATSCHOW und den
Außerirdischen auf dem Raumflughafen Baikonur statt - setzen die Russen seitdem auf die
'außerirdische Karte'?
1989, Mitte November, in Moskau findet eine dreitägige Fachkonferenz führender sowjetischer
Wissenschaftler und Politiker zur Zukunft des Landes und die weitere Marschrichtung der Perestroika
- der Umgestaltung statt.
In der anschließenden Pressekonferenz erklärt der stellvertretende sowjetische Ministerpräsident
ALBAKIN, daß in der UdSSR niemand in den kommenden Jahren die bittere Arznei von
Preiserhöhungen, härterer Arbeit und zeitweiser Arbeitslosigkeit schlucken wolle, daß die Reform
jetzt verstärkt und noch radikaler vorangetrieben werden müsse. ALBAKIN meinte in diesem
Zusammenhang damals wörtlich :
"Jeder wartet auf ein Wunder - man setzt auf die Kerle aus den UFOs, die vom Himmel
kommen und alles richten sollen ... "
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Was garnicht mal im Widerspruch zu LENIN steht. H. G. WELLS schildert einmal ein Gespräch, das
er mit dem Begründer der Sowjetunion über sein Buch 'The Time Machine' führte.
"Ich erklärte Lenin, daß die Entwicklung der menschlichen Technologie eines Tages die
Weltlage völlig verändern könnte. Auch die Marx'sche Idee könnte in einer solchermaßen
veränderten Welt bedeutungslos werden." LENIN schaute mich an und meinte :
"Sie haben recht. Mir wurde das klar, als ich ihr Buch 'Die Zeitmaschine' las. Alle
menschlichen Ideen befinden sich auf der Skala unseres Planeten. Sie beruhen auf der
Annahme, daß das technische Potential, wenngleich es sich entwickeln wird, doch nie das
'terrestrische Limit' überschreiten wird. Sollte uns jedoch eine interplanetarische
Kommunikation gelingen, müßten all unsere philosophischen, moralischen und sozialen
Ansichten revidiert werden. In diesem Fall würde das technische Potential grenzenlos sein, was
bedeuten würde, daß die Gewalt ihre Rolle als Mittel und Methode des Fortschrittes verliert."
Mit anderen Worten :
Die Kommunikation mit anderen, nichtirdischen Zivilisationen würde automatisch einen
Paradigmawechsel bewirken - ein Neues Zeitalter einleiten, ein Zeitalter des Friedens - der
logische nächste Schritt unsere Evolution wäre die Aufnahme in die Gemeinschaft des Kosmos.